Hi an alle?
Wie steuert ihr eure Training?
LG Kevin
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ich habe zwar eine pulsuhr, aber ich steuere mein training nicht mehr danach.
vermutlich würde es noch am meisten sinn machen, wenn man vor jedem lauf den ruhepuls misst und diese größe in die entscheidung einfließen lässt, ob man an dem tag eine harte einheit läuft oder es lieber ruhiger angeht.
vermutlich würde es noch am meisten sinn machen, wenn man vor jedem lauf den ruhepuls misst und diese größe in die entscheidung einfließen lässt, ob man an dem tag eine harte einheit läuft oder es lieber ruhiger angeht.
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Kann nicht mit abstimmen, da meine Art nicht aufgeführt ist. Ich steuere es über Zwischenzeit pro Km, die mir der Forerunner auspuckt. Habe aber damit erst im vorigen Monat begonnen.
Dank Hennes und Co ( Hallo ihr "alten Herrn"
) bin ich erst jetzt, besser spät als nie, zum Forerunnerjunkie geworden. 
LG Norbert
Dank Hennes und Co ( Hallo ihr "alten Herrn"


LG Norbert
Der Mensch kann was er will, wenn er will was er kann
chinesische Weisheit
chinesische Weisheit
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Ich trainiere nach meinem objektiven Körpergefühl. Wenn ich einen lockeren Lauf anstehen habe, dann lauf ich so schnell, dass meine Beine sich locker anfühlen. Ansonsten vertaue ich auch so auf mein Körpergefühl und auf das was mein Forerunner mir sagt. Von Puls halte ich persönlich überhaupt nichts.
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Das ist ja trainingssteuerungstechnisch genial, sowas will ich auch haben ;)ponjio hat geschrieben: [...] nach meinem objektiven Körpergefühl [...]
scnr
fff
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ein objektives körpergefühl? auch nicht schlecht! ;-))
also grundsätzlich steuere ich nach vorgabezeiten, kontrolliere dabei aber durchaus auch meinen puls, und manchmal bremse ich mich auf grund dessen ein wenig ein!
also grundsätzlich steuere ich nach vorgabezeiten, kontrolliere dabei aber durchaus auch meinen puls, und manchmal bremse ich mich auf grund dessen ein wenig ein!
lieber laufend leben, als stehend sterben
2009: einfach abhaken und vergessen
2008: 10 km - 0:41:15 PB; HM - 1:29:46 PB; M - 3:18:43 PB
2009: einfach abhaken und vergessen
2008: 10 km - 0:41:15 PB; HM - 1:29:46 PB; M - 3:18:43 PB
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hm. also wenn ich laufen gehe und mir sage, ich will "locker" laufen dann nehme ich mir ein durschnittstempo vor. z.b. 5 min pro km und das sind bei mir meist so rund 75% meiner errechneten hf-max. (also zumindest zirka). kommt auf die tagesform an. 50min auf 10km können bei mir demnach auch mal 73% sein, aber genauso gut könnten das dann auch mal fast 80% sein. ich denk mir dann halt pech.
gut, wenns dauerhaft zu viel %hfmax wären grad wegen den hohen temperaturen,dann würde ich wohl meine gewünschte tempozeit nach unten setzen und z.b. anstelle 5er schnitt doch nur 5:20er laufen. also mach ich mal mein kreuzchen bei puls anhand von hfmax-test. laktattest habe ich noch keinen gemacht, möchte ich aber mal machen, wenn dies effektiver und besser für mich ist, aber davon muß ich mich erst mal überzeugen, dass laktatmessung solch einen riesen unterschied ausmacht.
