http://forum.runnersworld.de/forum/anfaenger-unter-sich/59873-von-10km-zum-hm-tempohaerte-106.html#post1597671
Grüsse vom Bubi.

gehört ausgedruckt und eingerahmt. Ich finde mich da absolut wieder und genau das sind u.a. die Laufmomente, die das Laufen so wertvoll machen.Nach einer Runde komplett durchnäßt, wird das Unwetter so stark, dass ich die Verpflegungspause nach Runde 12 unter dem Schirm etwas ausdehne. Jetzt sind nur noch die ganz Harten draußen, oder die, die es nicht rechtzeitig geschafft haben, sich irgendwo unterzustellen. Die Temperaturen sind auf 13 °C gefallen, so dass die Laufpause nur kurz ausfällt, um nicht gleich zu frösteln.
Zum Glück ist der Spuk ziemlich schnell vorbei und wir Wetterfesten werden durch einen doppelten Regenbogen am Horizont entschädigt. So etwas erlebt man ganz bewußt nur, wenn man den Elementen trotzt, auch ein Grund, warum ich einst vom Sofa aufgestanden bin und den Weg in die Natur gesucht habe.
Den finde ich richtig gut, das ist wahrer Sportsgeist!Schnell vergeht die erste Stunde und 9,5 Kilometer stehen auf der Uhr, Klasse. Klasse ist leider nicht mehr das Wetter, denn von Westen ist ein Unwetter herangezogen und der Himmel öffnet seine Schleusen. Der dazugehörige Sturm peitscht mir den Regen und das restliche Laub, das bis dato an den Bäumen hing, waagerecht ins Gesicht, laufen ist doch richtig geil.
Ging uns im Tempohärte-Thread genauso. Absolut auf den Punkt gebracht!Irisanna hat geschrieben:Das gehört ausgedruckt und eingerahmt. Ich finde mich da absolut wieder und genau das sind u.a. die Laufmomente, die das Laufen so wertvoll machen.![]()