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Wer kennt das Buch "schneller werden" ?

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1. Auflage Feb 2010- da warst Du ja schon mal beim Raussuchen des Buches schnell !

Wobei, beim 2. Blick sehe ich, das Taschenbuch erschien erstmals bereits 2002.
Ich frage mich bei so etwas immer, ob es im Nicht-Vollprofi-Bereich wohl die letzten (hier z.B. ACHT) Jahre grundliegend neue Erkenntnisse bezüglich Training gibt....?

Würde mich auch sehr interessieren, v.a., da es offensichtlich mehrere Distanzen behandelt.

Hal Higdon gehört zu den gefragtesten Experten im Laufsport der USA. Als Aktiver gewann er den Weltmeistertitel im Hindernislauf. Inzwischen ist er anerkannter Trainer und hat über 30 Bücher zum Laufen veröffentlicht.
.

Vielleicht kann wenigstens jemand etwas zum Autor und dessen Renomme sagen?

Wenn alle Stricke reißen: einfach bei Amazon bestellen (Zusendung zu Dir ist hier portofrei)!

Bei Nichtgefallen kanst Du ohne Kommentar innerhalb von 4 Wochen zurücksenden. Das kostet dann nur das Porto (nur in diesem Fall, da der Buchpreis <20 Euro. bei Buchsendung sind das ein paar Cent).
Beste Grüsse

FitForRun

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Einer der profiliertesten und bekanntesten Trainer Hal Higdon

Das Buch ist sehr empfehlenswert, ein Blick auf die Website lohnt aber auch schon.

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FitForRun hat geschrieben:
Ich frage mich bei so etwas immer, ob es im Nicht-Vollprofi-Bereich wohl die letzten (hier z.B. ACHT) Jahre grundliegend neue Erkenntnisse bezüglich Training gibt....?
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und??? was antwortest du dir????

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bones hat geschrieben:und??? was antwortest du dir????
Leider überflüssig, 18. September 2004
Von ntluis

Hal Higdon, von wem auch immer zum Laufguru ernannt, hat da ein leider überflüssiges Buch geschrieben.

Wer regelmäßig läuft und sich auch schon ein wenig mit den Regeln dafür beschäftigt hat, findet da nichts, was ihm nicht schon bekannt wäre oder gar weiter helfen könnte. Und für Laufanfänger ist der Stoff sowieso nicht geeignet, weil ambitionierte Novizen erst einmal ein, zwei Jahre Grundlagen schaffen sollten, bevor sie sich mit dem Thema Tempotraining ernsthaft auseinander setzen.
Das weiß natürlich auch Hal Higdon. Weshalb er unterm Strich auf Tipps verzichtet und lieber empfiehlt, dass man Tempotraining vorsichtig und nach Gefühl machen sollte, bis sich dann irgendwann mal die Erfahrung einstellt.
Diese Empfehlungen sind zwar nützlich und sollten auch befolgt werden. Dafür braucht es aber das Buch nicht. Auf diese Weisheiten kommt man nämlich zwangsläufig von selbst - beim Training.

<Quelle: Amazon Rezension>

Wie immer gibt es begründete Pros und Contras.

Sogenannte "Klassiker" haben ihre Berechtigung.

...ob dieser Laufklassiker in Aufbereitung und Informationsdichte noch zeitgemäß ist
...ob neue Möglichkeiten (z.B. technische Hilfsmittel, etc.)
...und neue Erkenntnisse (Ernährung, sportmedizinische Erkenntnisse, Einbeziehen von technischem Möglichkeiten in den Trainingsalltag, etc.)
... in der (aktualisierten? um 1 Seite kürzeren?) Ausgabe 2010

ausreichend berücksichtigt werden- ich bezweifle das.

Ich kann mir vorstellen, das es besser Bücher gibt, die auf Erfahrungen aufsetzen, aber auch neuere Aspekte erörtern! :daumen:

Anders ausgedrückt: wer sich für Rhetorik interessiert, kann die alten Sophisten lesen.
Es gibt jedoch auch zeitgemäßer aufbereitete Materialien und Anleitungen...

Das Buch ist sehr empfehlenswert...
Bringt uns zurück zur Frage: dieses Buch- warum (oder warum nicht)
Beste Grüsse

FitForRun

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Nur ein Buch ist sowieso Kacke. Ich würde meinen, dass es drei sein sollten :nick: und dann am besten solche, die sich von der Philosophie her heftigst unterscheiden ***. Aus dieser Spannung heraus sollte man entscheiden, wonach man trainiert. Unsinn wäre doch, viele Bücher zu lesen und nach dem Ansatz zu laufen, den die Mehrheit der Autoren vertritt. Und dann sollte man sich auch noch dem Zauber des Vortrages entziehen; es gibt nämlich Leute, die die Wörter geschickt und gefällig aneinander reihen und deren Bücher schon deshalb verstärkt gekauft werden; oder etwas netter ausgedrückt: die es gut "verklickern" können.