gut, wenns dauerhaft zu viel %hfmax wären grad wegen den hohen temperaturen,dann würde ich wohl meine gewünschte tempozeit nach unten setzen und z.b. anstelle 5er schnitt doch nur 5:20er laufen. also mach ich mal mein kreuzchen bei puls anhand von hfmax-test. laktattest habe ich noch keinen gemacht, möchte ich aber mal machen, wenn dies effektiver und besser für mich ist, aber davon muß ich mich erst mal überzeugen, dass laktatmessung solch einen riesen unterschied ausmacht.
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...hängt vom Trainingsziel ab.
Wenn ich GA1 laufe, dann schalte ich zwar auch die Uhr mit ein, laufe aber strikt nach Puls. Bei Läufen bis 90 Minuten versuche ich dann möglichst genau die 70-75% zu treffen, bei längeren eher 65-70% der (realen(!)) HFmax. Meist schaue ich erst im Ziel wieder auf die Uhr, um zu sehen, wie schnell ich war. Unterwegs ist das für mich bedeutungslos. Genauso mach ich auch GA-Training auf dem Rad. Der Tacho zeichnet zwar auf, Tempo ist aber immer ausgeblendet. Stattdessen lasse ich mich von Höhen- und Pulsanzeige berieseln.
Bei Tempodauerläufen achte ich auf beides: Puls und Tempo
Auf der Bahn sieht das dann ganz anders aus: Da gibt's als Kontrollgrößen ausschliesslich die Zeit und die Strecke, Puls ist egal. Wird zwar mit aufgezeichnet, aber eigentlich bedeutungslos.
Ingo
Wenn ich GA1 laufe, dann schalte ich zwar auch die Uhr mit ein, laufe aber strikt nach Puls. Bei Läufen bis 90 Minuten versuche ich dann möglichst genau die 70-75% zu treffen, bei längeren eher 65-70% der (realen(!)) HFmax. Meist schaue ich erst im Ziel wieder auf die Uhr, um zu sehen, wie schnell ich war. Unterwegs ist das für mich bedeutungslos. Genauso mach ich auch GA-Training auf dem Rad. Der Tacho zeichnet zwar auf, Tempo ist aber immer ausgeblendet. Stattdessen lasse ich mich von Höhen- und Pulsanzeige berieseln.
Bei Tempodauerläufen achte ich auf beides: Puls und Tempo
Auf der Bahn sieht das dann ganz anders aus: Da gibt's als Kontrollgrößen ausschliesslich die Zeit und die Strecke, Puls ist egal. Wird zwar mit aufgezeichnet, aber eigentlich bedeutungslos.
Ingo
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Mich würd ja schon mal interessieren, wie ein Nicht-Profiläufer sein Training mit Laktatwerten steuert. Zapft ihr euch zwischendurch Blut ab und tragt ein Laktatmessgerät mit euch herum?
Bernd?
Bernd?
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Man macht einen Laktattest, bekommt dadurch den Laktatwerten Pulswerte zugeordnet und läuft dann nach letzteren. Das ist doch nicht so schwierig.burny hat geschrieben:Mich würd ja schon mal interessieren, wie ein Nicht-Profiläufer sein Training mit Laktatwerten steuert. Zapft ihr euch zwischendurch Blut ab und tragt ein Laktatmessgerät mit euch herum?
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ääähm, ich hab zwar mal vor einiger Zeit eine Leistungsbestimmung gemacht, natürlich gab´s dazu auch Laktatwerte. Danach wußte ich wenigstens ganz genau, was ich vorher nur vage gefühlt hab. Wenn ich zu schnell renne, werden die Beinchen schwer.
Ansonsten laufe ich nach Tempo und nicht nach Puls. Ganz selten kommte es vor, daß mein Meister nach Referenzwerten verlangt. Aber das ist ? einmal im halben Jahr oder so....
Mach dich nich irre mit dem Puls-Kram.

