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Verdammte Hundehalter!

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Tja, ehe es noch ein frühmorgendliches Radlergemetzel gibt in den hannoveranischen Forsten wird wohl nur die Mögichkeit bleiben, eine Drittwohnung am Maschsee zu nehmen :D

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Björn Tepper hat geschrieben:Und es ist nicht nur deine Stadt, sondern auch die der Hundehalter :teufel: !!!
Nimm's mir nicht übel, aber sobald ich einen Fußweg lang gehe, keinen belästige und ein Hund auf mich zuschiesst, mich anbellt und versucht zu beissen, interessiert mich nicht ob es ein Hund oder ein Mensch ist. Wenn ein Mensch auf mich zustürmt und mir auf's Maul hauen will, bekommt er auch eine Reaktion von mir. Wenn ein Hund mich beissen will, gibt einen Tritt oder sonst noch was. Ich verstehe, daß Ihr Eure Hunde in Schutz nehmen wollt, aber ich lasse mich von keinem Hund beissen. Da ist meine Toleranz für Hundehalter am Ende. Lasst mich in Ruhe und ich lasse Euch in Ruhe!!!

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Björn Tepper hat geschrieben:... So einen gab es vor 70 Jahren schon einmal...
Gruß, Björn

Wahnsinn! Entweder ist diese Aussage eine massive Beleidigung von CarstenS oder eine üble Verhöhnung der Opfer des NS-Regiemes. Ich finde diese Aussage unter aller Sau!!! Es geht hier um Hunde, unvernünftige Halter und Läufer. So ein Vergleich ist hier absolut unangebracht! Es ist zwar schön, wenn sich an unsere dunkle Vergangenheit erinnert wird, damit so etwas nie wieder passiert ... aber doch bitte nicht bei so einem Thema. (Auch wenn das Ganze aus hochgekochten Emotionen heraus entstanden ist - das ging daneben! :sauer:

Zum Thema selbst: Ich hatte zum Glück beim Laufen noch nie Probleme mit Hunden, außer dass ich halt mal abbremsen musste. Aber so etwas juckt mich jetzt nicht. Fakt ist jedoch, dass es bei den Hundehaltern einige gibt, die sich "ungeschickt" verhalten. Reden hilft im Normalfall weiter. Bei hoffnungslosen Fällen kann man eh nix machen, außer sich ggf. mit der Ordnungsbehörde in Verbindung setzen.
:daumen: Laufen ist nicht alles ! :daumen:
Well, it's alright to be little bitty!

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Björn Tepper hat geschrieben:Der Lebensraum "Erde" gehört doch wohl allen Lebewesen :nick: ! Und jetzt komm nicht mit dem Darwinistischen Gesetz "Recht des Stärkeren", glaube nicht, dass du da Erfolg haben würdest an einem Großteil der Hundehalter und schon garnicht an einigen dieser Vierbeiner vorbei kommen.
Als komm mal 'n bisschen ab von deinen arroganten Gedanken, dass du als Mensch gottgleich wärst und andere Lebewesen müssten sich nach dir richten. So einen gab es vor 70 Jahren schon einmal. Bisschen mehr Ehrfurcht vor anderen Lebewesen, denn genau das ist es, was du auch nur bist. Nur ein anderes Lebewesen, das mit seinem Posting nicht unbedingt Überlegenheit, sondern vielleicht eher Unsicherheit und Überheblichkeit vermuten lässt.
Gruß, Björn
:klatsch:

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Elguapo hat geschrieben:Nimm's mir nicht übel, aber sobald ich einen Fußweg lang gehe, keinen belästige und ein Hund auf mich zuschiesst, mich anbellt und versucht zu beissen, interessiert mich nicht ob es ein Hund oder ein Mensch ist. Wenn ein Mensch auf mich zustürmt und mir auf's Maul hauen will, bekommt er auch eine Reaktion von mir. Wenn ein Hund mich beissen will, gibt einen Tritt oder sonst noch was. Ich verstehe, daß Ihr Eure Hunde in Schutz nehmen wollt, aber ich lasse mich von keinem Hund beissen. Da ist meine Toleranz für Hundehalter am Ende. Lasst mich in Ruhe und ich lasse Euch in Ruhe!!!
Das sehe ich ein, die Bemerkung war auch an "Carsten S" gerichtet :zwinker2: .
Vielleicht gibt es ja Selbsthilfe-Gruppen für Hunde-gepeinigte :hihi: .
Sorry, konnte nicht widerstehen! Bin schon von 'ner Jugendgang überfallen worden (habe nicht so damit gerechnet :D ), von Ausländern angepöbelt worden und und und...
Eins musste ich lernen, dass es manchmal besser ist zu ignorieren...
Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)

