
Wird aufgrund der Punkt zu Punkt Strecke aber nicht als Weltrekord anerkannt. Dabei dachte ich immer, Boston gilt als langsamer Kurs...

Die Höhe von Startpunkt und Zielpunkt differieren mehr als zulässig - deshalb.funghi hat geschrieben:Geoffrey Mutai läuft unglaubliche 2:03:01
Wird aufgrund der Punkt zu Punkt Strecke aber nicht als Weltrekord anerkannt. Dabei dachte ich immer, Boston gilt als langsamer Kurs...![]()
Wahnsinn, hatten die Rückenwind?funghi hat geschrieben:Geoffrey Mutai läuft unglaubliche 2:03:01
Wird aufgrund der Punkt zu Punkt Strecke aber nicht als Weltrekord anerkannt. Dabei dachte ich immer, Boston gilt als langsamer Kurs...![]()
Ja, war wohl ordentlich Rückenwind. Hier ein interessanter Artikel zum Rennen:tusemrunner hat geschrieben:Wahnsinn, hatten die Rückenwind?
Ich auch! Nach dem NYC HM hätte ich das nie für möglich gehalten. Wind hin oder her, überragende Leistung.SokoFriedhof hat geschrieben: finde Hall´s 2:04:58 noch am grössten,
Die Leistung von Ryan Hall ist auf jeden Fall absolut phänomenal, und er ist ja auch sehr medial präsent mit seinem Blog und zahlreichen Trainingsvideos auf Youtube.SokoFriedhof hat geschrieben:Hi,
Trotzdem ein irres Rennen,
finde Hall´s 2:04:58 noch am grössten,
Chris
Kannst du etwas genauer beschreiben warum er für dich ein Schwachkopf ist?CarstenS hat geschrieben:Was für ein Schwachkopf.
"Schwachkopf" trifft es da im Grunde ziemlich gut. Wobei mir nicht ganz klar ist, ob man mit so einem Training tatsächlich eine 2:04:58 in Boston laufen kann, oder ob er nicht doch mit einem "irdischen" Trainerstab arbeitet und in seinem Blog nur ein wenig missionieren will.[...] I am [...] desperate to hear Him and open to letting Him direct my workouts.
Genau das meinte ich.SokoFriedhof hat geschrieben:Kannst du etwas genauer beschreiben warum er für dich ein Schwachkopf ist?
Wäre nett, denn es kommt für mich so rüber das er auf Grund seiner Religiösen Ansichten ein Schwachkopf wäre,
Natürlich kann es sogar sehr gut sein, sein Training jeden Morgen an sein Befinden anzupassen. Es ist sogar möglich, dass es für ihn ein psychologischer Vorteil ist, zu seinem Training besonderes Vertrauen zu haben, weil er meint, es wäre ihm von einem übernatürlichen Wesen eingegeben. Das macht es aber nicht vernünftig.Dorrian hat geschrieben:Er schreibt in dem Blog-Beitrag, dass er ohne Trainingsplan trainiert, sondern jeden Morgen auf seine Knie geht und hört, was Gott ihm für eine Trainingseinheit einflüstert.
"Schwachkopf" trifft es da im Grunde ziemlich gut. Wobei mir nicht ganz klar ist, ob man mit so einem Training tatsächlich eine 2:04:58 in Boston laufen kann, oder ob er nicht doch mit einem "irdischen" Trainerstab arbeitet und in seinem Blog nur ein wenig missionieren will.
Aber er sieht es doch auch einCarstenS hat geschrieben:Natürlich kann es sogar sehr gut sein, sein Training jeden Morgen an sein Befinden anzupassen. Es ist sogar möglich, dass es für ihn ein psychologischer Vorteil ist, zu seinem Training besonderes Vertrauen zu haben, weil er meint, es wäre ihm von einem übernatürlichen Wesen eingegeben. Das macht es aber nicht vernünftig.