Kennt hier jemand 3 Bücher, die in dieses *** Schema passen würden und welche wären das dann?

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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habe das buch zu hause und finde es auch nicht besonders gut!

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FitForRun hat geschrieben:#
Ich frage mich bei so etwas immer, ob es im Nicht-Vollprofi-Bereich wohl die letzten (hier z.B. ACHT) Jahre grundliegend neue Erkenntnisse bezüglich Training gibt....?
Du kannst auf der Langstrecke auch nach einem 50 Jahre alten System trainieren und wenn das für dich passt, wirst du damit sehr gute Zeiten laufen. (Lydiard). Auf der Mittelstrecke kannst du im Prinip sogar nach über 70 Jahre alten System trainieren (Gerschler).

Aber natürlich gibt es auch eine Menge neue interessante Entwicklungen, auch wenn sie oft noch sehr viel mit alten Ideen zu tun haben. Und man sollte schon auch die Fehler in den alten Sachen kennen, die muss man ja nicht wiederholen. Neuere Methoden geben dir mehr Möglichkeiten, eine Trainingsphilosophie zu finden, die zu dir passt.
Amazonrezension hat geschrieben: Und für Laufanfänger ist der Stoff sowieso nicht geeignet, weil ambitionierte Novizen erst einmal ein, zwei Jahre Grundlagen schaffen sollten, bevor sie sich mit dem Thema Tempotraining ernsthaft auseinander setzen.
Wenn ein Rezensent so einen Unsinn wie den hier zitierten schreibt, kann ich die Rezension nicht mehr so ganz ernst nehmen.
FitForRun hat geschrieben: ...ob dieser Laufklassiker in Aufbereitung und Informationsdichte noch zeitgemäß ist
Was ist denn zeitgemäße Informationsdichte? Wo lernt man eigentlich, so mit Worthülsen um sich zu schmeiße? :teufel:
Amazonrezension hat geschrieben: ...ob neue Möglichkeiten (z.B. technische Hilfsmittel, etc.)
Sowas ist für mich z. B. meist völlig Irrelevant. Schon Gerschler hat Intervallpausen nach Puls gesteuert, und man kann Lydiard ohne Probleme pulsgesteuert beitreiben, wenn man denn überhaupt in der Lage ist, sinnvoll pulsgesteuert zu trainieren.

Interessant ist dagegen eher, ob neuere Studie, die wir u. U. auch besseren technischen Möglichkeiten verdanken, alte widerlegen.

Die Klassiker sind u. U. wichtig um Methoden grundsätzlich zu verstehen, weil viele nachfolgende Werke auf ihnen aufbauen. Jack Daniels z. B. ist ohne Lydiard nicht denkbar. Und weil andere z. B die Klassiker nur aus dem Grund verdammen, weil sie sie nicht verstanden haben, ist es oftmals ganz sinnvoll, selbst nachzuforschen.

Wenn ein Autor z. B. Intervalltraining bewertet, ist es vielleicht ganz interessant zu erfahren, was der ursprüngliche Sinn und Zweck davon war und wie es gestaltet wurde.
FitForRun hat geschrieben: Ich kann mir vorstellen, das es besser Bücher gibt, die auf Erfahrungen aufsetzen, aber auch neuere Aspekte erörtern! :daumen:
Du kannst dir sicher viel vorstellen, aber ob das hier weiterhilft?
FitForRun hat geschrieben: Anders ausgedrückt: wer sich für Rhetorik interessiert, kann die alten Sophisten lesen.
Es gibt jedoch auch zeitgemäßer aufbereitete Materialien und Anleitungen...
Gib doch mal eine konkrete Empfehlung!
FitForRun hat geschrieben: ... in der (aktualisierten? um 1 Seite kürzeren?) Ausgabe 2010
Alter der Auflage sagt nur begrenzt was aus. Es gibt erfolgreiche Bücher wie z. B Steffny großes Laufbuch, die recht oft aktualisiert werden, aber dennoch inhaltlich an vielen Stellen veraltet sind.

Das sind wirtschafftliche Gründe, die Verlage zu neuen Auflagen bwegen. Da wird oft nicht viel verändert, aber um es besser bewerben zu können wird "neue korrigierte Auflage" reingeschrieben, oder es werden die Fotos gegen modernere ausgetauscht, oder es kommt ein Kapitel dazu, dass kaum relevant ist. Bei Steffny wurde sogar einiges gemacht über dei Jahre, aber anderes eben nicht.