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winst hat geschrieben:Wahnsinn! Entweder ist diese Aussage eine massive Beleidigung von CarstenS oder eine üble Verhöhnung der Opfer des NS-Regiemes. Ich finde diese Aussage unter aller Sau!!! Es geht hier um Hunde, unvernünftige Halter und Läufer. So ein Vergleich ist hier absolut unangebracht! Es ist zwar schön, wenn sich an unsere dunkle Vergangenheit erinnert wird, damit so etwas nie wieder passiert ... aber doch bitte nicht bei so einem Thema. (Auch wenn das Ganze aus hochgekochten Emotionen heraus entstanden ist - das ging daneben! :sauer:

Zum Thema selbst: Ich hatte zum Glück beim Laufen noch nie Probleme mit Hunden, außer dass ich halt mal abbremsen musste. Aber so etwas juckt mich jetzt nicht. Fakt ist jedoch, dass es bei den Hundehaltern einige gibt, die sich "ungeschickt" verhalten. Reden hilft im Normalfall weiter. Bei hoffnungslosen Fällen kann man eh nix machen, außer sich ggf. mit der Ordnungsbehörde in Verbindung setzen.
Keine Verhöhnung (ganz bestimmt nicht!!) und keine Beleidigung, sondern nur ein Beispiel dafür, wohin so ein Denken führen kann, bei dem hier immer sofort "weg gepustet", geschlagen, getreten und eingeschläfert werden soll. Aber besten nochmal in Ruhe durchlesen.
Beste Grüße, Björn
Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)

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WinfriedK hat geschrieben:Denken vor dem Schreiben wäre auch nicht schlecht.
Wenn du jetzt vor dem Schreiben nach gedacht hast..., welch erstaunliche, geistige Ergüsse!

Und dieser Fred ist nun mal emotional, dass bedeutet nicht alles erscheint allen vernünftig und ich nehme mich davon nicht aus.
Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)

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Björn Tepper hat geschrieben:Das sehe ich ein, die Bemerkung war auch an "Carsten S" gerichtet :zwinker2: .
Vielleicht gibt es ja Selbsthilfe-Gruppen für Hunde-gepeinigte :hihi: .
Sorry, konnte nicht widerstehen! Bin schon von 'ner Jugendgang überfallen worden (habe nicht so damit gerechnet :D ), von Ausländern angepöbelt worden und und und...
Eins musste ich lernen, dass es manchmal besser ist zu ignorieren...
Stimmt schon mit dem Ignorieren.
In Südamerika konnte ich kaum die Straße überqueren ohne fast platt gefahren zu werden, da die Autofahrer(vor allem Taxis) ihren Frust auf Pasanten loslassen. Nach den ersten 5 Schlägereien mit Taxifahrern oder sonstigen Idioten merkte ich auch, daß es besser ist sie zu ignorieren, aber das fällt einem trotzdem manchmal schwer.

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@Elguapo,
Mir fällt es auch manchmal noch schwer...
@ Carsten: Falls du dich durch meinen Post beleidigt fühlst, möchte ich hiermit klar stellen, dass das nicht meine Absicht war ( falls es immernoch nicht verstanden wurde). Im Zweifelsfall entschuldige ich mich hiermit bei dir.
Bleibt locker, Björn
Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)

263
WinfriedK hat geschrieben:Björn,


Mit Rechtfertigungs- oder Erklärungsversuchen machst du dich nur weiter lächerlich.
Und das bestimmst du? :hihi:
Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)

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so also der gutaussehende, schön, schön . Ich bin selbst Hundebesitzerin und Läuferin, was sehr gut mit einem gut erzogenen Hund vereinbar ist, was allerdings auch einen verantwortungsvollen Hundehalter voraussetzt. Ja mir gehen diese Hundehalter auch auf den Sack, Revier verteidigen schön und gut; dieses Territorialverhalten sollte aber in der Regel gegenüber anderen
Hunden stattfinden und nicht gegenüber Menschen, denn ich bin u.a.... Futtergeber also Rudelführer sprich Alphatier vom domestizierten Hund. Folglich ist also an die Hundehalter zu apellieren, was aber leider hin und wieder unfruchtbar bleiben wird, aus diversen Gründen........ was hier nun wohl zu weit führen würde, auch noch soziologisch- gesellschaftliche Problematiken zu erörtern.