Gruß
Carsten
du misst das mit europäischem Rationalismus und da hört sich das natürlich alles recht strange an. Aus meiner Sicht gäbe es zwei Erklärungsmuster: Entweder, er glaubt wirklich dran (und warum sollte jetzt bei so vielen christlich konservativen, streng bibeltreuen Amis nicht auch ein Läufer drunter sein) und wenn er morgens schwere Beine hat oder seine Waden brennen, ist das eben ein Zeichen von Gott. Oder er nutzt das Thema, um sich abzuheben und zu vermarkten. Wenn man bedenkt, dass gerade jemand aus der Tea Party Bewegung das erste mal seit fast 40 Jahren einen republikanischen Senator in Massachusetts stellt, ist das wahrscheinlich eine derzeit nicht dumme Idee, zumal wenn man Boston als Hauptevent ansieht.CarstenS hat geschrieben:Was für ein Schwachkopf.
Bei diesem Höhenprofil wundert es mich nicht, dass der Lauf nicht als Weltrekord anerkannt wird.Lupert hat geschrieben:Rückenwind und das Höhenprofil in Feet und Miles
gibt ansatzweise eine erklärung wie man die letzten 10 km im Marathon im 2:50er Schnitt laufen kann. Trotzdem unvorstellbar
Höhenprofil
Ähm,Abitany hat geschrieben:Bei diesem Höhenprofil wundert es mich nicht, dass der Lauf nicht als Weltrekord anerkannt wird.
Gruß,
Achim
Bitte?!SokoFriedhof hat geschrieben:Ähm,
sorry , das ist doch Blödsinn.
Der Höhenunterschied beträgt auf 42 Kilometer 142 Meter, und davon wird ja schon fast die hälfte ganz zu Anfang zurück gelegt, das ist für die meisten Läufer nicht angenehm...
Es sieht auf diesem Pic einfach nur extrem aus
lg,
Chris
Richtig ist, dass das genügen würde, um die Strecke nicht bestenlistenfähig zu machen. Richtig ist aber auch, dass das den Kurs nicht leicht macht, wie man an Ergebnissen aus normalen Jahren sieht.Abitany hat geschrieben:Eben genau aus diesem Grund wird der Weltrekord nicht anerkannt ... was ist daran Blödsinn?? So sind die Regeln!
ich nehme mal an, dass auf der Höhenachse "foot" sind...Abitany hat geschrieben:Bei diesem Höhenprofil wundert es mich nicht, dass der Lauf nicht als Weltrekord anerkannt wird.
Gruß,
Achim
Hi Achim,Abitany hat geschrieben:Bitte?!
Eben genau aus diesem Grund wird der Weltrekord nicht anerkannt ... was ist daran Blödsinn?? So sind die Regeln!
Gruß,
Achim
Das ist überhaupt nicht bitter. Ohne die irregulären (nicht rekordfähigen) Bedingungen wären die Zeiten doch überhaupt nicht zustande gekommen. Wenn der Wind nächstes Jahr wieder so schiebt, können die Zeiten natürlich wiederholt werdenjeck hat geschrieben:So sind die Regeln,das ist verdammt bitter.Da hilft auch der Streckenrekord nix.Ob er das nochmal wiederholen kann ?
Gruß
jeck
Mutai und Mosop sind durchaus Kandidaten für den Marathon-Weltrekord. Mutai lief schließĺich schon 2:04'55 in Rotterdam 2010, hatte insgesamt ein sehr gutes 2010 und scheint noch längst nicht am Ende. 2011 lief er einige Cross-Siege heraus und war dann 5. bei der WM..iL hat geschrieben:Auf einer rekordfähigen Strecke aber traue ich weder Hall noch Mutai oder Mosop so eine Zeit zu.
Und traust Du einem von ihnen eine 2:03:58 zu?.iL hat geschrieben:Auf einer rekordfähigen Strecke aber traue ich weder Hall noch Mutai oder Mosop so eine Zeit zu.
