Die Feldbusch sah schon früher ziemlich knaller aus, aber das ist wahrscheinlich Geschmackssache.Curry hat geschrieben:das widerspricht sich aber...
452
Ich hoffe nicht, daß Du ernsthaft einen Hund auf die gleiche Stufe stellst wie ein Kind.Björn Tepper hat geschrieben:Ich habe leider kein Kind, aber wenn jemand meinem Hund etwas tun wollte, würde ich ihn mit den notwendigen Mitteln verteidigen. Genauso wie ich für ein Kind, dass hilflos ist das gleiche tun würde.
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doch, man kann Kinder und Hunde schon auf eine Stufe stellen: Lebewesen.
Auch zu Hunden kann man sehr emotionale Bindungen aufbauen und Hunde haben Gefühle, genauso wie Menschen. Einen Hund umzubringen ist deshalb auch ein Verbrechen!
Maxi, befreundet mit einem Hund und ich hab zwei kleine Geschwister!!
Auch zu Hunden kann man sehr emotionale Bindungen aufbauen und Hunde haben Gefühle, genauso wie Menschen. Einen Hund umzubringen ist deshalb auch ein Verbrechen!
Maxi, befreundet mit einem Hund und ich hab zwei kleine Geschwister!!
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Achso. Du bist Veganer, da Du ja anscheinend gegen das Töten von Lebewesen bist.Maxi B hat geschrieben:doch, man kann Kinder und Hunde schon auf eine Stufe stellen: Lebewesen.
Auch zu Hunden kann man sehr emotionale Bindungen aufbauen und Hunde haben Gefühle, genauso wie Menschen. Einen Hund umzubringen ist deshalb auch ein Verbrechen!
Maxi, befreundet mit einem Hund und ich hab zwei kleine Geschwister!!
Es gibt für mich einen gravierenden Unterschied zwischen einem Kind und einem Hund.
Kind = Mensch. Hund = Tier. Ich würde nie ein Tier auf die gleiche Stufe wie einen Mensch stellen. Das Leben eines Menschens geht mir vor dem Leben von einem Tier. Ich gehe mal davon aus, daß die meisten anderen hier auch.
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Ich kenne dieses Problem auch. Ich gehe häufig auf Feldwegen laufen und dort kommen mir regelmäßig freilaufende Hunde entgegen. Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, den Leuten von weitem schon zuzurufen, dass sie ihre Hunde anleinen sollen. Leider haben die meisten relativ wenig Verständnis und empfinden es offensichtlich als vollkommen in Ordnung, dass die Jogger dann eben langsam machen, wenn ihr Hund auf sie zurennt. Ich sehe das aber gar nicht ein, entweder die Hunde hören, oder sie gehören an die Leine. Ich finde den Spruch "Mein Hund tut nichts" auch absolut daneben. Hundehalter scheinen überhaupt kein Verständnis dafür zu haben, dass andere Menschen mit ihren Hunden weder spielen, noch sich beschnuppern lassen wollen und es vor allem auch Menschen gibt die Angst haben.
Ich spreche die Leute immer an und sage ihnen, dass es Menschen gibt, die Angst haben und ich keine Lust habe, langsam zu machen, nur weil der Hund nicht hört. Ich selbst wurde als Kind ins Gesicht gebissen und dieses Argument zieht bei fast allen :-) Ich sage dann nämlich immer, dass der Hund, der mir ins Gesicht gebissen hat, angeblich auch nicht gemacht hat. Und darauf weiß dann so gut wie niemand etwas zu erwidern.
Ich denke, man sollte versuchen, die Hundehalter ein wenig zu sensibilisieren und ihr Verständnis dafür zu wecken, dass Hunde eben einfach nicht frei zu laufen haben, wenn sie zum, Einen nicht hören und zum andere Menschen behindern.
Und als letzte Möglichkeit, wenn der Hund eine Gefahr darstellt, die Stadt oder Gemeinde informieren. Die sind dafür zuständig und sollen sich um solche Hundehalter kümmern. Und kommt es zu Bissen, natürlich direkt die Polizei anrufen.
