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Lange Krankheitsperiode :(

Lange Krankheitsperiode :(

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Grüezi aus der Schweiz :winken:

Ich heisse Madeleine, bin 30 Jahre und neu hier im Forum.
Ich hoffe, es gibt viele unter euch, die mir weiterhelfen können.

Meine Geschichte:

Begonnen hat alles im Januar 2013: Bruch Metatarsale III. Angeblich Belastungsbruch. Das Ironische daran: es gab keine Belastung. Zumindest keine, die zum Bruch hätte führen können. Ich lag im Bett, bin am Tag zuvor weder schief getreten, noch zuviel gegangen, noch habe ich etwas mehr belastet als all die Jahre davor. Der Bruch kam quasi über Nacht. Am Morgen konnte ich nicht mehr laufen. Da ich aber keinen Unfall oder ähnliches hatte, bin ich nicht zum Arzt. Ich dachte "von nichts kann auch nichts brechen"… ja, dumm gedacht… :klatsch:

Bin also auf der Innenseite meines Fusses gehumpelt über Monate, teilweise wurden die Schmerzen etwas besser und ich kann Schmerzen eigentlich sehr gut ertragen. Daher dachte ich, es geht schon wieder von allein weg. Im Mai dann der Rückfall.
Dieses Mal bin ich zum Arzt und der hat eben den Belastungsbruch diagnostiziert.
Behandlung: so gut wie keine…

4 Wochen später: keine Besserung. Bruch nach wie vor vorhanden.
MRI /CT, ebenfalls Bruch noch vorhanden.
Behandlung: Innostep-Schuh und Krücken über 6 Wochen.
Röntgen, MRI Ergebnis: immer noch gebrochen.
:haarrauf:
Und so weiter und so weiter, wir springen in das Jahr 2014, März: Bruch endlich auf Röntgen und MRI geheilt :geil: Puuhhh… dachte schon der will ewig gebrochen bleiben.

Allerdings waren beide Schienbeine leicht in Mitleidenschaft gezogen. Daher kaum Laufen um einen Bruch zu vermeiden.
Es gesellten sich extreme Rückenschmerzen, Schulterschmerzen und Armschmerzen dazu. Vermutlich von der monatelangen Fehlbelastung. Rheuma wurde nicht positiv getestet, daher erstmals keine Therapie. Arthritis wurde auch nicht festgestellt.

Dann Mai 2014: Schmerzen in der Ferse. Dachte es kam von der Fehlbelastung der Füsse… Von wo es kam weiss wohl keiner so genau… Schuhe, falsche Belastung, Gewicht… Also zum Arzt gegangen: konnte nichts feststellen. Wieder auf Rheuma getestet, soweit nichts gefunden. Solle halt schonen.
Gesagt, getan. Juni, Juli…. Arzt gewechselt. Ebenfalls keine Diagnose bekommen. Da sei nichts. Röntgen sei angeblich negativ.
Fersensporn liege keiner vor. Gut, ich wartete. August, September, Oktober, die Schmerzen wurden schlimmer.
Anlaufschmerz am Morgen fast unerträglich. Musste auf allen Vieren zur Toilette kriechen. Es war nicht mehr machbar aufzutreten. Ich kann bis heute nur noch in einem paar Schuhe laufen, die eine etwas dickere gedämpfte Sohle haben. Barfusslaufen ist der Horror.

Bei meinem Bruch hatte ich damals schon das Gefühl, ich würde auf den blanken Knochen laufen, aber dabei habe ich mir noch nichts gedacht und der Arzt fand das nicht weiter tragisch. Käme halt von den Schmerzen.

Und so weiter und so weiter…. Landete Dezember 2014 in der Schmerzklinik, nachdem Physiotherapie (Stosswellentherapie, beugen, dehnen usw) leider nichts gebracht hat, kam nun die alternative Behandlung zum Zug mit Eigenbluttherapie. Ergebnis: Nichts …

Im Februar 2015 nochmals zu einem anderen Arzt. Ultraschall: Beide Sehnen mehr als doppelt so dick wie Normalzustand, eine Sehne verkalkt. Behandlung: Kortisonspritze. Eine links, eine rechts.
2 Tage danach noch grössere Schmerzen beim Gehen. Danach deutliche Besserung. Angeblich dauert das Endergebnis 4 Wochen. In der Mitte der Zeit war es super, aber jetzt wird es erneut etwas schlechter :(


Ich habe folglich 2 Jahre lang keinen Schritt mehr schmerzfrei tätigen können.
Hinzu kommt, dass ich deutlich an Gewicht zugelegt habe durch die Unbeweglichkeit. Ich würde gerne wieder Ausdauer (im Sinne von auf den Füssen laufen/tanzen/joggen) machen, aber darf ja nichts.