Mutai habe ich nach Rotterdam und Berlin 2010 auf jeden Fall für einen WR-Kandidaten gehalten. Nach dem gestrigen Rennen sowieso. Renato Canova hält G. Mutai ja auch für den stärksten Läufer. Ich wundere mich warum DerC das noch nicht erwähnt hat.CarstenS hat geschrieben:Und traust Du einem von ihnen eine 2:03:58 zu?
Hall ist auch schon genügend schwache Rennen trotz Religion gelaufen. Es sind auch schon viele Ungläubige schnell gelaufen. Einen enormen Einfluss sehe ich da jedenfalls nicht. Dass Hall in jedem 2. Satz Gott erwähnt, gefällt mir persönlich auch nicht. Deshalb schaue ich ihm auch nur noch beim Laufen zu und nicht beim Reden.jackdaniels hat geschrieben:Ich denke ihr unterschätzt welch enormen Einfluss stark religöse Hoffnung hat wenn man in seinem Beruf von vielen, unkontrollierbaren Faktoren abhängig ist. Und wenn die allermeisten Afrikaner entweder Muslime oder Christen und sehr gläubig sind (Haile ... El G ... ??? ) und auch darüber sprechen (Hoffnungen, Vertrauen, Anleitung, Trost) warum darf Ryan Hall das nicht bzw ist dann ein Schwachkopf? Warum soll Religion nicht auch im atheistischen Sinne Mittel zum Zweck sein?
Letzte Woche wieder in den Toleranz-Topf gefallen ?
Meinst Du das auch nach Beitrag #23?jackdaniels hat geschrieben:Ich denke ihr unterschätzt welch enormen Einfluss stark religöse Hoffnung hat wenn man in seinem Beruf von vielen, unkontrollierbaren Faktoren abhängig ist.
Es geht auch darum, wie und wieviel man darüber redet.Und wenn die allermeisten Afrikaner entweder Muslime oder Christen und sehr gläubig sind (Haile ... El G ... ??? ) und auch darüber sprechen (Hoffnungen, Vertrauen, Anleitung, Trost) warum darf Ryan Hall das nicht bzw ist dann ein Schwachkopf?
Das ist das Dilemma einer aufgeklärten Welt: Entweder er glaubt das alles, was er da schreibt, gar nicht. Dann ist er unaufrichtig. Oder er glaubt es. Dann ist er in einem Maße unvernünftig, das ich bedenklich finde.Warum soll Religion nicht auch im atheistischen Sinne Mittel zum Zweck sein?
Er darf sagen, was er will, und ich darf sagen, was ich davon halte.Letzte Woche wieder in den Toleranz-Topf gefallen ?
Seine Hoffnung bzw sein Gottvertrauen sind ja auch keine Freikarte zu permanentem Erfolg..iL hat geschrieben:Hall ist auch schon genügend schwache Rennen trotz Religion gelaufen.
"Nicht religiös" hätte es wohl besser ausgedrückt - oder meinst du wenn jemand erfolgreich ist glaubt er nicht? Auch nicht an sich selbst? An seinen Erfolg?Es sind auch schon viele Ungläubige schnell gelaufen.
Ich schon. Nämlich als den Antrieb und die Motivation die er hat um der Sportler zu sein, der er ist.Einen enormen Einfluss sehe ich da jedenfalls nicht.
Mich nervt es auch. Aber wenn es nunmal sein Antrieb ist der ihm im Sport hilft halte ich es für legitim im Bezug auf seinen Sport auch über seine Religion zu sprechen.Dass Hall in jedem 2. Satz Gott erwähnt, gefällt mir persönlich auch nicht.