So viel zu meiner Meinung,
wünsche euch einen schönen Tag
Grüße
Sniffle
Ich spreche die Leute immer an und sage ihnen, dass es Menschen gibt, die Angst haben und ich keine Lust habe, langsam zu machen, nur weil der Hund nicht hört. Ich selbst wurde als Kind ins Gesicht gebissen und dieses Argument zieht bei fast allen :-) Ich sage dann nämlich immer, dass der Hund, der mir ins Gesicht gebissen hat, angeblich auch nicht gemacht hat. Und darauf weiß dann so gut wie niemand etwas zu erwidern.
Ich denke, man sollte versuchen, die Hundehalter ein wenig zu sensibilisieren und ihr Verständnis dafür zu wecken, dass Hunde eben einfach nicht frei zu laufen haben, wenn sie zum, Einen nicht hören und zum andere Menschen behindern.
Und als letzte Möglichkeit, wenn der Hund eine Gefahr darstellt, die Stadt oder Gemeinde informieren. Die sind dafür zuständig und sollen sich um solche Hundehalter kümmern. Und kommt es zu Bissen, natürlich direkt die Polizei anrufen.
So viel zu meiner Meinung,
wünsche euch einen schönen Tag
Grüße
Sniffle
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ich denke nicht das man diese frage wessen leben mehr wert ist diskutieren muss! ich kann gut verstehen, dass einigen hundebesitzern ihr tier näher ist als irgendein xbeliebiger mensch, aber tierleben vor menschenleben zu stellen ist einfach nur menschenverachtend.
@maxi: hunde umzubringen ist kein verbrechen - tiere zu quälen dagegen schon. ich finde es ist kein verbrechen das in china teilweise hunde gegessen werden (das dies mit tierquälerei einhergeht ist eine andere diskussion). ich finde es ist auch kein verbrechen das pferde gegessen werden - im gegensatz zu hunden finde ich das übrigens nicht widerwärtig. deiner argumentation folgend dürfte man auch keine schweine mehr essen, denn es gibt durchaus schweine die einen namen haben und zu denen es eine persönliche bindung gibt...
http://www.lachmeister.de/lustige_bilde ... chwein.jpg
übrigens haben hunde keine gefühle wie menschen - hunde haben zwar gefühle, aber ganz sicher nicht wie menschen!
@maxi: hunde umzubringen ist kein verbrechen - tiere zu quälen dagegen schon. ich finde es ist kein verbrechen das in china teilweise hunde gegessen werden (das dies mit tierquälerei einhergeht ist eine andere diskussion). ich finde es ist auch kein verbrechen das pferde gegessen werden - im gegensatz zu hunden finde ich das übrigens nicht widerwärtig. deiner argumentation folgend dürfte man auch keine schweine mehr essen, denn es gibt durchaus schweine die einen namen haben und zu denen es eine persönliche bindung gibt...
http://www.lachmeister.de/lustige_bilde ... chwein.jpg
übrigens haben hunde keine gefühle wie menschen - hunde haben zwar gefühle, aber ganz sicher nicht wie menschen!
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Das ist richtig, aber nicht hilfreich. Einerseits, weil Du dann auch Hunde und Gräser auf eine Stufe stellst. Ist es das, was Du willst? Andererseits kann man so etwas immer sagen: Du stehst auf der gleichen Stufe wie ein Stuhl, weil beides Ansammlungen von Molekülen sind.Maxi B hat geschrieben:doch, man kann Kinder und Hunde schon auf eine Stufe stellen: Lebewesen.
Wenn es darum ginge, sie wegen einer unheilbaren Krankheit zu töten, würdest Du bei dem Hund und Deinen Geschwistern oder Deiner Mutter die gleichen Kriterien anlegen? Du musst zumindest zugeben, dass die Gesellschaft das nicht tut. Auch solltest Du mit dem Begriff Verbrechen genau umgehen, zumindest für Juristen hat das eine streng definierte Bedeutung.Auch zu Hunden kann man sehr emotionale Bindungen aufbauen und Hunde haben Gefühle, genauso wie Menschen. Einen Hund umzubringen ist deshalb auch ein Verbrechen!