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run2mel hat geschrieben:so also der gutaussehende, schön, schön . Ich bin selbst Hundebesitzerin und Läuferin, was sehr gut mit einem gut erzogenen Hund vereinbar ist, was allerdings auch einen verantwortungsvollen Hundehalter voraussetzt. Ja mir gehen diese Hundehalter auch auf den Sack, Revier verteidigen schön und gut; dieses Territorialverhalten sollte aber in der Regel gegenüber anderen
Hunden stattfinden und nicht gegenüber Menschen, denn ich bin u.a.... Futtergeber also Rudelführer sprich Alphatier vom domestizierten Hund. Folglich ist also an die Hundehalter zu apellieren, was aber leider hin und wieder unfruchtbar bleiben wird, aus diversen Gründen........ was hier nun wohl zu weit führen würde, auch noch soziologisch- gesellschaftliche Problematiken zu erörtern.
Kann ich nur unterstützen... :daumen:
Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)

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so also der gutaussehende, schön, schön . Ich bin selbst Hundebesitzerin und Läuferin, was sehr gut mit einem gut erzogenen Hund vereinbar ist, was allerdings auch einen verantwortungsvollen Hundehalter voraussetzt. Ja mir gehen diese Hundehalter auch auf den Sack, Revier verteidigen schön und gut; dieses Territorialverhalten sollte aber in der Regel gegenüber anderen
Hunden stattfinden und nicht gegenüber Menschen, denn ich bin u.a.... Futtergeber also Rudelführer sprich Alphatier vom domestizierten Hund. Folglich ist also an die Hundehalter zu apellieren, was aber leider hin und wieder unfruchtbar bleiben wird, aus diversen Gründen........ was hier nun wohl zu weit führen würde, auch noch soziologisch- gesellschaftliche Problematiken zu erörtern.

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so also der gutaussehende, schön, schön . Ich bin selbst Hundebesitzerin und Läuferin, was sehr gut mit einem gut erzogenen Hund vereinbar ist, was allerdings auch einen verantwortungsvollen Hundehalter voraussetzt. Ja mir gehen diese Hundehalter auch auf den Sack, Revier verteidigen schön und gut; dieses Territorialverhalten sollte aber in der Regel gegenüber anderen
Hunden stattfinden und nicht gegenüber Menschen, denn ich bin u.a.... Futtergeber also Rudelführer sprich Alphatier vom domestizierten Hund. Folglich ist also an die Hundehalter zu apellieren, was aber leider hin und wieder unfruchtbar bleiben wird, aus diversen Gründen........ was hier nun wohl zu weit führen würde, auch noch soziologisch- gesellschaftliche Problematiken zu erörtern.

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run2mel hat geschrieben:von welchem Teil Südamerikas ? que guapo...
Das ist übrigens was mich die Frauen in Südamerika nennen:" El Guapo" :D , weshalb die Beleidigung einer Asi-Hundebesitzerin aus Wiesbaden, die mich als ein "hässliches Arschloch" betitelt hat, einfach nur der glatte Hohn ist.
Ich habe in Bolivien gewohnt, wo mitunter die hübschesten Frauen der Welt wohnen. Die Feldbusch(Pooth) und Raquel Welsh kommen zB daher.

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Das freut mich für Dich, ich habe in Paraguay gelebt- die Bezeichnung el guapo bzw guapa ist doch einfach ein s.g geflügeltest Wort aber deinem Ego hats wohl geholfen........ :) :) :) Warum warst Du dort?

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run2mel hat geschrieben:Das freut mich für Dich, ich habe in Paraguay gelebt- die Bezeichnung el guapo bzw guapa ist doch einfach ein s.g geflügeltest Wort aber deinem Ego hats wohl geholfen........ :) :) :) Warum warst Du dort?
Naja, ich hatte auch ohne dem geflügelten Wort ein gutes Ego da ich auch in Deutschland genügend Erfolgserlebnisse habe. :wink:
In Bolivien war ich(bzw werde ich demnächst wieder sein) da mein Vater daher kommt und der Grossteil meine Familie da wohnt.

