elguapo hat geschrieben:nur ein lascher 27er schnitt
27,8
elguapo hat geschrieben:nur ein lascher 27er schnitt
Da stellt sich mir eine interessante Frage:DaCube hat geschrieben:P.S.: In unter 6 Std.
Plattfuß hat geschrieben:Da stellt sich mir eine interessante Frage:
Warum gibt kein Radsportler zu, auch mal locker zu fahren?
Läufer haben kein Problem damit, zuzugeben daß sie auch mal locker Joggen, REKOMP- Einheiten einlegen, oder sogar gehen.
Im Radsport gelten die selben Prinzipien wie beim Laufsport auch: intensive Einheiten wechseln sich mit lockeren Einheiten ab: also wird auch mal bei 70% Hfmax oder sogar darunter gefahren.
Frage ich einen Rennradfahrer nach seinem Training heißt es immer. "30er Schnitt, soundsoviel Höhenmeter, < 100km am Stück etc. etc. etc.
Kaum hat man ein X- 1000 Euro Bike unter dem Hintern, muß man sich offenbar schämen, langsamer als 30 zu fahren, dafür war`s ja teuer!
Als ob Läufer mit teuren Schuhen nur Intervalle rennen, oder schneller als 4min/km laufen müßten!
Plattfuß hat geschrieben:Und dabei einen 28er Schnitt!
Respekt!
Also doch volle Pulle gefahren?DaCube hat geschrieben:Hier die reine RTF ohne Hin/Rückfahrt
RTF-Rund um Wuppertal by dacube at Garmin Connect - Details (oben rechts auf metrisch stellen)
Da waren einige dabei, die deutlich mehr drauf hatten als ich.
Plattfuß hat geschrieben:Also doch volle Pulle gefahren?
Meine Frage ist ja nicht, ob es bei der RTF um ein intensives "Rennen" ging, sondern ob und wie lockere Einheiten absolviert werden.
28km/h über 6h hört sich weder nach Regeneration noch nach langsamer langer Einheit an.
Habe Deine Garmin- Daten mal angesehen und bin beeindruckt!DaCube hat geschrieben:Nee 29er-Schnitt o.ä. wäre volle Pulle gewesen. Bin mit einem Kumpel mit Trainingsrückstand (MTB-Sturz) gefahren. War mir ganz recht, dass wir uns nicht die Augen aus dem Kopp gefahren haben.
Berichte doch mal wie es war.DaCube hat geschrieben:Morgen ist RTF in Mettmann- "Rund um's Neandertal"
Das Wetter wird gut und ich hab nicht ewig Zeit. Also entweder ne ruhige GA1-Schwuchtelrunde am Rhein oder die es wir in der RTF randaliert, dass es keinen morgen mehr gibt.
Kienle lehnt sich recht weit aus dem Fenster: Wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen!sXe_hollaender hat geschrieben:Ironman Sebastian Kienle: ?Der Triathlon hat Lance Armstrong nicht nötig? | Marathon- Frankfurter Rundschau Endlich äußert sich mal einer der Topathleten unmissverständlich zur Armstrong-Problematik.
Plattfuß hat geschrieben:Kienle lehnt sich recht weit aus dem Fenster: Wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen!
Als ob der Triathlon- Sport durch und durch sauber wäre!
Ich finde gut, daß er Stellung beziehtPlattfuß hat geschrieben:Kienle lehnt sich recht weit aus dem Fenster: Wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen!
Als ob der Triathlon- Sport durch und durch sauber wäre!
Was macht Dich da so sicher?sXe_hollaender hat geschrieben:Das Triathlon auf keinen Fall dopingfrei ist, ist mir schon klar. Es ist da aber nicht so verbreitet wie z.B. im Kraftsport , Radsport usw.
Ich habe Kienle kein Doping unterstellt.Aber ich verstehe nicht weshalb man hier Kienle jetzt indirekt gleich auch Doping unterstellt.
