Hallo,
an alle Insider:
Weiss jemand ob Polar dran ist, eine wasserdichte Version der RS800 auf den Markt zu bringen. ?
Garmin hat es ja jetzt mit dem Forerunner 310 vorgemacht.
Servus
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meine polar ist bis 50 meter wasserbeständig (laut polar) und deine



grüße von aigina die mit ihrer polar auch schwimmen geht
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Guter Witz. In dieser Preisklasse wird über wasserdichtigkeit nicht gesprochen, sondern praktiziert, außer bei Garmin bislang natürlich.
Erinnert mich jetzt so an die Werbung für fettfreie Gummibärchen, obwohl noch nie Fett drin enthalten war.
Erinnert mich jetzt so an die Werbung für fettfreie Gummibärchen, obwohl noch nie Fett drin enthalten war.
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die polars sind fast alle wasserdicht. und ganz besonders die rs800 in normal und cx ausführung.
es funktioniert nur die übertragung der herzfrequenz und gps daten nicht unter wasser - wie auch bei garmins kommender 310ner übrigens, die die einzige wasserdichte von garmin ist.
es funktioniert nur die übertragung der herzfrequenz und gps daten nicht unter wasser - wie auch bei garmins kommender 310ner übrigens, die die einzige wasserdichte von garmin ist.
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Eure Antworten verwirren mich ein wenig. 
In mehreren Foren habe ich gelesen, der RS 800 sei lediglich "spritzwasserdicht", d.h. man kann zwar damit mal duschen gehen, für den Einsatz im Schwimmbad ist die RS800 jedoch nicht geeignet.
So steht auf der Internetseite von Polar für den RS800 auch "wasserbeständig" und nicht "wasserdicht"; ein kleiner aber feiner Unterschied m.E.

In mehreren Foren habe ich gelesen, der RS 800 sei lediglich "spritzwasserdicht", d.h. man kann zwar damit mal duschen gehen, für den Einsatz im Schwimmbad ist die RS800 jedoch nicht geeignet.
So steht auf der Internetseite von Polar für den RS800 auch "wasserbeständig" und nicht "wasserdicht"; ein kleiner aber feiner Unterschied m.E.
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Ich hatte meine CX auch schon öfter zum Schwimmen dabei. Das ist gar kein Problem. Was man lassen sollte, ist die Betätigung der Tasten unter Wasser.
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denke mal das ist "juristische haarspalterei"kaju hat geschrieben:Eure Antworten verwirren mich ein wenig.
In mehreren Foren habe ich gelesen, der RS 800 sei lediglich "spritzwasserdicht", d.h. man kann zwar damit mal duschen gehen, für den Einsatz im Schwimmbad ist die RS800 jedoch nicht geeignet.
So steht auf der Internetseite von Polar für den RS800 auch "wasserbeständig" und nicht "wasserdicht"; ein kleiner aber feiner Unterschied m.E.
steht auch hinten auf dem uhrengehäuse

trau dich ins wasser, oder bist du ein feigling......

grüße von aigina
n.s. bei mir funktioniert der pulsgurt auch bei schwimmen

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Ich habe meine RS800SD auch problemlos beim Schwimmen (egal ob Schwimmbad oder Meer) im Einsatz. Brustgurt (HF-Übertragung) funktioniert mal, mal nicht. Woran das liegt: keine Ahnung. Brauche ich aber auch nicht - hatte nur mal interessehalber experimentiert.
Walter
Walter
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Siehe hier: Wasserdichtigkeit (Wikipedia). Es heißt absolut richtig "water resistant" (wasserbeständig).
Wer mit der RS800 schwimmen geht, sollte möglichst im Wasser keine Knöpfe drücken. (Sensoren (z.B. Pulsgurt) können im Wasser auch nicht verwendet werden.) Bei Starkregen usw. kann die Uhr völlíg uneingeschränkt benutzt werden. Was hast du denn mit der RS800(cx) vor, dass du dich explizit vergewissern musst?
Ich habe schon viele Sport-/ oder Pulsuhren gesehen, die z.B. nach einem Lauf im Regen von innen beschlagen waren. Eine von innen nasse RS800 habe ich noch nie gesehen.
[Achtung Ironie!]
So ein Käse über die schöne RS800 kann eigentlich nur von feindlichen Garmin-Agenten verbreitet werden. Die sind aber nur neidisch - schließlich mussten sie bis jetzt warten, das endlich was wasserdi... ähm wasserbeständiges von Garmin kommt.
[/Achtung Ironie!]
Amigo
Wer mit der RS800 schwimmen geht, sollte möglichst im Wasser keine Knöpfe drücken. (Sensoren (z.B. Pulsgurt) können im Wasser auch nicht verwendet werden.) Bei Starkregen usw. kann die Uhr völlíg uneingeschränkt benutzt werden. Was hast du denn mit der RS800(cx) vor, dass du dich explizit vergewissern musst?

Ich habe schon viele Sport-/ oder Pulsuhren gesehen, die z.B. nach einem Lauf im Regen von innen beschlagen waren. Eine von innen nasse RS800 habe ich noch nie gesehen.

[Achtung Ironie!]
So ein Käse über die schöne RS800 kann eigentlich nur von feindlichen Garmin-Agenten verbreitet werden. Die sind aber nur neidisch - schließlich mussten sie bis jetzt warten, das endlich was wasserdi... ähm wasserbeständiges von Garmin kommt.