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Björn Tepper hat geschrieben:Als komm mal 'n bisschen ab von deinen arroganten Gedanken, dass du als Mensch gottgleich wärst
Menschen gibt es.

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Björn Tepper hat geschrieben:Keine Verhöhnung (ganz bestimmt nicht!!) und keine Beleidigung, sondern nur ein Beispiel dafür, wohin so ein Denken führen kann, bei dem hier immer sofort "weg gepustet", geschlagen, getreten und eingeschläfert werden soll. Aber besten nochmal in Ruhe durchlesen. Beste Grüße, Björn

Habe ich gemacht, Björn. Da steht:
... dass du als Mensch gottgleich wärst und andere Lebewesen müssten sich nach dir richten. So einen gab es vor 70 Jahren schon einmal
Es liest sich einfach sch.... . Es geht hier im Thema immer noch um eine persönliche Meinung über Tiere, nicht um einen Massenmörder, der Hunderttausende in seinen Bann zog und Menschen dazu brachte, die schlimmsten Verbrechen zu begehen. Es gibt nicht viel, worüber ich mich in Diskussionen aufregen kann, aber so ein Zusammenhang kann, soll und darf nicht hergestellt werden (außer man diskutiert über Rechtsextremismus). Ich finde den Vergleich nach wie vor unpassend.
:daumen: Laufen ist nicht alles ! :daumen:
Well, it's alright to be little bitty!

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Es wird hier ausgeteilt gegen "die Hundebesitzer", "die Scheißköter" und wird entsprechend geantwortet, ist die K... am dampfen. Glaubt mir, ich hätte es mit den entsprechenden Leuten auch lieber von Angesicht zu Angesicht geklärt.
Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)

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@Schmelli: Ich wollte damit nur sagen, das es hier auf dem Land zwar eine allgemeine Leinenpflicht gibt, sich aber keiner dran hält, weil es irgendwie auch etwas unsinnig ist. Ich selber habe mich auch nicht daran gehalten, als mein Hund noch lebte.

Irgendwo müssen die Hunde doch auch mal frei laufen und ihrem Bewegungsdrang nachgeben können. Womit wir wieder bei der Aussage wären, das verantwortungsvolle Hundebesitzer ihr Tier so erzogen haben, das es ohne Gefahr für andere frei herumlaufen kann. Mein Hund ist niemals einem Läufer oder einer Läuferin entgegengesprungen oder hat gebissen, sie ist auch im Wald keinen Rehen oder Hasen hinterhergelaufen.

Und so ist das auch bei den meisten Hunden hier in der Gegend, die mir unterwegs begegnen. Sie laufen schon mal auf mich zu, aber gebissen hat mich noch nie einer. Vielleicht ist da was Wahres dran, das die Hunde die Angst der Menschen spüren können. Ich habe keine Angst vor Hunden, finde es nur nicht so wirklich prickelnd, wenn ich von einem angesprungen werde, der gerade vorher in der Sieg gebadet hat, aber das kommt zum Glück sehr sehr selten vor.
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Elguapo hat geschrieben:Nimm's mir nicht übel, aber sobald ich einen Fußweg lang gehe, keinen belästige und ein Hund auf mich zuschiesst, mich anbellt und versucht zu beissen, interessiert mich nicht ob es ein Hund oder ein Mensch ist. Wenn ein Mensch auf mich zustürmt und mir auf's Maul hauen will, bekommt er auch eine Reaktion von mir. Wenn ein Hund mich beissen will, gibt einen Tritt oder sonst noch was. Ich verstehe, daß Ihr Eure Hunde in Schutz nehmen wollt, aber ich lasse mich von keinem Hund beissen. Da ist meine Toleranz für Hundehalter am Ende. Lasst mich in Ruhe und ich lasse Euch in Ruhe!!!
RICHTIG ! Genau so.

Einige von den Viechern sind doch ohne strenge LEine gar nicht zu bändigen. Ein Beispiel: Mein Nachbar hat einen Hund, der ziemlich groß ist. Keine Ahnung was für ne Rasse. Immer wenn der mit dem rauskommt kommt der auf mich und auch jeden anderen bellend und knurrend zugerannt. Und das nichtmal wenn ich laufe sondern immer. Gestern Abend kam ich im Halbdunkeln nach Hause und er mußte mit dem Hund auf einen Nebenweg, damit ich unbehelligt zu meinem Haus kommen konnte.