Ich höre gerne zu denn ich finde er erzählt weit weniger Schwachsinn als mancher glauben mag. Gerade in Bezug auf Antrieb und Motivation. Dass er seine Philosophie in eine Religion packt kann man bemängeln, aber soweit würde ich mich nicht aus dem Fenster lehnen.Deshalb schaue ich ihm auch nur noch beim Laufen zu und nicht beim Reden.
Stimme ich dir ja völlig zu.CarstenS hat geschrieben:Es geht auch darum, wie und wieviel man darüber redet.
Dazu fällt mir ein: 1. Er ist Amerikaner - deren Religionsauffassung ist nunmal recht fundamentalös 2. Wichtig nehmen sich doch viele gern? Immerhin lastet ein recht großer Erwartungsdruck der US - Leichtathletikszene auf ihm - Selbstschutz? 3. Er macht sicher gute Werbung für die Christen in den USA - die werden ihn schon zu nutzen wissen. 4. Ich denke auch nicht dass er jeden Morgen Gott fragt was er denn nun laufen soll ... Ich denke das sind eher als Metaphern zu verstehende AussagenDas ist das Dilemma einer aufgeklärten Welt: Entweder er glaubt das alles, was er da schreibt, gar nicht. Dann ist er unaufrichtig. Oder er glaubt es. Dann ist er in einem Maße unvernünftig, das ich bedenklich finde.
Mich würde übrigens auch mal interessieren, ob nicht auch einige Christen finden, dass er sich etwas zu wichtig nimmt, wenn er meint, sein Training wäre Gottes Plan, den er im Zwiegespräch mit Gott erfährt. Chris (SokoFriedhof) hält ihn ja für einen Vorzeigechristen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass diese Meinung nicht alle Christen teilen.
Gruß
Carsten
Das regeln die Internationalen Wettkampfregeln, insbesondere Regel 260, Punkt 28. Ich sehe da im wesentlichen, was hier schon genannt wurde: Start und Ziel nicht zu weit auseinander (max 50% der Streckenlänge, ich habe mal gelesen, diese hohe Zahl wäre ein Zugeständnis aufgrund einiger besonderer Strecken gewesen) und Ziel nicht zu viel tiefer als der Start (1 Promille der Streckenlänge, also 42m beim Marathon).Fira hat geschrieben:Ähäm, jetzt mal für die ganz Unwissenden, welche Voraussetzungen muß denn eine Marathonstrecke haben, damit sie als WR geeignet gilt, bzw. wo könnte ich das nachlesen (wußte ich gar nicht, dass es da Bestimmungen über die Strecke gibt)??
Hallo Fira,Fira hat geschrieben:Ähäm, jetzt mal für die ganz Unwissenden, welche Voraussetzungen muß denn eine Marathonstrecke haben, damit sie als WR geeignet gilt, bzw. wo könnte ich das nachlesen (wußte ich gar nicht, dass es da Bestimmungen über die Strecke gibt)??
Wir wollen bitte nicht verallgemeinern ;) Aber ja, da er aus den USA kommt, wundert mich das alles nicht. Die Missionare, die vor unserer Universität stehen, scheinen auch meist Amerikaner zu sein.jackdaniels hat geschrieben: 1. Er ist Amerikaner - deren Religionsauffassung ist nunmal recht fundamentalös
Du meinst, er lügt?4. Ich denke auch nicht dass er jeden Morgen Gott fragt was er denn nun laufen soll ... Ich denke das sind eher als Metaphern zu verstehende Aussagen
...und:uzi hat geschrieben: wusste ich bis gestern auch nicht. Offenbar will man verhindern, dass alle nur noch für neue Rekorde bergab laufen (Anmerkung: mir könnteste gerad Geld fürs bergab laufen geben... Hab den zu erwartenden Muskelkater des Jahres vom Hermann).
