Fundamentalkonstante hat geschrieben:Preis ist Ok, komplett farbig wäre noch schöner.
Dann wäre der Preis aber vermutlich nicht mehr "ok." ;). Vollfarbig käme ein Buch wohl auf rund 50 €. Farbe macht den größten Kostenfaktor aus.
Ins Englische macht Sinn , wenn es ein Übersetzer macht.
Ich hatte mir überlegt, evtl. erst selbst übersetzen, danach einen Amerikaner bitten, es sprachlich zu verbessern. Ein Profi wäre leider wohl kaum bezahlbar...
In diesem Zusammenhang fiel mir auf, dass es noch etwas unprofessionell wirkt: Fotografen werden z.B. normalerweise in einer Bildunterschrift in kleinerer Schrift angegeben oder auf einer Extraseite hinten aufgeführt.
Wir haben die Namen nur erwähnt, wenn Bilder nicht von mir stammen (70%), so steht es auch drin. Du meinst, den Namen des Fotografen kleiner schreiben als den normalen Text unterm Bild?
Außerdem ist manches erstaulich persönlich wie die Nennung von Vornamen etc. (so auch ein paar Texte wie "Joachim wurde von Jens mit dem Tretrollervirus...". Das ist ganz nett und familiär, sollte in einer internationalen Ausgabe aber vielleicht doch zugunsten einer unpersönlicheren Beschreibung geändert werden (meine Sicht, das Buch soll ja möglichst vielen Lesern gefallen, kann man aber auch gerade umgekehrt sehen).
Ja, kann man so sehen. Wir sind halt gegenseitig unsere eigenen "Lektoren"

, da Print-on-Demand-Verlag. Es ginge professioneller, auch beim Layout, das ich in Word gemacht habe (nicht gerade ein typisches Layout-Programm... ;)).
Sprachlich sind auch noch einige Fehler drin (z.B. der Plural von Quartett ist Quartette, nicht Quartetts).
Hoppla, hast recht. Ich hatte auch noch einen anderen Fehler im ersten Buch gefunden, verrate ich aber jetzt nicht

. Je nachdem, worauf man beim Überlesen besonders achtet (z.B. Inhalt oder Punktion oder Rechtschreibfehler etc.), findet man nicht alle Fehler dabei. Insofern würde ich selbst beim 2. Buch keine Garantie auf Fehlerfreiheit geben. Bisher hatte ich da beim späteren, groben Überschauen aber nichts weiter gefunden. Irgendwie mag ich auch nicht mehr auf Fehler hin lesen, denn wenn ich weiß, was da falsch ist, ist das nicht so schön ;). (obwohl ich sie eigentlich dennoch wissen will)
j.
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