Außerdem musst du im Prinzip bei Übersetzungen natürlich schauen, wann erschien das englische Original, und was ist seitdem verändert worden.

Gruß
C

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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FitForRun hat geschrieben:<Quelle: Amazon Rezension>
Du zitierst hier die einzige negative Kritik von besagter Quelle. Warum nur?
Kickbiker im Anflug
Ich beende deinen Blindflug mal, in dem du in meine Ignorierliste kommst.

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FitForRun hat geschrieben: Anders ausgedrückt: wer sich für Rhetorik interessiert, kann die alten Sophisten lesen.
Es gibt jedoch auch zeitgemäßer aufbereitete Materialien und Anleitungen...
Ziemlich gewagte These, wenn man den Auto nichtmal kennt, geschweige denn das Buch. Das Buch erläutert Trainingsformen. Wenn man daran natürlich nicht interessiert ist und stattdessen nur einen vorgefertigen Plan haben möchte, ohne wirklich zu verstehen, was man da gerade eigentlich macht, braucht man solch ein Buch tatsächlich nicht.

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BerndR hat geschrieben:Du zitierst hier die einzige negative Kritik von besagter Quelle. Warum nur?
Kann diese Anmerkung nicht nachvollziehen.

Ich habe diese Aussage als Statement versus JensR´s (nicht weiter begründete) Aussage ("Das Buch ist sehr empfehlenswert") gestellt und eingeräumt, das es Pros und Contras gibt.

Die Frage ist doch, inwieweit dieses Buch und -und somit Laufbuch-Klassiker generell- relevant für das konkrete, aktuelle Lauftraining sind. Oder mehr nur ergänzende Literatur zu den heutigen Standardwerken.

"DerC" hat das meiner Meinung in seinem Beitrag ganz gut erörtert:
Du kannst auf der Langstrecke auch nach einem 50 Jahre alten System trainieren und wenn das für dich passt, wirst du damit sehr gute Zeiten laufen. (Lydiard). Auf der Mittelstrecke kannst du im Prinip sogar nach über 70 Jahre alten System trainieren (Gerschler).

Aber natürlich gibt es auch eine Menge neue interessante Entwicklungen, auch wenn sie oft noch sehr viel mit alten Ideen zu tun haben. Und man sollte schon auch die Fehler in den alten Sachen kennen, die muss man ja nicht wiederholen. Neuere Methoden geben dir mehr Möglichkeiten, eine Trainingsphilosophie zu finden, die zu dir passt...
Ich selbst habe "Die Laufbibel" (440 Seiten) und " Das Große Laufbuch" (368 Seiten), allerdings nur quergelesen, bzw. als Nachschlagewerk genutzt.

Die "Klassiker" kenne ich nicht, daher konnte ich hier nur einen entsprechenden Vergleich anregen, aber nicht selbst erstellen.
JensR hat geschrieben:Ziemlich gewagte These, wenn man den Auto nichtmal kennt, geschweige denn das Buch. Das Buch erläutert Trainingsformen. Wenn man daran natürlich nicht interessiert ist und stattdessen nur einen vorgefertigen Plan haben möchte, ohne wirklich zu verstehen, was man da gerade eigentlich macht, braucht man solch ein Buch tatsächlich nicht.
Insofern kann ich Jens folgen- das ist sozusagen die Begründung, warum Du für dieses Buch bist.
Ein "Grundlagenbuch" also sozusagen.

Ich finde allerdings, um bei dem Spohistenvergleich zu bleiben, man muss ja nicht unbedingt alle Quellen im Original lesen- es kann doch auch reichen, wenn auf sie im jeweiligen Zusammenhang verwiesen wird, bzw. die Grundlagen der Pläne (das "warum") erläutert wird.
Beste Grüsse

FitForRun

Laufsportklassiker Wikipedia

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Die Auflistung scheint mir ganz gut, Hal Higdon ist ebenso vertreten wie die "Modernen" (Die Laufbibel und Das große Laufbuch, - ich habe hier z.B. eine neuere 4.Auflage, 2007)