Laufband und Crosstrainer sind da eher fehl am Platz.
Ich bin eher der Mensch, der laufen will. Ich liebe tanzen und würde gerne joggen.

Mein Ziel ist es, im Oktober 10km zu laufen. Der Arzt meinte, das sei machbar. Aber da zweifle ich momentan sehr dran.

Weiss jemand, wie ich dafür trainieren könne und wie ich diese Sehnenentzündung wieder loswerde?

Bzw. hat jemand Erfahrung, ob barfusslaufen da wirklich Hilfe schaffen kann wie mir gesagt wurde? Ich glaube, dass dann die Belastung auf den Vorfuss zu gross wird und wieder ein Bruch droht? Wie sollte man dafür am besten trainieren?

Bin über jeden noch so kleinen Tipp dankbar… Ich will endlich wieder schmerzfrei laufen und auch mal längere Strecken laufen können. :help:


Ergänzung:

Derzeitige sportliche Betätigung:

- 3x pro Woche Gerätetraining/Krafttraining
- 4x-5x pro Woche Ausdauer (Rad)
- Physiotherapie (2x pro Woche je 30 min): Kräftigung Fussgelenk / Dehnungsübungen

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Eine lange Leidensgeschichte über 2 Jahre. Wenn Dir der Wiedereinstieg in den Laufsport so am Herzen liegt, warum hast Du in der Zeit nichts aktiv dafür getan? Kein Aquajogging, schwimmen, radfahren, Kräftigungstraining, Krankengymnastik etc. Warum tust Du nichts alternatives für Ausdauer und Kraft?

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So ganz richtig ist das nicht. Ich tue nicht "nichts" für Kraft und Ausdauer, vielleicht hätte ich das noch dazu schreiben müssen. Tut mir leid. Ich hab's jetzt noch reingeschrieben.

Ich stehe jeden Morgen noch vor 4.30 Uhr (nein ich will da sicherlich kein Mitleid oder sonstiges. Es zeigt nur, dass ich etwas mache und vorankommen will, denn sonst könnte ich locker noch 2 Stunden schlafen) auf, um vor der Arbeit ins Fitnessstudio zu kommen. Hinterher ist da ebenfalls keine Möglichkeit mehr. Da mache ich Gerätetraining um eben nicht ganz abzubauen. Ca. 3x die Woche mit einem Tag Ruhepause und gemäss einem Trainingsplan.

Aquajogging gibt es leider nicht zu den Uhrzeiten, zu denen ein Berufstätiger Zeit hätte. Alle Kurse der Veranstalter sind gegen 9 oder 10 Uhr am Morgen. Zu diesen Zeiten bin ich vertraglich verpflichtet auf meiner Arbeit zu sitzen. Daher keine Chance.

Krankengymnastik fällt hier unter Physiotherapie und die hat mir bisher nicht helfen können. Läuft aber weiter nebenbei. Nur können die mir auch nicht sagen, was ich tun kann, da die herkömmlichen Therapien nicht angeschlagen haben.
Wir machen Stabilisierungsübungen für das Fussgelenk. D.h. Tennisbälle auf instabilem Grund fangen, Gewichte mit den Beinen drücken und verschiedene Massagen für die Füsse.

Schwimmen würde ich sehr gerne, aber leider ist kein Schwimmbad in meiner Nähe, welches ich über die Mittagspause rasch erreichen kann. Ich habe (ebenfalls vertraglich) nur eine Stunde Mittagspause.

Radfahren bereitet keine Probleme. Da schaffe ich auch locker 10km oder mal 2 Stunden am Stück… Allerdings bringt mich das leider nicht dazu, joggen zu können oder überhaupt wieder schmerzfrei gehen zu können… Irgendwie habe ich da das Gefühl, die Ausdauer vom Radfahren kann ich nicht aufs Joggen/Laufen übertragen…
Daher würde ich gerne eben Ausdauer machen, die mich dem Laufen näherbringt.

Heute habe ich 15 min Gehen auf dem Laufband versucht, aber ich habe keine Ahnung, ob das gesund ist bei einer Entzündung. Wohl eher ganz und gar nicht… Aber es tat soooo gut sich in dem Stil zu bewegen…

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Madeleine.A hat geschrieben:Ultraschall: Beide Sehnen mehr als doppelt so dick wie Normalzustand, eine Sehne verkalkt.
Welche Sehnen denn? Achillessehnen?
Was ist mit Plantarer Fasciitis? Dazu habe wir hier mehrere Threads:
http://forum.runnersworld.de/forum/gesu ... sporn.html
http://forum.runnersworld.de/forum/gesu ... tte-3.html

Siehe auch:
http://www.smi-frankfurt.de/Deutsch/Son ... andage.pdf

Ich glaube nicht so recht an eine Entzündung. Dazu hast du das zu lange.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Live simple, train hard.
Running is a superpower.

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Madeleine.A hat geschrieben:.

Radfahren bereitet keine Probleme. Da schaffe ich auch locker 10km oder mal 2 Stunden am Stück… Allerdings bringt mich das leider nicht dazu, joggen zu können oder überhaupt wieder schmerzfrei gehen zu können… Irgendwie habe ich da das Gefühl, die Ausdauer vom Radfahren kann ich nicht aufs Joggen/Laufen übertragen…
Daher würde ich gerne eben Ausdauer machen, die mich dem Laufen näherbringt.
Dein Gefühl täuscht. In Deiner Lage ist jedes bißchen Ausdauertraining - ob Rad oder schwimmen - besser als nur rumzusitzen und auf eine Wunderheilung zu warten. Und "würde gerne machen"? Gibt es in Deinem Studio kein Spinning? Das bringt mehr als ein Spaziergang auf dem Laufband.

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@blende: Ja, Plantarsehnenentzündung laut Arzt.
Aber es haben wirklich mehr als 5 Ärzte kontrolliert und keiner will es vor dem jetzigen Arzt gesehen haben... finde es daher schon komisch. Vermutlich chronisch?

Danke für die Links.

@bones: nein, Spinning gibt es nicht. Nur TRX, MAX, BBP, Deep Work und all diese neuen Trends… Es gibt sogar nur 2 Räder, der Rest sind tausende Crosstrainer und Laufbänder…
Das Laufband war auch eher ein Versuch, nicht die Regel. Hat aber in jedem Fall mehr Spass gemacht als alles andere.

Nächste Woche steht der Nachuntersuchungstermin an. Bin gespannt, ob ich das OK bekomme wenigstens spazierengehen zu dürfen, aber fürchte, dazu ist es noch nicht besser genug geworden.

Ich laufe bei meiner Arbeit auch ziemlich viel herum. Es ist zwar auf den ersten Blick ein Bürojob, aber um zum Bahnhof zu kommen bin ich 20min zu Fuss unterwegs (40min am Tag), da es hier immer noch Schnee gibt bleibt das Rad im Keller. Auf der Arbeit selbst muss ich dann ständig umherlaufen. Ins Archiv, in die Bibliothek, zum Drucker (der steht 1 Etage tiefer), wieder zurück, zu den jeweiligen Chefs, hin und her. Ich habe einmal das Iphone mitgehabt bei jedem Schritt und am Wochenende kam es auf einen Schnitt von 8'000 Schritten, während der Arbeit auf über 12'000 (sofern das halbwegs korrekt aufzeichnet, was ich aber nicht glaube). Belaste ich die Sehnen da während dem Krankheitsprozess zuviel?

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Madeleine.A hat geschrieben:@blende: Ja, Plantarsehnenentzündung laut Arzt.
Aha!
Wäre gut gewesen, wenn du das gleich geschrieben hättest. :)

Lies dir das mal durch:
The Real Cause of Plantar Fasciitis - Somastruct
(3 Seiten)

Plantare Fasciitis ist keine Entzündung.
Früher dachte man das, daher der Name.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
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Running is a superpower.

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sorry, ich habe irgendwie die Hälfte vergessen zu erwähnen… Schande über mein Haupt.

Auf dem Ultraschall waren die verdickten Sehnen gut zu sehen. Hatte einen Bildervergleich zwischen normaler Sehne und einer verdickten Sehne. Danach gab es je eine Spritze Kortison pro Fuss mit deutlicher Besserung in 2 Wochen, anschliessend wieder etwas schlechter, aber nicht mehr arg so schlimm.

Ein Fersensporn liegt aber nicht vor. Der Knochen weist keine Veränderungen oder sonstige Blessuren auf. Vielleicht sollte ich auch noch erwähnen, dass ich weder einen Plattfuss noch sonstwas habe. Vom Gewölbe her ist er laut Arzt genau so wie er sein sollte.

Danke übrigens für den Link. Das war sehr interessant und stützt tatsächlich das, was mir jemand geraten hat: Barfuss laufen. Zuhause habe ich das schon immer getan, aber da ich eigentlich maximal 1 Stunde pro Tag (Schlaf nicht mitgezählt) zuhause bin, ist das wohl zu wenig.
Ich habe beim Barfusslaufen nur Bedenken, dass der Druck auf den Vorderfuss zu gross wird und da der Belastungsbruch wieder auftaucht. Vermutlich habe ich mir damals eine falsche Gehweise zugelegt die nun dazu geführt hat. Ganz klar ist es nicht. Hohe Schuhe hatte ich keine getragen, da ja der Fuss gebrochen war.

Bin mir nur nicht sicher, ob es ratsam ist vermehrt barfuss zu laufen und entsprechendes Schuhwerk zuzulegen, oder ob es eher abträglich ist…
Die herkömmlichen Therapien wie Stosswellen und Physiotherapie, inkl diverser Massagen haben ja versagt bisher…

Hat jemand Erfahrung mit barfusslaufen bei Plantarsehnenentzündung?

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Hallo Madeleine,

die Geschichte kommt mir sehr bekannt vor :-)
Hatte ähnliches erlebt.

Dabei war mein Fuss nicht gebrochen, sondern Leistenbruch durch starken Hustenanfall.
Litt unter starker Schmerzen und konnte kaum bewegen, wegen Husten konnte ich nicht operiert werden, fast 4 Wochen später war es soweit.
Aber dann kamen komische Schmerzen, Hüftschmerzen, Sehnenentzündungen, Tennisarm, Rheuma Schmerzen.
Die Schmerzen wandern immer von Stelle zur anderen Stelle. 1 Monat lang Tennisarm, dann war der Knie dran usw.
War schon bei Ärzten, keiner konnte rausfinden, auch Neurologie ohne Befund. 1 Jahr später kann die änlichen Probleme am Fuss, Anlaufschmerzen, auch kein Fersensporn, konnte nur Schuhe mit dicken Sohle laufen, die dünnen Sommerschuhe unmöglich.
Auch hier konnte kein Orthopädie finden. Das ging Monate so, konnte morgens kaum zur Klo laufen, auf allen vieren, nur nicht Füsse.
Dann kam der Super-Gau:
Plötzlich wurde die Schmerzen im Bauch schlimm, Verdacht auf Blinddarmentzündung. Kam sofort im Krankenhaus und die 5 Ärzte konnten keinen Entzündung im Bauch finden und mein Blutergebnis war super und frei von Entzündung.
Aber warum habe ich starke Schmerzen im Bauch, das konnte kein Arzt finden. Nach 1 Woche war die Schmerzen noch da, wurde nicht besser oder schlimmer, so sollte ich 1 Woche später operiert werden, um zu sehen, warum ich Schmerzen habe.
Nur paar Tage später wachte ich auf un hatte starke Schmerzen im rechten Bein (meine Rettung), die Sehne schmerzte von der Leiste bis zum Fuss und ich konnte dann nicht mehr laufen. Ich musste mal wieder zum Orthopäden und der horchte auf und fand nach Röntgen raus, dass es 4 Blockaden im Rücken waren.
So wurden alle Blockaden gelöst und bekam 3 Spritzen. Siehe da, endlich eine Erlösung, alle!!! Schmerzen wurde besser.
Dann kam der OP-Termin und ich hatte keine Schmerzen mehr an der Blinddarm mehr! Mit Rücksprache der Chefarzt setzten wir den OP aus und wollten noch abwarten. Nach ca. 4 Wochen und mehreren Blockaden lösen war ich schmerzfrei (das nach 2 Jahren Schmerzen). Zum OP kam es bis jetzt nicht mehr.

All diese Schmerzen kam vom Blockaden im Rücken, allerdings habe ich nie Rückenschmerzen, immer woanders, die Ursache war die gleichen.

Heute 2 Jahre später bin ich immer noch schmerzfrei. Taucht irgendwo leichte Schmerzen, die nach 1 Woche nicht weggeht, dann löse ich beim Orthopäden die Blockade. Die Abstände wird immer länger und ich muss nicht so oft zum Arzt (im Moment alle 4-6 Monate).

Schau mal, ob bei dir auch Blockaden sind.

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Hallo Madeleine,

ich habe keine eigene Erfahrung mit Plantarsehnenentzündung (und möchte ich auch nicht bekommen), aber mein Bruder ist ein Radfanatiker und hatte vor gut 10 Jahren eine solche schlimme Episode. Auch er bekam irgendwann den Barfuß-Hinweis von Arzt und Physio. Er hat sich wirklich barfuß (also damals ohne schicken Barfußschuh) auf ein Laufband gequält und Tag für Tag 10min länger durchgehalten. Nach einem Monat war er da fast nicht mehr runter zu bekommen - er spürte noch dass da was ist, aber der extreme Schmerz wurde besser. Radeln konnte er ja so weiter gut. Unterwegs ist er an Wiesen und weichem Waldboden abgestiegen ,Schuhe aus und ein Bißchen gehen. Am Ende des Sommers ging es wieder.
Also bevor Du Dir Barfuß-Schuhe zulegst, probiere es doch erst mal "barfuß" aus (oder mit diesen Haftsocken, wenn sie dich nicht barfuß aufs Band lassen - kann man ja auch wieder desinfizieren).
Gute Besserung
Marissa

Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken. (Magellan)

Okt.2014.......Jan2015....................................................................Im Moment...................Ziel :D
113 kg - - - - - 97 kg - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -79 kg - - - - - - - 77kg


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