der dicke Elch
Ansonsten laufe ich nach Tempo und nicht nach Puls. Ganz selten kommte es vor, daß mein Meister nach Referenzwerten verlangt. Aber das ist ? einmal im halben Jahr oder so....
Mach dich nich irre mit dem Puls-Kram.

der dicke Elch
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wie? du nich?burny hat geschrieben:Mich würd ja schon mal interessieren, wie ein Nicht-Profiläufer sein Training mit Laktatwerten steuert. Zapft ihr euch zwischendurch Blut ab und tragt ein Laktatmessgerät mit euch herum?
Bernd?

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Fenchelfeldflaneur hat geschrieben:Das ist ja trainingssteuerungstechnisch genial, sowas will ich auch haben ;)
scnr
fff
Tja die deutsche Sprache. Ist schon schwierig. Meinte natürlich ein subjektives Körpergefühl.schoaf hat geschrieben:ein objektives körpergefühl? auch nicht schlecht! ;-))
also grundsätzlich steuere ich nach vorgabezeiten, kontrolliere dabei aber durchaus auch meinen puls, und manchmal bremse ich mich auf grund dessen ein wenig ein!
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*pedantenmodus an*Ingo77 hat geschrieben:Man macht einen Laktattest, bekommt dadurch den Laktatwerten Pulswerte zugeordnet und läuft dann nach letzteren. Das ist doch nicht so schwierig.
Die Antwortalternative lautet ja nicht "mit dem anhand von Laktatwerten aus einem Laktattest errechneten Puls" in Abgrenzung zu "mit dem errechneten Puls von einem MHF-Test", sondern
"mit dem Puls und den Laktatwerten vom Laktattest"
*pedantenmodus aus*
Ich will aber auch nicht verhehlen, dass ich - außer für Spitzenathleten - Laktatmessungen für den mehr oder weniger ambitionierten Freizeitsportler - dazu zähle ich mich selbst auch - für absolut überflüssig halte und eine darauf basierende Trainingssteuerung dem Kanonenschuss auf Spatzen gleich kommt. (Von der Ungenauigkeit und Notwendigkeit der Wiederholung in regelmäßigen Abständen ganz zu schweigen).
@erwinelch:
Nix da, ich laufe unplugged.
Bernd
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stimmt, die Fragestellung hat zu dieser Sichtweise provoziert. Mir hatte es nämlich auf auf der Tastatur gelegen. Sei´s drum, in der Zeit, in der ich mich mit Laktatwerten, deren Herkunft und (Be)Deutung beschäftige, geh ich lieber rennen. Das macht mehr Laune.burny hat geschrieben:*pedantenmodus an*
Die Antwortalternative lautet ja nicht "mit dem anhand von Laktatwerten aus einem Laktattest errechneten Puls" in Abgrenzung zu "mit dem errechneten Puls von einem MHF-Test", sondern
"mit dem Puls und den Laktatwerten vom Laktattest"
*pedantenmodus aus*
Ich will aber auch nicht verhehlen, dass ich - außer für Spitzenathleten - Laktatmessungen für den mehr oder weniger ambitionierten Freizeitsportler - dazu zähle ich mich selbst auch - für absolut überflüssig halte und eine darauf basierende Trainingssteuerung dem Kanonenschuss auf Spatzen gleich kommt. (Von der Ungenauigkeit und Notwendigkeit der Wiederholung in regelmäßigen Abständen ganz zu schweigen).
@erwinelch:
Nix da, ich laufe unplugged.
Bernd
btw Bruny, wie geht´s eigentlich deiner Sylt-Kanne? Hats du inzwischen eine vernünftige Verwendung dafür gefunden odr hast du sie weiter verschenkt???

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burny hat geschrieben: Nix da, ich laufe unplugged.


Sach ma: da haste doch auch den 305er an - auf einem Schweißband. Weil: wegen zu gross? oder wegen hört man besser so?
Ich seh ihn seit Wochen auf jedem Trödelmarkt mit dem dingenerwinelch hat geschrieben: btw Bruny, wie geht´s eigentlich deiner Sylt-Kanne? Hats du inzwischen eine vernünftige Verwendung dafür gefunden odr hast du sie weiter verschenkt???![]()