Wie wenig Du bergab laufen darfst, wenn Deine Weltrekorde in Zukunft gezählt werden sollen, weiß Wikipedia:
"Zwischen Start und Ziel soll die Höhe nicht mehr als 0,1% (1 m pro km) der Streckendistanz abnehmen (IAAF Regel 260.28.c). Bei einem Marathonlauf wären dies 42 m. Die Regel soll verhindern, dass die Strecke insgesamt ein Gefälle aufweist, was möglicherweise die Laufgeschwindigkeit hätte erhöhen können"
HiCarstenS hat geschrieben:Meinst Du das auch nach Beitrag #23?Es geht auch darum, wie und wieviel man darüber redet.Das ist das Dilemma einer aufgeklärten Welt: Entweder er glaubt das alles, was er da schreibt, gar nicht. Dann ist er unaufrichtig. Oder er glaubt es. Dann ist er in einem Maße unvernünftig, das ich bedenklich finde.
Er darf sagen, was er will, und ich darf sagen, was ich davon halte.
Mich würde übrigens auch mal interessieren, ob nicht auch einige Christen finden, dass er sich etwas zu wichtig nimmt, wenn er meint, sein Training wäre Gottes Plan, den er im Zwiegespräch mit Gott erfährt. Chris (SokoFriedhof) hält ihn ja für einen Vorzeigechristen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass diese Meinung nicht alle Christen teilen.
Gruß
Carsten
Bei Läufen bis 200m.Fira hat geschrieben:...und:
"Übersteigt der in Laufrichtung gemessene Wind 2m/s, wird die Leistung für einen
Weltrekord nicht anerkannt;"
Außerhalb der freikirchlichen und evangelikalen Szenen denken sicher viele Christen, dass Hall Anmaßung und Gotteslästerung betreibt. Gerade die klassische katholische Haltung würde ihn vielleicht als Ketzer sehen, wie vorher bereits angedeutet. Da ist das Gottesbild auch nicht ganz so variabel wie bei den Evangelikalen, wo Gott gerne alle möglichen Funktionen erfüllen kann: Schnuffeltuch, Teddybär, bester Freund, Eheberater, Therapeut, Opa, aber auch Kriegsherr oder Scharfrichter.CarstenS hat geschrieben: Mich würde übrigens auch mal interessieren, ob nicht auch einige Christen finden, dass er sich etwas zu wichtig nimmt, wenn er meint, sein Training wäre Gottes Plan, den er im Zwiegespräch mit Gott erfährt. Chris (SokoFriedhof) hält ihn ja für einen Vorzeigechristen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass diese Meinung nicht alle Christen teilen.
Ja, da wird der evangelikale Ami aufs Korn genommen ... und Fox darf das, und Carsten darf Schwachkopf schreiben.SokoFriedhof hat geschrieben: Ned Flanders ist auch so ein Vorzeige Christ
Das Recht hat ihm doch niemand abgesprochen, oder?SokoFriedhof hat geschrieben: Nur, ich lasse ihn sein Zeugs, genauso wie Brasilianische Fussball Profis ihren Glauben sehr Medien wirksam zur Schau stellen dürfen hat er das recht dazu,
Es gibt Leute die für weniger in Behandlung kommen. Erzähle mal allen in deiner Umwelt, dass du jeden morgen mit einem mächtigen Alien sprichst, das dir sagt, was du zu tun hast, und ermuntere sie dazu, diesem Alien auch zu huldigen.SokoFriedhof hat geschrieben: Und was er beim Frühtalk mit Gott so alles erfährt, naja, ist auf alle fälle Interessant.
Dürfen sie eben nicht mehr! Keiner darf mehr sein "Ich liebe Jesus"-Shirt zeigen....SokoFriedhof hat geschrieben:... genauso wie Brasilianische Fussball Profis ihren Glauben sehr Medien wirksam zur Schau stellen dürfen...
Generell dürfen keine T-shirts mit Botschaften präsentiert werden, ich weiss ich weiss,ronnykind hat geschrieben:Dürfen sie eben nicht mehr! Keiner darf mehr sein "Ich liebe Jesus"-Shirt zeigen....