[/Achtung Ironie!]
Amigo

Das ist das Prinzip der Mikrowellenherde.viermaerker hat geschrieben:Ich habe meine RS800SD auch problemlos beim Schwimmen (egal ob Schwimmbad oder Meer) im Einsatz. Brustgurt (HF-Übertragung) funktioniert mal, mal nicht. Woran das liegt: keine Ahnung.


Eine RS800 funktioniert nur mit W.I.N.D., d.h. digitale Übertragung mit 2,4 GHz Frequenz. Die anderen Polar-Sensoren (d.h. im Prinzip alle, wo nicht W.I.N.D. draufsteht) senden mit wesentlich geringeren Frequenzen. Das hat dann zwar den Nachteil, dass die störungsempfindlicher sind, auf der anderen Seite aber auch den Vorteil, dass die Übertragung auch noch im Wasser funktioniert. Beispielsweise mit einer S625X wirst du ohne Probleme im Wasser die Herzfrequenz messen können.
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Amigo hat geschrieben:Das ist das Prinzip der Mikrowellenherde.Die W.I.N.D.-Sensoren senden mit 2,4 GHz, das ist ungefähr die Frequenz der Mikrowellen. Bei der Mikrowelle wird die Resonanzfrequenz von Wasser genutzt: Wasser absorbiert Wellen dieser Frequenz, die Energie wird in Wärme umgewandelt. - Damit jetzt niemand Angst bekommt, er würde sich mit seiner neuen Polar aus Versehen grillen
: bei einer Sendeleistung von unter 1 Milliwatt ist absolut nichts zu befürchten. (Zum Vergleich: WLAN liegt bei 10-100 mW!).
Eine RS800 funktioniert nur mit W.I.N.D., d.h. digitale Übertragung mit 2,4 GHz Frequenz. Die anderen Polar-Sensoren (d.h. im Prinzip alle, wo nicht W.I.N.D. draufsteht) senden mit wesentlich geringeren Frequenzen. Das hat dann zwar den Nachteil, dass die störungsempfindlicher sind, auf der anderen Seite aber auch den Vorteil, dass die Übertragung auch noch im Wasser funktioniert. Beispielsweise mit einer S625X wirst du ohne Probleme im Wasser die Herzfrequenz messen können.
ah, interessant!
Danke für Deine Erklärung!
Walter
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da fällt mir hier im forum nur "siegfried" und "hennes" einAmigo hat geschrieben: [Achtung Ironie!]
So ein Käse über die schöne RS800 kann eigentlich nur von feindlichen Garmin-Agenten verbreitet werden. Die sind aber nur neidisch - schließlich mussten sie bis jetzt warten, das endlich was wasserdi... ähm wasserbeständiges von Garmin kommt.
[/Achtung Ironie!]
Amigo![]()




grüße von aigina
n.s. jetzt verstehe ich auch warum beim triathlon es immer "wechselzone" heißt: die wechseln dort ihre uhren nach dem schwimmen, taucheruhr ab, polar um

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[Klugscheißermodus]Amigo hat geschrieben:Bei der Mikrowelle wird die Resonanzfrequenz von Wasser genutzt: Wasser absorbiert Wellen dieser Frequenz, die Energie wird in Wärme umgewandelt.
Die Mikrowelle nutzt die dielektrische Erwärmung der Wassermoleküle und nicht die Resonanzfrequenz des Wassers, da diese im flüssigen Zustand des Wassers bei ca. 18 GHz liegt, siehe Mikrowellenherd Wikipedia.
[/Klugscheißermodus]
Egal, warm wird das Wasser so oder so, und sonst gebe ich Amigo natürlich vollinhaltlich recht.

LG,
ds50
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Mir war noch gar nicht aufgefallen, dass die überhaupt die Uhren wechseln. Aber vermutlich habe ich da wieder nur auf die Spitzenleute geguckt, die natürlich alles wegoptimiert haben, was kostbare Zeit kostet.aigina hat geschrieben:n.s. jetzt verstehe ich auch warum beim triathlon es immer "wechselzone" heißt: die wechseln dort ihre uhren nach dem schwimmen, taucheruhr ab, polar um![]()

Nach dem Garmin 310XT wird's bei Polar langsam Zeit mal wieder was für die Triathleten zu tun: die RS800 taugt dafür nicht und die S625X ist in die Jahre gekommen. Z.B. Timo Bracht ist schon bei der Konkurrenz gelandet - und ist sogar mit einem FR 405 ziemlich glücklich.


Ja doch, ich kenne den Artikel auch... Aber die maximal mögliche Anzahl Fremdwörter war schon erreicht und das Ganze sollte außerdem irgendwie allgemeinverständlich bleiben.ds50 hat geschrieben:[Klugscheißermodus]
Die Mikrowelle nutzt die dielektrische Erwärmung der Wassermoleküle und nicht die Resonanzfrequenz des Wassers, da diese im flüssigen Zustand des Wassers bei ca. 18 GHz liegt, siehe Mikrowellenherd Wikipedia.
[/Klugscheißermodus]


Aber jetzt haben wir ja beides: eine vereinfachende, ungenaue und eine genaue, komplizierte Version. Da kann sich jeder das für sich passende raussuchen - fast wie bei Garmin und Polar.

Amigo