gruss hennes
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Das ist allerdings kritisch zu sehen, weil bei dieser Art zwei Systeme mit einander in Relation gesetzt werden, die nur über mathematische Interpolation möglich ist. HF steigt linear zur Belastung, Laktat exponentiell. Das heißt ein kleines Zucken an der Laktatkurve hat gravierende Auswirkungen auf die Herzfrequenz-Bereich, die dann WinLac und Co. berechnen. Statistisch gesehen wird hier eine Scheinkorrelation berechnet, die eigentlich nicht da ist. Belastung (Geschwindigkeit - Laufband) wirkt auf die Herzfrequenz, Belastung wirkt auch auf den Laktatwert. Die Bereiche die man in der LD berechnet implizieren einen Zusammenhang zwischen Pulswert und Laktat, den es nicht gibt. Allein ein hoher Puls (Aufregung, Stress, Schreck, Kaffee, Rauchen, Drogen....) erzeugt keinen hohen Laktatwert. Der kommt vom Sauerstoffmangel...Ingo77 hat geschrieben:Man macht einen Laktattest, bekommt dadurch den Laktatwerten Pulswerte zugeordnet und läuft dann nach letzteren. Das ist doch nicht so schwierig.
Erwischst du einen Tag an dem dein Herz ruhiger als sonst schlägt, dann werden deine Bereiche auch entsprechend niedrig sein und du denkst eine Woche später, du bist im Übertraining, weil du nicht so tief runter kommst, bei entsprechender Geschwindigkeit. Hast du einen schlechten Tag bei der LD, dann ist es andersrum.
Aufpassen vor der LD muss man auf Stress und Ernährung. Das potenziert sich in gefährliche Bereiche. Wer Hektik hat isst gern mal zu wenig, oder zu ungesund.
Folge 1: leere KH-Speicher -> Laktat kann nicht gebildet werden -> falsch positives Ergebnis für Laktat
Folge 2: Puls zu hoch -> falsch negatives Ergebnis für Puls
ERGO: Man bekommt Trainingsbereiche mit zu hohen Geschwindigkeiten (weil Laktat zu niedrig gemessen wurde), bei trotzdem sehr hohen Pulswerten (die scheinbar okay sind). Das gibt aber der Körper nicht her --> Übertraining
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein!“
(Philip Rosenthal)
(Philip Rosenthal)
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Corruptor hat geschrieben:Statistisch gesehen wird hier eine Scheinkorrelation berechnet, die eigentlich nicht da ist. Belastung (Geschwindigkeit - Laufband) wirkt auf die Herzfrequenz, Belastung wirkt auch auf den Laktatwert. Die Bereiche die man in der LD berechnet implizieren einen Zusammenhang zwischen Pulswert und Laktat, den es nicht gibt. Allein ein hoher Puls (Aufregung, Stress, Schreck, Kaffee, Rauchen, Drogen....) erzeugt keinen hohen Laktatwert. Der kommt vom Sauerstoffmangel...
Eine Korrelation zwischen Laktat und Puls ist definitiv da. Nur ist eben der Korrelationskoeffizient nicht 1.
Als kleine Nachhilfe:
Korrelation – Wikipedia
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Ich habe nicht behauptet, das keine Korrelation da ist, sondern das nur eine Scheinkorrelation errechnet wird. Eine vermittelnde Drittvariable ist die Belastung.atp hat geschrieben:Eine Korrelation zwischen Laktat und Puls ist definitiv da. Nur ist eben der Korrelationskoeffizient nicht 1.
Als kleine Nachhilfe:
Korrelation – Wikipedia
Nachhilfe hier: Multiple Regressionsanalyse - Marktforschungs-Wiki
Einen Korrelationskoeffizienten von 1 findet man nur bei deterministischen Zusammenhängen. Das schafft man beim Menschen so gut wie nie. Und selbst in der Physik ist es strittig, ob es deterministisch ist.
Nachhilfe hier: Philosophie der Physik – Wikipedia
Erst denken, dann überlegen!

