Letztes Jahr trotz Multipler sklerose und Hemiparese über 4000km gerannt und nun eine Überlastung vom Spreizfuß.
Der nette Arzt in der Krankenhausambulanz meinte: Kürzer treten.
PAH!
Im Moment kann ich gar nicht "treten".
Wie soll ich weniger laufen, wenn doch jeder Tag mein "letzter" Lauftag sein könnte?
Was kann ich nun machen?
Nehme neben Magenschonern noch 2 x Seractil (fraglich nur, warum), laufe nicht (weil ich nicht kann) und benutze VOltarengel.
Letztendlich helfen nur kalte Gelpacks.
Hat irgendwer noch Alternativlösungen parat oder kann mir gar sagen, WIE lange das dauern wird (im Schnitt)? Ich brauche einen Zeitrahmen, sonst drehe ich noch durch.
Hab Einlagen, hatte diese aber nur für den Fersensporn getragen. Hätte ich sie bloß nach der Zertrümmerung auch benutzt...
Nebenbei ist zu erwähnen, dass ich NUR auf Vorfuß laufen kann, da ich schon normal gehend (also abrollend) nur mehr 500m schaffe, ehe die LÄhmung zu stark wird. Was mit Schuld sein soll, an der Überlastung.
Lange Rede, kurzer Sinn: Hat jemand Erfahrungswerte hinsichtlich meines Problemchens (ehe es mir das Genick bricht!)?
Bitte, bitte, bitte...
(nur gut, dass das Wetter grad scheiße ist.... *knurr*
