Original von joergHH:
Ich frage mich nur, ob dann wirklich ein Gel sinnvoll ist, wenn es schon vor dem Gebrauch verdünnt wird. Für mich macht Gel nur dann Sinn, wenn man es bei Laufveranstaltungen kurz vor oder an den Wasserstellen zu sich nimmt und sich dadurch das Mitschleppen von Flüssigkeit spart. Wenn das Gel bereits in aufgelöster Form mitgenomen wird, kann man m.E. ebenso gut Maltodextrin aus der 5-Literdose nehmen. Das ist dann um einiges günstiger. Ein Gel (40 g) kostet schließlich um die 1,60 Euronen, während 500 g Malto in der Apotheke nur um die 7 Euronen kosten.
Gruß
Jörg
Das sehe ich ganz genauso, Jörg! Ich bin letztes Jahr meine ersten Marathon auch mit Gürtel gelaufen. Echt belastend! Zumal ich dann auch noch an den Landungsbrücken eine Flasche verloren habe. Lauf mal bei ner Großveranstaltung gegen den Strom um deine Flasche wiederzuholen :stupid: .
Riegel scheiden komplett aus. Habe ich schon Schwierigkeiten beim Laufen zu trinken, müßte ich bei den Riegeln mindestens 5 Minuten gehen... um so einen Riegel wegzukauen. Beim Radeln mag das anders sein!
Um die Wirksamkeit des Gels zu enfalten muß Flüssigkeit im Magen da sein. Wenn ich aber an jeder Trinkstelle einen Becher greife, zusammenknicke und dann drei Schluck trinke, habe ich genug Wasser im Magen (plus dem Becher zum Nachspülen), damit mein Körper mit dem gel was anfangen kann. Ich mach das jetzt immer so: alle 10 Kilometer ein Gel und überall trinken (wenig).

Steif
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