Maxi, befreundet mit einem Hund und ich hab zwei kleine Geschwister!!
Gruß,
Carsten
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Das finde ich nicht. Ich würde es nicht tun, und lebe daher vegetarisch. Ich mache keinen Unterschied zwischen den verschiedenen Tieren. Ich finde es unnötig Tiere zu töten. Das ist aber meine persönliche Einstellung und Meinung.Maxi B hat geschrieben: Einen Hund umzubringen ist deshalb auch ein Verbrechen!
Ich bin selbst Hundehalter und liebe meinen Hund. Er ist ein volles Familienmitglied. Trotzdem ist er ein Hund und nicht mit meinem Kind zu vergleichen. Ich liebe ihn anders als mein Kind. Darum gibt es sehr wohl einen Unterschied, auch wenn dir das nicht passt Björn. Als nur Hundebesitzer kannst du das nicht objektiv beurteilen.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen
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Tierschutzgesetz: dritter Abschnitt §4:bamf hat geschrieben:hunde umzubringen ist kein verbrechen
"[...] Ein Wirbeltier töten darf nur, wer die dazu notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten hat."
Ich bezweifle, daß irgendeiner der Maulhelden hier diese vorweisen kann, wäre also 1a illegal.
Es sei denn Du bist Mediziner, oder Jäger, oder Schlachter...
Du bist aber nicht alleine mit so einem gesunden Halbwissen. Ich habe schon Leute getroffen, die fanden es auch ok Handys abzuziehen, Ihre Kinder zu schlagen oder einzusperren, die eigene Oma zu bestehlen, erhaltenes Falschgeld weiterzugeben, Hehlerware bei Ebay zu kaufen, die Versicherung abzuzocken etc...
Ist einfach ein Problem der Moral. Entweder man hat sie oder eben nicht.
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Einen Hund zu töten ist eine Straftat aber kein Verbrechen - das hängt mit dem Strafmaß zusammen. Alles mit Mindeststrafe über einem Jahr ist ein Verbrechen. Nur mal um das Halbwissen aufzufrischenMaxi B hat geschrieben:doch, man kann Kinder und Hunde schon auf eine Stufe stellen: Lebewesen.
Auch zu Hunden kann man sehr emotionale Bindungen aufbauen und Hunde haben Gefühle, genauso wie Menschen. Einen Hund umzubringen ist deshalb auch ein Verbrechen!
Maxi, befreundet mit einem Hund und ich hab zwei kleine Geschwister!!
Du erwähnst hier die Gefühle eines Hundes und in einem anderen Thread bezeichnest Du einen Berufsstand mit einem Schimpfwort, das normalerweise von Menschen unterster sozialer Schichten verwendet wird ("wer will schon Bulle werden"). Ich arbeite viel und gerne mit Polizisten zusammen und weiß, dass die Bezeichnung "Bulle" in der Regel ehrverletzend gemeint ist, obwohl das Wort ursprünglich anders entstanden ist.
Irgendwie sind Deine Wertvorstellungen etwas verschoben. Vielleicht musst Du auch erst erwachsen werden.


Well, it's alright to be little bitty!
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sorry - hätte das wohl weiter ausführen sollen: gemeint war, dass das töten von tieren nicht grundsätzlich ein verbrechen darstellt. mal abgesehen von den (hier) herrschenden gesetzen bin ich natürlich der meinung, dass das grundlose töten von tieren ein verbrechen darstellt. ich finde es ist kein verbrechen einen (wirklich) bissigen hund einzuschläfern, genausowenig würde ich die chinesen die in china hunde essen als verbrecher einordnen.
das mit der moral und dem halbwissen... naja, im gegensatz zu dir weiß ich zumindest das es bei moral nicht nur schwarz und weiß gibt und schon garnicht "die moral". ansonsten möchte ich nicht weiter auf deine polemik eingehen, sonst sind wir gleich wieder bei hitler...