„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein!“
(Philip Rosenthal)
(Philip Rosenthal)
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Corruptor hat geschrieben:Ich habe nicht behauptet, das keine Korrelation da ist, sondern das nur eine Scheinkorrelation errechnet wird. Eine vermittelnde Drittvariable ist die Belastung.
Nachhilfe hier: Multiple Regressionsanalyse - Marktforschungs-Wiki
Einen Korrelationskoeffizienten von 1 findet man nur bei deterministischen Zusammenhängen. Das schafft man beim Menschen so gut wie nie. Und selbst in der Physik ist es strittig, ob es deterministisch ist.
Nachhilfe hier: Philosophie der Physik – Wikipedia
Erst denken, dann überlegen!![]()
Meine Nachhilfe war nötig, weil Du (zumindest bei mir) mit der Bezeichnung "Scheinkorrelation" den Eindruck erweckt hast, Du wärst der Meinung, es gäbe keine Korrelation zwischen Puls und Laktat.
Es gibt eine Korrelation. Und es handelt sich dabei definitiv nicht um eine Scheinkorrelation.
Richtiger wäre der Begriff: scheinbar existierender funktionaler Zusammenhang.
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Entschuldige. Ein Glück, das die Aussage, dieselbe bleibt!atp hat geschrieben:Richtiger wäre der Begriff: scheinbar existierender funktionaler Zusammenhang.
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein!“
(Philip Rosenthal)
(Philip Rosenthal)
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das ist eben nicht dieselbe aussage. korrelation und funktion sind nicht dieselben dinge:Corruptor hat geschrieben:Entschuldige. Ein Glück, das die Aussage, dieselbe bleibt!
Funktion (Mathematik) – Wikipedia
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Das ist eine akademisch abgehobene Betrachtungsweise (platter ausgedrückt Korinthenkackerei).atp hat geschrieben:das ist eben nicht dieselbe aussage. korrelation und funktion sind nicht dieselben dinge:
Worum es geht, und das hat Corruptor oben nachvollziehbar erläutert, ist die Tatsache, daß das Ableiten von Pulsbereichen zur Trainingssteuerung aus Laktatwerten risikobehaftet ist. Das Sich- Verlieren in Definitionsfragen und Zitieren aus Wikipedia bringt dafür nix. Das ist reine Rechthaberei.
Bernd
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Danke burny.
Es gibt keinen reinen Zusammenhang zwischen Puls und Laktat. Belastung, Sauerstoffmangel usw. erhöht sowohl den Puls, als auch den Laktatwert. Aus dieser Betrachtung lässt sich eine Korrelation zwischen Puls und Laktat feststellen.
Wenn ich aber den Puls anderweitig erhöhe (Stress, Rauchen, usw.) erhöht sich der Laktatwert nicht.
ERGO: Die Korrelation zwischen Puls und Laktat muss über eine Drittvariable vermittelt worden sein --> Belastung bzw. Sauerstoffmangel.
Damit ist das Thema Korrelation für mich durch.
Wenn eine LD umfassend durchgeführt wurde, kann man aus der Geschwindigkeit Trainingsbereiche ableiten und selbst das kann tückisch sein.
Am besten ist immer wieder das selbe System an LD zu machen. Und nicht jedes Mal andere Stufen und andere Pausen zu machen. So habt ihr einen Vergleich zum letzten Test, woran man dann ziemlich einfach und gut Verbesserungen erkennen kann. Durch die Erfahrung mit vorherigen Testungen kann man auch einschätzen, was da auf dem Papier steht, ob es zuviel oder zuwenig ist.
Och menno. Dann nochmal, weil das jetzt zuweit ab vom Schuss ist.atp hat geschrieben:das ist eben nicht dieselbe aussage. korrelation und funktion sind nicht dieselben dinge:
Funktion (Mathematik) – Wikipedia
Es gibt keinen reinen Zusammenhang zwischen Puls und Laktat. Belastung, Sauerstoffmangel usw. erhöht sowohl den Puls, als auch den Laktatwert. Aus dieser Betrachtung lässt sich eine Korrelation zwischen Puls und Laktat feststellen.
Wenn ich aber den Puls anderweitig erhöhe (Stress, Rauchen, usw.) erhöht sich der Laktatwert nicht.
ERGO: Die Korrelation zwischen Puls und Laktat muss über eine Drittvariable vermittelt worden sein --> Belastung bzw. Sauerstoffmangel.
Damit ist das Thema Korrelation für mich durch.
Wenn eine LD umfassend durchgeführt wurde, kann man aus der Geschwindigkeit Trainingsbereiche ableiten und selbst das kann tückisch sein.
Am besten ist immer wieder das selbe System an LD zu machen. Und nicht jedes Mal andere Stufen und andere Pausen zu machen. So habt ihr einen Vergleich zum letzten Test, woran man dann ziemlich einfach und gut Verbesserungen erkennen kann. Durch die Erfahrung mit vorherigen Testungen kann man auch einschätzen, was da auf dem Papier steht, ob es zuviel oder zuwenig ist.
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein!“
(Philip Rosenthal)
(Philip Rosenthal)
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Mit der Neuen vom Sarkozy bin ich aber nicht verwandt, weder mit i noch y.erwinelch hat geschrieben:btw Bruny, wie geht´s eigentlich deiner Sylt-Kanne? Hats du inzwischen eine vernünftige Verwendung dafür gefunden odr hast du sie weiter verschenkt???![]()
Und zur eigentlichen Frage: Die ersten Proben an meinem Musical (im link nach unten scrollen) haben bereits begonnen, da werd' ich doch den Hauptdarsteller nicht wechseln.

IGNORANT!Hennes hat geschrieben:Ich seh ihn seit Wochen auf jedem Trödelmarkt mit dem dingen![]()
Falls du mich da gesehen haben solltest, dann habe ich die ersten Freikarten an hilfsbedürftige Läufer verteilt, die durch sinnlose Laktattests und all den technischen Schnickschnack arm geworden sind.
Das klobige Ding drückt, und das Schweißband schützt meine zarte Haut.Hennes hat geschrieben:Sach ma: da haste doch auch den 305er an - auf einem Schweißband. Weil: wegen zu gross?
Bernd
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Bei regenerativen Läufen richte ich mich nach dem Puls, bei Dauerläufen in GA1 und GA2 schau ich drauf, bei Tempoläufen und Intervallen sch... ich drauf.
Das Laktatgedöns ist mir zu viel Heckmeck bei meinen bescheidenen Ergebnissen!
schmunzelnde Grüße,
Markus
Das Laktatgedöns ist mir zu viel Heckmeck bei meinen bescheidenen Ergebnissen!
schmunzelnde Grüße,

Markus
Planung 2010: