Erst einmal ein ganz herzliches
DANKESCHÖN für all die netten, liebenswürdigen und motivierenden Worte, die ihr über meinem Blog schreibt ... und ein ganz besonders dickes
Danke an Hennes, der hier so viel Werbung für mich macht.
Besonders freut mich auch, was ihr über meine Berichte schreibt, dass die Botschaft, in dem Sinne, wie sie Kobold formuliert hat, auch bei nicht diabetischen Sportlern verstanden wird:
Du kannst das schaffen, was Du Dir vornimmst, Du musst Dich nicht bremsen lassen, weder von Ärzten, noch von Deinen eigenen Befürchtungen und Bedenken, allerdings nur, wenn Du bereit bist, viel zu lernen, um mit diesem Wissen die Schwierigkeiten zu lösen, die unvermeidbar auftreten werden.
Und damit irgendwo dieses Wissen verfügbar wird (denn ich hatte seit meiner Diagnose "Diabetes" 15 Jahre danach gesucht und, da ich nichts fand, in dieser Zeit so gut wie keinen Sport betrieben), schreibe ich meine Erfahrungen auf.
Dann möchte ich mich aber auch entschuldigen, dass ich erst jetzt diesen Thread wieder rauskrame, und mich bedanke, aber als Hennes diesen anschob, lag ich in der Schweiz in einem kleinen Krankenhaus auf der Intensivstation, da durch ärztliche Unfähigkeit ein Routineeingriff schief ging, wahnsinnige Schmerzen auslöste, die zu einer Fehldiagnose samt dreistündiger, ergebnisloser Not-OP führten, an die mich eine 23 cm lange Bauchnarbe wohl noch einige Zeit erinnern wird.
Das war schon ein wahnsinniger Kontrast: Nur drei Tage nach dem Swiss Alpine Marathon (ein sehr kurzer Laufbericht findet sich in meinem Blog:
Ein tolle Feier: Der Swiss Alpine Marathon Davos wird 25!) erkämpfe ich mir kurzatmig und mit massiver Fremdhilfe ein Aufrichten im Bett. - Aber inzwischen geht alles schon wieder viel besser und bald sind die sechs Wochen absolute Sportpause vorbei und ich darf mit "leichtem Ausdauertraining" beginnen ... was immer das ist.
Herzliche Grüße an all die netten Schreiber und Leser,
Andreas