p.s.: ich verwende das wort verbrecher nicht im juristischen sinne - das mag mir verziehen werden.
p.p.s.: unser kleinster gemeinsamer nenner ist vermutlich das wir beide hunde mögen (zumindest nette) und gerne laufen...
das mit der moral und dem halbwissen... naja, im gegensatz zu dir weiß ich zumindest das es bei moral nicht nur schwarz und weiß gibt und schon garnicht "die moral". ansonsten möchte ich nicht weiter auf deine polemik eingehen, sonst sind wir gleich wieder bei hitler...

p.s.: ich verwende das wort verbrecher nicht im juristischen sinne - das mag mir verziehen werden.
p.p.s.: unser kleinster gemeinsamer nenner ist vermutlich das wir beide hunde mögen (zumindest nette) und gerne laufen...
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juristisch korrekt, moralisch falsch.winst hat geschrieben:Einen Hund zu töten ist eine Straftat aber kein Verbrechen
Ganz schön Oberlehrerhaft. Du kannst sein Statement ja kritisieren, aber ihn deswegen als "unerwachsen" zu disqualifizieren ist arm. Hier sind schon wesentlich kindischere Kommentare geschrieben geschrieben worden, aber da gab das Profil wohl nichts für Dich her.winst hat geschrieben: Irgendwie sind Deine Wertvorstellungen etwas verschoben. Vielleicht musst Du auch erst erwachsen werden.
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winst hat geschrieben:Einen Hund zu töten ist eine Straftat aber kein Verbrechen - das hängt mit dem Strafmaß zusammen. Alles mit Mindeststrafe über einem Jahr ist ein Verbrechen. Nur mal um das Halbwissen aufzufrischen
Woher hast Du eigentlich diese Weisheit ?
"[...] So versteht denn auch die Rechtswissenschaft unter einem Verbrechen in erster Linie die strafbare Handlung (Straftat) als solche. "
Ich kenne den Unterschied eigentlich nur, daß der Täter ab einer Freiheitsstrafe >1 Jahr als Vorbestraft gilt davor jedoch nicht. Meintest Du vielleicht eher dies ?
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@sportfan: ich nehme mal und du hast von wikipedia zitiert? weiter unten steht dann noch:

wir driften ab!Im deutschen Strafrecht werden gemäß § 12 Strafgesetzbuch (StGB) als Verbrechen alle die gesetzlich normierten Delikte bewertet, bei denen eine Strafandrohung von mindestens einem Jahr Freiheitsstrafe besteht (z. B. Raub, Körperverletzung mit Todesfolge, schwere Brandstiftung, schwerer sexueller Missbrauch, Rechtsbeugung).

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Nein, das ist nicht moralisch falsch. Die Strafe, die bei Tierquälerei zu erwarten ist, dürfte in etwas im Bereich einer Körperverletzung zu suchen sein. In der Regel werden sogar Tierquäler härter bestraft, als Leute, die sich gegenseitig geschlagen haben. Auch das grundlose Töten von Tieren wird (zum Glück) hart bestraft.sportfan hat geschrieben:juristisch korrekt, moralisch falsch.
Ganz schön Oberlehrerhaft. Du kannst sein Statement ja kritisieren, aber ihn deswegen als "unerwachsen" zu disqualifizieren ist arm. Hier sind schon wesentlich kindischere Kommentare geschrieben geschrieben worden, aber da gab das Profil wohl nichts für Dich her.
Natürlich gab es kindischere Kommentare. Darum geht es mir nicht, weil ich auch oft und gerne kindisch bin. Es geht einfach um Wertvorstellung. Und die hatte ich mit 17 Jahren noch nicht in so einer ausgeprägten Form. Die meisten 17jährigen sicher auch nicht. Das hat nichts mit Disqualifikation zu tun, sondern liegt einfach in der Natur. Wie sehr so etwas Beachtung findet, erkennt man z. B. am Jugendstrafrecht. Ich schätze mal eher, dass Du bei meinem Beitrag nur etwas gesucht hast, um mich anzugreifen, weil meine und Deine Meinung hat unterschiedlich sind und Du meinen Beitrag zu sehr mit dem Beziehungsauge gelesen hast.