Ich finde es so gesehen eigentlich ziemlich unsozial in der engen Gemeinschaft von Menschen Tiere zu halten, die ständig die Mitmenschen belästigen wenn man nicht eingreift.

Von beissen und ernsthaften Verletzungen mal ganz zu schweigen.

P.S.
Jetzt kommt nicht mit dem Schiss der Hund würde das riechen, daß ich ihn nicht mag oder ich Angst hätte oder sonstwas. Ich werde nicht an meinem Verhältnis zu Hunden arbeiten, weil ich auch keine Anti-Stress-Therapie mache um meine Angst vor Klapperschlangen zu überwinden, wenn mein Nachbar so ein Tier hält. Das sehe ich einfach nicht ein.

279
Ich glaube, hier wird um des "Kaisers´ Bart" gestritten. Ist doch klar, wenn ein Hund auf einen zurennt und beißen will, darf man sich natürlich (mit allen Mittel) verteidigen! Ist ja keine Frage, das ist ja Selbstverteidigung und sogar per Gesetz geregelt.
Wenn ich allerdings sehe, dass da vorne ein Hund ist und der mich bereits fixiert, dann mache ich langsam, egal wie groß oder wie klein der Hund ist. OK, einen kleinen Hund könnte man einfach treten, aber was bringt das? Vielleicht trete ich ihn und der beißt mich in die Wade (oder sonst wohin). Dann habe ich zwar die Genugtuung, muss mich dann aber mit dem Hundebesitzer rumärgern, die Wade ist kaputt, der Lauf sowieso und wie lange danach das Training wegen der Verletzung ausfällt weiß man auch nicht... alles in allem lohnt sich das nicht, da warte ich dann lieber ´ne halbe Minute bis die Situation "sicher" ist.
Anders sieht es allerdings aus, wenn der Nachbar einen Hund hat, der mich immer am Betreten meines eigenen Hauses (Wohnung) "hindert"... das ist ´ne interessante Frage... man möchte ja u.U. auch das "Nachbarschaftsverhältnis" nicht unnötig belasten. Ich kann mich erinnern, dass in meiner Kindheit bei uns im Haus eine ältere Dame wohnte, die so eine kleine aggressive "Wurst" hatte. Da traute ichmich wirklich nicht aus der Wohnung, wenn der im Gang war... und meine Schwester hatte der auch mal gebissen. Die Frau flehte meine Mutter an keine Anzeige zu erstatten, da er scheinbar schon öfter gebissen hatte und er sonst wohl eingeschläfert worden wäre (ist schon 40 Jahre her).
Also, was machen wenn man so einen aggressiven Hund in der Nachbarschaft hat?

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DanielaN hat geschrieben:RICHTIG ! Genau so.

...Mein Nachbar hat einen Hund, der ziemlich groß ist. Keine Ahnung was für ne Rasse.

.........Jetzt kommt nicht mit dem Schiss der Hund würde das riechen, daß ich ihn nicht mag oder ich Angst hätte oder sonstwas. Ich werde nicht an meinem Verhältnis zu Hunden arbeiten, weil ich auch keine Anti-Stress-Therapie mache um meine Angst vor Klapperschlangen zu überwinden, wenn mein Nachbar so ein Tier hält. Das sehe ich einfach nicht ein.
Die folgende Geschichte lese ich jedes Jahr im Komfirmanden-Unterreicht vor. Aber bei den jungen Leuten habe ich ja auch noch die Hoffnung, dass die was lernen können. :winken:

Zitat:
"Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zuschulden
kommen lassen, auch mit Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange
Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht
zurückbrachte.
Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr eines Tages die Geduld, und
sie sagte auf der Treppe zu Frau Muschg, die im vierten Stock wohnte, Frau Dörfelt sei
eine Schlampe.
Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen
Klaus und Achim unsern Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich.
Ich stand grad im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau
Dörfelt drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und
stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonst was los, dabei
drückte sie nur die Glasscherben etwas auf den Kopf, weil sie ein paar Milchflaschen in
der Tasche gehabt hatte.
Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit,
und da kam Herr Dörfelt mit dem Wagen angefahren.
Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen
heimkommt, fiel Herrn Dörfelt in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei
ihren Rock. Das Geschrei lockte unsre Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr
Dörfelt mit Elli umging, warf unsre Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an
herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien.
Weil wir nun Dörfelts nicht über den Weg trauen, installierte Herbert, mein ältester
Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster.
Da konnte unsre Mutter, waren wir anderen alle unterwegs, die Dörfelts beobachten.
Augenscheinlich verfügten diese über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages
schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche
Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse, an diesem Abend ging unser Volkswagen
unten im Hof in die Luft.
Unser Vater, der als Oberkellner im Cafe´Imperial arbeitete, nicht
schlecht verdiente und immer für den Ausgleich eintrat, meinte, wir sollten uns jetzt an
die Polizei wenden.
Aber unserer Mutter passte das nicht, denn Frau Dörfelt verbreitete in der ganzen
Straße, wir, das heißt, unsere gesamte Familie, seien derart schmutzig, dass wir
mindestens zweimal jede Woche badeten und für das hohe Wassergeld, das die Mieter zu
gleichen Teilen zahlen müssen, verantwortlich wären.
Wir beschlossen also, den Kampf aus eigner Kraft in aller Härte aufzunehmen, auch
konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den
Fortgang des Streits.
Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt.
Wir lachten uns halbtot, Herr Dörfelt, der früh als erster das Haus verließ, war in eine
tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte.
Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken
Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen.
Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen – denn für den Fall, dass er die
Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem
Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeitz später Herr Klunker, ein
Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte.
Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen zehn Uhr begannen sie
unsre Hausfront mit einem Flakgeschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst
einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster.
Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner
geärgert, und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um den Putz zu fürchten. Eine
Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube
krepierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden.
Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone.
Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt, die werden sich
jetzt ganz schön wundern, triumphierte unsre Mutter und kniff als Richtkanonier das
rechte Auge fachmännisch zusammen.
Als wir das Rohr genau auf Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber
am Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli,
unsre Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte
zornroten Gesichtes das Kommando >>Feuer! << erteilt.
Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte
es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte.
Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsre Stadt früher stand,
breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus.
Aber eins muss man sagen, wir haben das unsre getan, schließlich kann man sich nicht
alles gefallen lassen.
Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum."

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Trixie hat geschrieben:@Schmelli: Ich wollte damit nur sagen, das es hier auf dem Land zwar eine allgemeine Leinenpflicht gibt, sich aber keiner dran hält, weil es irgendwie auch etwas unsinnig ist. Ich selber habe mich auch nicht daran gehalten, als mein Hund noch lebte.

Irgendwo müssen die Hunde doch auch mal frei laufen und ihrem Bewegungsdrang nachgeben können.
Es ist halt nicht überall sinnvoll, Hunde zu halten.

282
Santander hat geschrieben:Die folgende Geschichte lese ich jedes Jahr im Komfirmanden-Unterreicht vor. Aber bei den jungen Leuten habe ich ja auch noch die Hoffnung, dass die was lernen können. :winken:

(...)
wuff!!!

:daumen:
was ich in letzter zeit so gelaufen bin:
02.05.2010: metro group marathon düsseldorf in 3:57:04
19.09.2010: einstein marathon ulm (trainingsrückstand und schmerzen => hm in 2:24:28)

was demnächst noch so alles folgen soll:
winterlaufserie ismaning 2010/11 - cancelled
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283
CarstenS hat geschrieben:Es ist halt nicht überall sinnvoll, Hunde zu halten.
wenn ich mir die hundehas^H^H^Hgegner hier so anhöre:

stadt: nicht sinnvoll
land: nicht sinnvoll

hmmm... alternativen?

:nene:

BassTian
(der als kind schon mal von einem hund gebissen wurde und jetzt trotzdem mitbesitzer einer liebenswerten - wenn auch manchmal etwas übermütigen - möterette ist)
was ich in letzter zeit so gelaufen bin:
02.05.2010: metro group marathon düsseldorf in 3:57:04
19.09.2010: einstein marathon ulm (trainingsrückstand und schmerzen => hm in 2:24:28)

was demnächst noch so alles folgen soll:
winterlaufserie ismaning 2010/11 - cancelled
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284
@santander

nette Geschichte und viel wahres dran.

Beim Lesen von DanielaN´s Beiträgen beschleicht mich ganz oft das Gefühl, dass sie irgendwie unzufrieden, um nicht zu sagen unbefriedigt, ist.

Gruß
Martin

285
Um noch ein wenig Öl ins Feuer zu gießen ( :teufel: :wink: ), schlage ich vor:
Hundehaltung nur noch für Leute, die Bedarf nachweisen können (z.B. Polizei, Zoll, Rettungsdienste, Schäfer, Blinde usw.)!
"What do you do, you just go out there and gambol about like a bunny?" - Sheldon Cooper

286
Martin_Dus hat geschrieben:Beim Lesen von DanielaN´s Beiträgen beschleicht mich ganz oft das Gefühl, dass sie irgendwie unzufrieden, um nicht zu sagen unbefriedigt, ist.
Ein Düsseldorfer postet um 11 Uhr 11 :hihi: Mensch Junge, Du has Dich um ca. 1 Monat verballert. :teufel:

Eine Frage: Was hat Dir denn ins Frühstücksei geschissen?

Knippi

287
SantaCruz hat geschrieben:Hundehaltung nur noch für Leute, die Bedarf nachweisen können (z.B. Polizei, Zoll, Rettungsdienste, Schäfer, Blinde usw.)!
Gute Idee!
Das ist dann wie bei den ProfiRadfahrern, die haben sich ja auch alle Asthma zugel egt, um Kortison nehmen zu dürfen...

Was denkst Du, wieviele dann auf einmal zu einer Rettungshundestaffel gehören. :daumen:

288
Martin_Dus hat geschrieben:Gute Idee!
Das ist dann wie bei den ProfiRadfahrern, die haben sich ja auch alle Asthma zugel egt, um Kortison nehmen zu dürfen...

Was denkst Du, wieviele dann auf einmal zu einer Rettungshundestaffel gehören. :daumen:

tja, je mehr regeln, um so mehr gesetzeslücken... :klatsch:
was ich in letzter zeit so gelaufen bin:
02.05.2010: metro group marathon düsseldorf in 3:57:04
19.09.2010: einstein marathon ulm (trainingsrückstand und schmerzen => hm in 2:24:28)

was demnächst noch so alles folgen soll:
winterlaufserie ismaning 2010/11 - cancelled
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289
hardlooper hat geschrieben:Eine Frage: Was hat Dir denn ins Frühstücksei geschissen?Knippi
Wo ist denn Dein Sinn für Humor und Ironie?

Schreibst doch sonst so lustige Sachen!

290
Martin_Dus hat geschrieben:
Beim Lesen von DanielaN´s Beiträgen beschleicht mich ganz oft das Gefühl, dass sie irgendwie unzufrieden, um nicht zu sagen unbefriedigt, ist.

Gruß
Martin
Immer diese pseudo Psychoanalysen :klatsch:

291
Martin_Dus hat geschrieben: Schreibst doch sonst so lustige Sachen!
Na gut, wenn Du es ansprichst. :P

Zur Sexualität: Ich wünschte ich wäre der Schlüpfer von Doris Day.

Knippi :zwinker2:

292
hardlooper hat geschrieben:Na gut, wenn Du es ansprichst. :P

Zur Sexualität: Ich wünschte ich wäre der Schlüpfer von Doris Day.

Knippi :zwinker2:
Da bin ich ja beruhigt, dass Du Deinen Humor doch noch nicht verloren hast. Geht doch!

293
Martin_Dus hat geschrieben:Da bin ich ja beruhigt, dass Du Deinen Humor doch noch nicht verloren hast. Geht doch!
Vorsicht! Humor ist oft hinterfotzig. Die Handgranate zu Deinem Benutzerbild lasse ich in der Schublade. :teufel:

Knippi

294
CarstenS hat geschrieben:Es ist halt nicht überall sinnvoll, Hunde zu halten.
Da stimme ich dir zu. Ich weiß nicht, ob ich einen Hund gehabt hätte, wenn ich in einer kleinen Stadtwohnung leben würde, wo der nächste Baum 3 Kilometer entfernt ist und das arme Tier statt frischer Luft nur Abgase der Autos auf der Hauptverkehrsstrasse schnüffeln darf. Dann wäre ich doch eher auf Fische umgestiegen, die brauchen nicht so viel Auslauf und beissen normalerweise auch nicht. :D
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295
BassTian hat geschrieben:wenn ich mir die hundehas^H^H^Hgegner hier so anhöre:

stadt: nicht sinnvoll
land: nicht sinnvoll

hmmm... alternativen?
Ist das mein Problem? Ist Hundehaltung ein Grundbedürfnis, das befriedigt werden muss? Für mich fällt das eher in die Kategorie des Zigarettenrauchens: Tu es halt, wenn Du mich nicht damit störst.