Ich schrieb "er gilt als überführt", nicht "er ist überführt".Elguapo hat geschrieben:Wann wurde Armstrong überführt?
In Deutschland gilt Armstrong als überführt, und die überführten Doper Ullrich und Baumann gelten dort als unschuldig (der eine hat ja nur gefeiert, und der andere sich nur die Zähne geputzt).Elguapo hat geschrieben:Wann wurde Armstrong überführt?
Ja, so kommt es mir auch vor.D-Bus hat geschrieben:In Deutschland gilt Armstrong als überführt, und die überführten Doper Ullrich und Baumann gelten dort als unschuldig (der eine hat ja nur gefeiert, und der andere sich nur die Zähne geputzt).
Hier ist bei Dir eindeutig der Wunsch Vater des Gedankens!lonerunner hat geschrieben:Wenn morgen ein Triathlet wegen Doping auffliegt, dann ist es immer noch so, dass wir Lance da nicht brauchen. Der gilt ja als überführt.
Zum Baumann-Fall informier dich lieber nochmal etwas detailierter, dass ihm was untergemogelt wurde ist quasi recht wahrscheinlich.
Hat nichts mit meinen Sympathien zu tun.Plattfuß hat geschrieben: Hier ist bei Dir eindeutig der Wunsch Vater des Gedankens!
In Wirklichkeit ist nämlich Armstrong (leider!) immer noch offiziell sauber, während Baumann mit seiner albernen Zahnpasta- Story vor Gericht gescheitert ist und wegen Doping verurteilt wurde.
Der erste Reflex eines überführten Dopingsünders ist immer "Ich war`s nicht!"lonerunner hat geschrieben:Hat nichts mit meinen Sympathien zu tun.
Ich sehe das ganze auch weit differenzierter als ich Lust habe es hier darzulegen.
Wenn man sich aber speziell mit der Baumann-Zahnpasta-Affäre beschäftigt, kommen zumindest erhebliche Zweifel bei mir auf, ob er es als Ausrede gebraucht hat.
Ebenso!!!Sommerregen hat geschrieben: Also, ich bleibe da irgendwie ein kleines bisschen Lance-Fangirl (wie die letzten 12 Jahre auch), auch, wenn ich das durchaus kritisch sehe.
Wenn er auch ohne Doping dort stehen würde, wo er gerade steht, bräuchte er das Zeug ja gar nicht.christoph70 hat geschrieben: aber genau diese mischung treibt ihn derart an, das ich wage zu behaupten, auch ohne dopingmaßnahmen, wäre der typ ne ausnahmeerscheinung und wahrscheinlich genauso dastehend mit seinen erfolgen wie auch jetzt, wobei die doping geschichte finde ich ist auch schon irgendwie fast schon wieder richtung verschwörungstheorien gehend....
sXe_hollaender hat geschrieben:Egal ob ein Ulle näher am Fan war als ein Armstrong. Es wurde gedopt. Und das ist ein Schwachpunkt. Und zwar ein ganz großer. Es ist nichts anderes als Betrug. Sie haben viele begeisterte Fans betrogen und belogen. Und wie es schon erwähnt wurde verdient sich Armstrong auch noch eine goldene Nase dabei. Da kann einem wirklich nur schlecht bei werden.
Elguapo hat geschrieben:@Christoph: cooler Post.
In jedem Fall hat er 7 mal die Tour de France gewonnen, was ich beachtlich finde. Ich erinnere mich aber, dass ich vor Jahren in einem Tri-Forum schrieb, wie begeistert ich war, dass Phelps 8 mal Gold in Beijing holte und alle Antworten haben ihn nur des Dopings beschuldigt. C'est la vie. Neid ist die größte Anerkennnung. Die Wölfe heulen auch den Mond an. Was juckt es den Mund.
christoph70 hat geschrieben:der typ ist ne gefährliche mischung aus sportlichen fanatismus sich selber gegenüber, totaler verblendenheit der realität und egomane durch und durch.
aber genau diese mischung treibt ihn derart an, das ich wage zu behaupten, auch ohne dopingmaßnahmen, wäre der typ ne ausnahmeerscheinung ..