Well, it's alright to be little bitty!
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Meister, ganz davon abgesehen, dass ich nicht sehe, wo er geschrieben hat, dass jeder einen Hund töten darf, kannst Du uns ja mal kurz die Unterschiede zwischen einer rechtswidrigen Handlung, einer Straftat und einem Verbrechen darlegen, damit hier keiner mit Halbwissen herumlaufen muss.sportfan hat geschrieben:Tierschutzgesetz: dritter Abschnitt §4:
"[...] Ein Wirbeltier töten darf nur, wer die dazu notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten hat."
Ich bezweifle, daß irgendeiner der Maulhelden hier diese vorweisen kann, wäre also 1a illegal.
Es sei denn Du bist Mediziner, oder Jäger, oder Schlachter...
Du bist aber nicht alleine mit so einem gesunden Halbwissen.
Warum erzählst Du uns das hier? Ich habe übrigens schon jede Menge dummer Leute getroffen.Ich habe schon Leute getroffen, die fanden es auch ok Handys abzuziehen, Ihre Kinder zu schlagen oder einzusperren, die eigene Oma zu bestehlen, erhaltenes Falschgeld weiterzugeben, Hehlerware bei Ebay zu kaufen, die Versicherung abzuzocken etc...
Ist einfach ein Problem der Moral. Entweder man hat sie oder eben nicht.
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§ 12 StGB ... da steht sowas. Ist aber nicht so wichtig. Und wollte nur nicht, dass Vorwürfe wegen Halbweisheiten durch Halbweisheiten dargestellt werden. Fakt ist: Tierquälerei und grundloses Töten von Tieren ist eine Straftat, wie gefährliche Körperverletzung, Betrug, Diebstahl, Sachbeschädigung, ...sportfan hat geschrieben:Woher hast Du eigentlich diese Weisheit ?
"[...] So versteht denn auch die Rechtswissenschaft unter einem Verbrechen in erster Linie die strafbare Handlung (Straftat) als solche. "
Ich kenne den Unterschied eigentlich nur, daß der Täter ab einer Freiheitsstrafe >1 Jahr als Vorbestraft gilt davor jedoch nicht. Meintest Du vielleicht eher dies ?
Woher weißt Du, dass ich nicht weiß, dass es bei Moral schwarz und weiß gibt? Du kennst mich doch gar nicht. Ich hatte meinen Beitrag übrigens auch keinesfall polemisch gemeint. Deshalb habe ich ihn mir nochmal durchgelesen und keine Polemik erkennen können. Mein Beitrag stelle lediglich meine Meinung dar.das mit der moral und dem halbwissen... naja, im gegensatz zu dir weiß ich zumindest das es bei moral nicht nur schwarz und weiß gibt und schon garnicht "die moral". ansonsten möchte ich nicht weiter auf deine polemik eingehen, sonst sind wir gleich wieder bei hitler...


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Zunächst einmal ist die grundlose Tötung von Tieren ein strafbares Vergehen (Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe laut TierSchG §17 I).
Wenn aber Leib und Leben bedroht sind, kann die Handlung gerechtfertigt sein, und wäre damit nicht mehr rechtswidrig (ohne jetzt auf die Feinheiten von Verhältnismäßigkeit usw. einzugehen).
Daß man einem Hund keine Gewalt antut, nur weil er einen blöd anschaut, sollte wohl klar sein.
Wenn aber Leib und Leben bedroht sind, kann die Handlung gerechtfertigt sein, und wäre damit nicht mehr rechtswidrig (ohne jetzt auf die Feinheiten von Verhältnismäßigkeit usw. einzugehen).
Daß man einem Hund keine Gewalt antut, nur weil er einen blöd anschaut, sollte wohl klar sein.
