ich steh etwas auf dem Schlauch, wie ich weiter machen soll.
Zur (läuferisch kurzen) Vorgeschichte:
43 Jährchen, so 10kg nach meinem Geschmack zuviel


Vor 4 Wochen hat mich der Rappel gepackt und ich habe beschlossen, wieder etwas für meine Ausdauer zu tun. Also mal 30 Minuten gelaufen, dann 45 Minuten, dann 1 Stunde. Der Muskelkater in der ersten Woche war fein

Die längeren Läufe mit 7min/km laufe ich in einer subjektiven Wohlfühlgeschwindigkeit, die -laut meinem Gefühl- unter der anaeroben Schwelle liegen müsste, aber sicher über GA1 liegt.
So, jetzt zur Fragerei:
Mein Ziel ist es, 20km so durchlaufen zu können, dass ich es nicht als Quälerei empfinde und mittelfristig sollte das dann -ohne Quälerei- in 2 Stunden gehen. Ambitionen auf Rennen/Marathon und dergl. habe ich im Moment nicht. Wenn das mit 20km/2h geht, wäre etwas Richtung berglauf interessant.
Mehr als 3x/Woche kann ich auch nicht/kaum Laufen, da sich Ausdauertraining so ganz überhaupt nicht mit dem Bouldern verträgt, wenn ich nicht vor dem Bouldern mindestens 1 besser 2 Ruhetage mache.
Soll ich jetzt versuchen, den Umfang in den nächsten Wochen auf 1x/Woche 20km zu steigern oder lieber beim langen Lauf bei 14 bis 15km bleiben und neben 1x Woche Fahrtspiel versuchen, den kürzeren Lauf mit so 8 bis 10km etwas flotter zu laufen? Irgendwann werden dann hoffentlich die 20km nicht mehr zur Qual und die Zeit wird sich mit der Zeit auch verbessern

Wie lange brauchen eigentlich die Muskeln/Sehnen usw., um sich (wieder) an die Belastung zu gewöhnen? Mir tut zwar im Moment nix weh, aber das könnte sich ja ändern, wenn ich es übertreibe...
Danke für eure Tips!