Mein Problem: Fersensporn, Plantardingsbums und Fußgekenksentzündung seit 1+ Jahr dürfte hier keinem entgangen sein

Vor 2-3 Jahren, also noch zu Läuferzeiten, war ich mal bei einer Podologin zu "Verschönerung" der Füße, die ja bei Läufern öfters etwas in Mitleidenschaft gezogen werden. Hier wurden nach einem Fußbad hauptsächlich die Nägel geschnitten und ein wenig Hornhaus weggefräst, mit dem Ergebnis, das nach 3 Wochen wieder alles so war wie vorher. Außer 18€ vergebene Liebesmühe und habe ich nach 3-4 mal auch nicht mehr gemacht.
Für mich war/ist eine Podologin eine "bessere" (ausgebildete/geprüfte) Fußpflegerin. Ich hoffe, ich habe niemanden in dem Berufsstand jetzt beleidigt, aber evtl. könnte man mich noch schlauer machen

In der neuesten Ausgabe der RW lese ich jetzt auf der Gesundheitsseite:
Das hat aber nix mit der Tante zu tun, bei der ich damals war.Fussspezialist (Podologe)
Ein guter Fußspezialist erkennt die Ursachen für Fußbeschwerden jenseits der üblichen Parameter. Anhand getragener Laufschuhe oder einer Bewegungsanalyse kann er in bio- mechanischen Abläufen mögliche Ursachen für Probleme nachweisen. Er kann Einlagen empfehlen sowie Dehn- oder Kräftigungsübungen zur Behebung von Verletzungen wie etwa einer Plantarfasciitis.
Was verstehe ich jetzt hier falsch?
Können Podologen mehr als "bessere" Fußpflege und sind evtl. auch bei mir eine Möglichkeit?
gruss hennes