hardlooper hat geschrieben:....Das Endstadium wird dann sein, daß in Deinen Themen Kochrezepte ausgetauscht werden
.
Knippi hat Recht. Das folgende ist daher als kultureller Beitrag zu verstehen.
Und damit eindeutig on-topic.
Schillerlocken mit Bananenkrem
Zutaten für 4 Personen
1 Päckchen Blätterteig (Kühlregal)
500 Milliliter Milch
1 Päckchen Sahnepudding-Pulver
250 Gramm Bananen
2 Esslöffel Zucker
1 Päckchen Kuvertüre
Puderzucker
1 Stück Eigelb
Info: Vorbereitung von Schillerlocken mit Bananenkrem
* Pudding nach Angaben auf der Verpackung kochen und abkühlen lassen.
* Bananen mit dem Mixstab pürieren und unter die erkaltete Puddingmasse rühren.
Info: Zubereitung von Schillerlocken mit Bananenkrem
* Um Schillerlocken zu backen, benötigt man hülsenartige Formen um die der Teig streifenweise gewickelt wird. Man bekommt sie in Haushalts-Fachabteilungen und nennt sie auch "Schaumrollen-Hülsen".
* Blätterteig ausbreiten, er sollte 4mm dick ausgerollt sein. Für die großen Formen den Teig in 2,5 cm breite Streifen von ca. 40 mm Länge schneiden. Für die kleinen Hülsen in 1,2 cm breite Streifen von ca. 25 cm Länge schneiden.
* Die Blätterteigstreifen an einer Längskante mit Wasser befeuchten und schraubenförmig, beginnend am dünnen Ende, leicht überlappend über die Form rollen. Die Rollen mit den Teigenden nach unten auf ein Backblech legen und 15 Minuten kühl stellen.
* Oben und seitlich mit Eigelb bestreichen und im vorgeheizten Backofen bei 220°C, Ober- und Unterhitze, mittlere Schiene, 15-20 Minuten backen. Sofort - durch aufklopfen des dünnen Endes- die Rollen von der Form lösen und auskühlen lassen.
Info: Anrichten von Schillerlocken mit Bananenkrem
* Kuvertüre im Wasserbad schmelzen.
* Mit dem Spritzbeutel werden die Teigrollen mit der Bananenmasse gefüllt und auf eine Platte gelegt. Kräftig mit Puderzucker bestäuben. Kuvertüre in eine Gefrier-Plastiktüte füllen und an einer Ecke die Spitze abschneiden. Teigrollen mit Streifen von Kuvertüre verzieren.
Na dann: GUTEN APPETIT!
Nicht die Erkenntnis gehört zum Wesen der Dinge, sondern der Irrtum. (F. Nietzsche)