Übrigens mag ich Hunde. Ich habe mal eine Weile mit einer Jack-Russel-Mischung zusammen gelebt, die auf den liebevollen Namen Rübe hörte.

Gruß,

Carsten

296
Trixie hat geschrieben:Da stimme ich dir zu. Ich weiß nicht, ob ich einen Hund gehabt hätte, wenn ich in einer kleinen Stadtwohnung leben würde, wo der nächste Baum 3 Kilometer entfernt ist und das arme Tier statt frischer Luft nur Abgase der Autos auf der Hauptverkehrsstrasse schnüffeln darf. Dann wäre ich doch eher auf Fische umgestiegen, die brauchen nicht so viel Auslauf und beissen normalerweise auch nicht. :D
Danke, auch wenn wir hier in Berlin viele Bäume haben ;-) Aber ich denke halt, dass Hunde dort, wie viele Menschen auf engem Raum leben, an der Leine zu führen sind, und zwar an einer ausreichend kurzen. Hundeleute sagen mir, das wäre auf Dauer nicht gut für den Hund, und das glaube ich sofort. Daraus folgt für mich aber nicht, dass man auf die Leine verzichten sollte, weil der Hund ja nichts tut, sondern auf die Hundehaltung, wenn man dem Hund keinen Ausgleich bieten kann.

Gruß,

Carsten

297
Martin_Dus hat geschrieben:@santander

nette Geschichte und viel wahres dran.

Beim Lesen von DanielaN´s Beiträgen beschleicht mich ganz oft das Gefühl, dass sie irgendwie unzufrieden, um nicht zu sagen unbefriedigt, ist.

Gruß
Martin
Beim Lesen Deiner und manch anderer Kommentare, gern verbunden mit Fern-Analysen, beschleicht mich immer das Gefühl, daß klare Positionierungen die gelegentlich auch sarkastisch vorgetragen werden recht unbeliebt sind.

Andererseits verschaffen mir die Reaktionen dann tatsächlich eine gewisse Befriedigung. :zwinker2:

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DanielaN hat geschrieben:Andererseits verschaffen mir die Reaktionen dann tatsächlich eine gewisse Befriedigung. :zwinker2:
Siehste, war also nötig. :zwinker2:

299
Martin_Dus hat geschrieben:Siehste, war also nötig. :zwinker2:
Nötig nicht, aber lockert es auf wenn man sich im Job grad mal über irgend einen Schiss geärgert hat und ne Auszeit braucht.

Ich find es ja auch besser als diese Rosamunde Pilcher Harmonie die sich gestern abend abzeichnete. Und als Hundehalter und dann auch noch aus Düsseldorf, was ja nur noch von Mettmann gesteigert werden kann, bist Du ja in diesem Faden für mich und andere ein willkommener Sparringspartner.

300
DanielaN hat geschrieben:Nötig nicht, aber lockert es auf wenn man sich im Job grad mal über irgend einen Schiss geärgert hat und ne Auszeit braucht.

Ich find es ja auch besser als diese Rosamunde Pilcher Harmonie die sich gestern abend abzeichnete. Und als Hundehalter und dann auch noch aus Düsseldorf, was ja nur noch von Mettmann gesteigert werden kann, bist Du ja in diesem Faden für mich und andere ein willkommener Sparringspartner.
Siehste, da haben wir den Salat. Du ärgerst Dich über Sachen im Job, und lässt ihn hier raus.
Das ist der Verdacht, den ich hatte.
Ist legitim. An mir darfst Du gerne Deinen Frust loswerden.

Ich bin auch lieber für Konflikt als für Konsens.

Ich bin ja sozusagen Intensivtäter: Hundehalter, habe ein D auf dem Kennzeichen, arbeite und verbringe sehr viel Zeit in Köln, freue mich über Hitze beim Laufen (sogar am 31.08.) und so fort.

Ich gehe keinem Stress aus dem Weg. Nur atp, der sitzt auf der Liste. Da muss schon viel passieren.

Also baller mal schön weiter auf mich ein. :daumen:

Nette Grüße
Martin
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