"What do you do, you just go out there and gambol about like a bunny?" - Sheldon Cooper
472
er schrieb, es sei kein Verbrechen einen Hund zu töten. Wie ich bereits oben erwähnt habe, mag es juristisch so sein, trotzdem empfinde ich es anders. Die Frage woher eine hier eingestellte Weisheit kommt, oder auf welchem Wissen diese beruht sollte noch gestattet sein.CarstenS hat geschrieben:Meister, ganz davon abgesehen, dass ich nicht sehe, wo er geschrieben hat, dass jeder einen Hund töten darf,
Den Meister kannst Du Dir übrigens schenken, diesen Titel führe ich nicht.
Im übrigen empfinde ich es schon ein wenig kleinkariert darüber zu streiten, ob das Töten eines Hundes, also eines Lebewesens, ein Verbrechen oder eine Straftat ist. Für mich ist alleine der Gedanke eine derartige Ungeheuerlichkeit, daß ich jeden, der so etwas guheißt auf dieselbe Stufe stelle wie die oben erwähnten Gruppen.
Das letzte Wort überlasse ich aber jetzt gerne Dir. Mir wird es zu offtopic.
474
Das gilt dann aber wohl für jedes Tier oder? Das bedeutet, dass du auch keine Tiere isst?sportfan hat geschrieben:
Im übrigen empfinde ich es schon ein wenig kleinkariert darüber zu streiten, ob das Töten eines Hundes, also eines Lebewesens, ein Verbrechen oder eine Straftat ist. Für mich ist alleine der Gedanke eine derartige Ungeheuerlichkeit, daß ich jeden, der so etwas guheißt auf dieselbe Stufe stelle wie die oben erwähnten Gruppen.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen
475
Ja, dass habe ich geschrieben. Es ist halt so. Trotzdem solltest Du nicht so emotional reagieren. Wie Du ja schreibst ist ein Streit über solche (festgelegten) Begriffe kleinkariert. Es war auch nicht meine Absicht, einen Streit vom Zaun zu brechen, da ich das Thema relativ neutral und mit einer gewissen Gelassenheit sehe. Außerdem versuche ich, meine Antworten ohne Emotionen zu verfassen. Man tut sich halt oft leichter, wenn man sich gut unter Kontrolle hat. Das sollte eben der wesentliche Unterschied des Menschen zum Tier sein: Eine gewisse Kontrolle der Triebe und Emotionen. Aber ich finde auch, dass jemand, der grundlos ein Tier tötet oder ihm grundlos Schmerzen zufügt, mit Härte bestraft werden muss.sportfan hat geschrieben:er schrieb, es sei kein Verbrechen einen Hund zu töten. Wie ich bereits oben erwähnt habe, mag es juristisch so sein, trotzdem empfinde ich es anders. Die Frage woher eine hier eingestellte Weisheit kommt, oder auf welchem Wissen diese beruht sollte noch gestattet sein.
Den Meister kannst Du Dir übrigens schenken, diesen Titel führe ich nicht.
Im übrigen empfinde ich es schon ein wenig kleinkariert darüber zu streiten, ob das Töten eines Hundes, also eines Lebewesens, ein Verbrechen oder eine Straftat ist. Für mich ist alleine der Gedanke eine derartige Ungeheuerlichkeit, daß ich jeden, der so etwas guheißt auf dieselbe Stufe stelle wie die oben erwähnten Gruppen.
Das letzte Wort überlasse ich aber jetzt gerne Dir. Mir wird es zu offtopic.


Well, it's alright to be little bitty!
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Alles klar, habe ich nicht geschnallt!bamf hat geschrieben:@winst: war nicht auf dich bezogen, sondern auf den beitrag von sportfan, der mir nicht vorhandene moral und halbwissen attestierte... ;-)

So, jetzt aber wieder Gas raus aus dem Thema. Es muss ja nicht sein, dass man sich wegen so etwas fetzt.


Well, it's alright to be little bitty!
