

ihr kennt es bestimmt alle. Das Märchen von der schnellen Unterdistanz kurz nach dem M.
Ich hab auch davon gehört und habe todesmutig beschlossen, mich der 44:59 zu nähern.
Gesagt - getan. Was eigenet sich dazu besser als die regionale Starßenschnelllaufmeisterschaft. Angriffslustig stehe ich am Start. Päng. Die Meute setzt sich in Bewegung. Die einen schneller, die anderen eher im Rudi-Scharping-Tempo. Nach 500 Metern war mir das zu blöd, Ellenbogen raus und urch. Ging nich anders. Die ersten beiden Kilometers liefen in knappen 4:30 ganz gut, wobei die zweite Hälfte des ersten Kilometers viel schneller gewesen sein muß.... Naja, recht schnell wird mir klar, daß die 45 heute sehr wehrhaft und vmtl. nicht zu bezwingen sein wird. Also korrigiere ich mein Zeil etwas nach oben, nachdem ich festgestellt habe, daß 4:40 eigentlich - wenngleich mit einer gewissen Anstrengung - gut geht. So trödele ich die näxten zwei Kilometers vor mich hin, fange an mich über die 45 zu ärgern, als sich urplötzlich - wie aus dem Nichts gewissermaßen - neues Unheil andeutet. Eine unerwartete Proteinzufuhr. Eine Mücke. Angefühlt hat sich das Vieh beim Inhalieren eher wie ein Flugsaurier, aber die sind auch im Saargebiet seit einiger Zeit ausgestorben. Heißt es.








habe fertich.

der Elch
ps. Aufgeben ist so jämmerlich......