Ich habe da meine Zweifel. Ich will am 3. Okt. meinen ersten HM laufen und habe bisher festgestellt, daß ich in Wettkämpfen bzw. schnellen Trainingsläufen eine bestimmte Hf nur eine begrenzte Dauer halten kann. Die Dauer wird mit dem Training der Ausdauer immer länger. (In meinem Fall ca. 450 km seit 17.Mai)
Auf der anderen Seite werde ich bei vielen Trainingsläufen, gerade bei den langen langsamen nach hinten raus kontinuierlich immer schneller, ohne das bewußt zu wollen.
Was ist nun? Soll ich den HM, den ich in 1:59 laufen will auf 5:30er-Kurs angehen? Oder langsamer aber dafür schon im Training diese "Endbeschleunigung" einbauen? Habe gesehen, daß esTrainingspläne gibt, die das auch im Marathontraining permanent in die langen Läufe einbauen, daß man die letzten 3 km ne Minute schneller läuft, als den Rest....
Ich habe aber die Befürchtung, daß nach 15 km an "Schippe drauf" nicht zu denken sein wird. Bei meinem 1. Volkslauf (13,6 km) bin ich die 1. Hälfte in 36:10 min mit 180er Puls gelaufen (hfmax 195), die 2. Hälfte dann in 39:46 min mit unter 175er Puls.
Was meinen die Ekschberden?
wosp

27.8.: Deutschlandstaffel: Bayreuth - Bad Berneck
3.10.: HM Griesheim
31.12.: Silvesterlauf Bietigheim