Literatur
James F. Fixx: Das komplette Buch vom Laufen. Fischer, Frankfurt am Main 1983, ISBN 3-596-23326-7. (Der Autor, Sportjournalist, Marathonläufer und Gewinner des Boston-Marathons und 10.000-Meter-Champion seiner Altersklasse galt als "Papst" der Jogging-Bewegung.)
Jeff Galloway: Richtig laufen mit Galloway. Meyer & Meyer, Aachen 2000, ISBN 3-89124-040-6.
Hal Higdon: Schneller werden. TibiaPress, Mülheim an der Ruhr 2002, ISBN 3-935254-03-2.
Timothy D. Noakes: Lore of running. Human Kinetics, Champaign 2003, ISBN 0-87322-959-2.
Thomas Steffens, Martin Grüning: Runner's World - Das Laufbuch. Rowohlt, Reinbek 1999, ISBN 3-499-19465-1.
Thomas Prochnow: Lauffibel. LAS-Verlag, Regensburg 2003, ISBN 3-89787-161-0.
Herbert Steffny: Das große Laufbuch. Südwest Verlag, München 2009, ISBN 3-517-06728-8.
Thomas Wessinghage: Laufen. blv, München u.a. 2002, ISBN 3-405-16450-8.
George A. Sheehan: Running & Being: the total experience. Second Wind II, Red Bank 1998, ISBN 0-9666318-0-3.
Joschka Fischer: Mein langer Lauf zu mir selbst. Knaur, München 2001, ISBN 3-426-61478-2.
Matthias Marquardt, Christian von Loeffelholz, Björn Gustafsson: Die Laufbibel. Das Basiswerk für gesundes Laufen. spomedis, Hamburg 2005, ISBN 3-936376-08-5.
Ulrich Bartmann: Joggen und Laufen für die Psyche. dgvt-Verlag, Tübingen 2001, ISBN 3-87159-033-9.

Beste Grüsse

FitForRun

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DerBecker hat geschrieben:Hallo

wer kennt dieses Buch ?

Schneller werden: Tempotraining für alle Distanzen: Tempotraining für alle Distanzen. 5-km-Lauf, 10-km-Lauf, Halbmarathon, Marathon: Amazon.de: Hal Higdon: Bücher

und kann es empfehlen ?

Oder besser ein anderes Werk ?
Ich hab das Buch und kann es sehr empfehlen.
Das Buch von Hal Higdon ist neben der Laufbibel mein Lieblingsbuch über das laufen. Und ich habe jede Menge Laufbücher im Regal :D .

Was mir an dem Buch gefällt ist die Vielseitigkeit. Hal Higdon beschreibt die unterschiedlichsten Methoden wie man Tempotraining gestalten kann. Das wichtige, so Higdon, ist die Abwechslung.

Und mit dieser Auffassung stimme ich mit dem Autor völlig überein :D
_____________________
I hear her voice and start to run, into the trees, into the trees
( The Cure / A Forest )

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Hi!

Hab mir auch schon mal überlegt das Buch zu bestellen und habe auch drauf verzichtet wegen ein, zwei negativen Kritiken! (zB.: Es steht nix "Besonderes" drinnen, was man nicht eh schon weis...)

Kann das Buch wer von euch empfehlen oder hat schon Erfahrungen damit gemacht?

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Ich mag das Buch ebenfalls! :nick:

Es wird hier allerdings kein in sich geschlossenes Trainingssystem vorgestellt. Wer das erwartet, wird sicherlich enttäuscht sein.

Statt dessen werden die verschiedenen Varianten des Tempotrainings kurz vorgestellt, s.d. man eine Menge Anregungen zum selber Ausprobieren und ggf. weitergehendem Literaturstudium erhält. Zudem fand ich die ganzen historischen Bezüge und Annekdötchen sehr nett zu lesen.

Jürgen

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CarstenS hat geschrieben:drsl.de/wiki
:nick: :daumen:

Und einen Klick weiter ist man dann bei "Bücher". Merci :D .

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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Siebengebirgsläufer hat geschrieben:Ich mag das Buch ebenfalls! :nick:

Es wird hier allerdings kein in sich geschlossenes Trainingssystem vorgestellt. Wer das erwartet, wird sicherlich enttäuscht sein.

Statt dessen werden die verschiedenen Varianten des Tempotrainings kurz vorgestellt, s.d. man eine Menge Anregungen zum selber Ausprobieren und ggf. weitergehendem Literaturstudium erhält. Zudem fand ich die ganzen historischen Bezüge und Annekdötchen sehr nett zu lesen.

Jürgen
Genau so ging mir´s auch. Eine sehr schöne Bereicherung meiner Laufbibliothek, das ich gerne, mit Gewinn und nicht nur einmal durchgelesen habe. :)
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Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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Jetzt habt ihr mich auch überzeugt, ich bestelle es mir!
Von Laufbibliothek möchte ich bei 2 existierenden Laufbüchern bei mir allerdings noch nicht sprechen.
Vielleicht zählt ja die Bedienungsanleitung der Forerunner auch dazu :)

Das Anliegen mit dem Tempo wird wohl ein Dauerbegleiter werden...!
Beste Grüsse

FitForRun
Gesperrt

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