Lance Armstrong ist Beides: ein außergewöhnlich begabter Sportler, ein Kämpfer und zugleich ein maßlos egozentrischer Betrüger,BuffaloBill hat geschrieben:Es ist eine Schande, dass ein Armstrong immer noch bei vielen als Held gefeiert wird.Er ist ein Betrüger und Lügner. Und verdient damit auch noch viel Geld..
Armstrong mag vielen Kranken Mut und Hoffnung geben, vor Allem vermarktet er aber mit der Livestrong- Kampagne sehr erfolgreich die eigene Karriere.Sommerregen hat geschrieben:Wie gesagt, ich bewundere das, finde es krass, was er macht und er inspiriert viele Leute damit. Er kümmert sich teilweise auch um wichtige Sachen wie seine Krebsstiftung, die zwar nicht in Grundlagenforschung investiert, sondern in Werbung und Banner, aber dafür wahrscheinlich subjektiv vielen Betroffenen (Amerikanern) Mut und Hoffnung gibt.....
Immer wieder erwecken Leute den Eindruck, sie hätten eine schwere Erkrankung hauptsächlich durch eigene Leistungen wie Willenskraft und Disziplin besiegt.Magimaus hat geschrieben:Krebs muss man erstmal überleben! Dann weiter und vor allem so krass zu kämpfen ist ne Leistung- Doping hin oder herLGMarion
Sie hiess Tonya Harding und war später BoxerinPlattfuß hat geschrieben:Im Idealfall werden sie Boxer.
Wie hieß noch mal die amerikanische Eisprinzessin, die Ihrer Konkurrentin die Beine brechen ließ?
Wie hiess noch mal die Paralympische Sportlerin, die im Rollstuhl sass obwohl sie garnicht behindert war?Plattfuß hat geschrieben:Zapp mal durch "You-Tube/ Paralympic sports TV".
Da gibt`s genug Beispiele für Sportler, welche ein hartes Schicksal meistern, ohne dabei Millionär oder Superstar zu werden.
Dem ist nichts hinzuzufügenPlattfuß hat geschrieben:Armstrong mag vielen Kranken Mut und Hoffnung geben, vor Allem vermarktet er aber mit der Livestrong- Kampagne sehr erfolgreich die eigene Karriere.
Ich arbeite selber im Vertrieb, habe also nichts gegen Werbung.
Ich will Armstrong auch nicht unterstellen, daß er gar keine uneigennützigen Motive hat.
Aber daß ein reicher Mann geschicktes Eigen- Marketing mit sozialem Engagement verbindet, ist keine sonderlich bewunderungswürdige Tatsache.
Immer wieder erwecken Leute den Eindruck, sie hätten eine schwere Erkrankung hauptsächlich durch eigene Leistungen wie Willenskraft und Disziplin besiegt.
Armstrong ist nicht der Erste, dem dies gut gelingt.
Andreas Niedrig, Sängerin Anastacia, irgendeine Kölsche Blödeltante deren Namen mir jetzt nicht einfällt, schreiben Bücher und geben Interviews zur Erkrankung, die vor allem dem Vermarkten der eigenen Person und dem befriedigen eines maßlosen Egos dienen.
Wenn Armstrong, Anastacia, Cheryl Crow und Andre vorgeben, völlig aus eigener Kraft gesund geworden zu sein, sind dann nicht alle Kranken und Behinderten selber schuld und nur zu schwach zum Gesundwerden?
Zapp mal durch "You-Tube/ Paralympic sports TV".
Da gibt`s genug Beispiele für Sportler, welche ein hartes Schicksal meistern, ohne dabei Millionär oder Superstar zu werden.
Musste ich im Netz nachschlagen!Elguapo hat geschrieben:Ich hätte eher gedacht Usain zieht sich ne fette Hookah rein und anschliessend einen Eimer Kentucky Fried Chicken
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