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Hier werden lauter Sachen angesprochen von denen ich überhaupt nicht geredet habe. Würdet ihr auch so diskutieren wenn es "Verdammte Kinderhalter" heißen würde???CarstenS hat geschrieben:Das ist richtig, aber nicht hilfreich. Einerseits, weil Du dann auch Hunde und Gräser auf eine Stufe stellst. Ist es das, was Du willst? Andererseits kann man so etwas immer sagen: Du stehst auf der gleichen Stufe wie ein Stuhl, weil beides Ansammlungen von Molekülen sind.
Wenn es darum ginge, sie wegen einer unheilbaren Krankheit zu töten, würdest Du bei dem Hund und Deinen Geschwistern oder Deiner Mutter die gleichen Kriterien anlegen? Du musst zumindest zugeben, dass die Gesellschaft das nicht tut. Auch solltest Du mit dem Begriff Verbrechen genau umgehen, zumindest für Juristen hat das eine streng definierte Bedeutung.
Gruß,
Carsten
Deine Belehrung im letzten Satz kannst du stecken lassen! - ich bin kein Jurist. Daher interessiert mich eine Definition nicht solange die meisten verstehen was mit einem Verbrechen gemeint ist!
Maxi
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Oh weh!Maxi B hat geschrieben:doch, man kann Kinder und Hunde schon auf eine Stufe stellen: Lebewesen.
Auch zu Hunden kann man sehr emotionale Bindungen aufbauen und Hunde haben Gefühle, genauso wie Menschen. Einen Hund umzubringen ist deshalb auch ein Verbrechen!

Ich gehe schwer davon aus, dass du noch nicht Vater bist - denn sonst würdest du so was nicht schreiben!
Ich hatte immer eine eine sehr emotionale Bindung zu unseren Tieren. Als meine Katze mit 18 Jahren eingeschläfert wurde habe ich als 16jähriger harter Rocker Rotz und Wasser geheult. Und auch als unser Hund gestorben ist war ich echt fertig.
Aber die Vorstellung, dass mein Sohn stirbt - das ist SO was anderes, das kann ich mit Worten nicht beschreiben. Alleine bei der Vorstellung wird mir speiübel und ich muss den Gedanken abbrechen. Das ist ein so unglaublicher Unterschied an Intensität, dass sich solche Gedanken wie der deine einfach verbieten.
Aber ich denke, um das wirklich verstehen zu können, muss man selber Kinder haben. Ich meine das nicht abwertend, ich konnte mir das bis vor 2,5 Jahren auch nicht vorstellen!
Gruß
nachtzeche
(der seinen Hund durchaus mit körperlicher Gewalt erzogen hat - das bei seinem Sohn aber NIE tun würde - wieder ein qualitativer Unterschied...)
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)
479

Ähm,ging es hier ursprünglich nicht mal um verantwortungslose Hundehalter?Also kommt mal runter!

Gruß Harald(der viele Hunde kennt und mag,fremden Hunden mit Vorsicht und manch Hundebesitzer mit etwas Mißtrauen begegnet)
480
Hallo noch mal!
Gut erzogene Hunde muss man gar nicht an die Leine nehmen! Geht vielleicht nicht mit jeder Rasse und man muss auch nicht in jede Situation mit einem Hund reingehen.
Ich nehme unseren an die Leine, damit er nicht die anderen im Dorf alle verrückt macht. Aber ich müsste es nicht, er würde das schon klären mit seinesgleichen.
Auf einer Autobahn würde ich ihn allerdings auchnicht allein laufen lassen, weil er die Gefahr nicht richtig einschätzen kann.
Kinderspielplätze, Fuß- und Radwege sowie freilaufendes Wild sind aber gar kein PRoblem. Ist eben ein wohlerzogener Hütehund!
MAxi
Gut erzogene Hunde muss man gar nicht an die Leine nehmen! Geht vielleicht nicht mit jeder Rasse und man muss auch nicht in jede Situation mit einem Hund reingehen.
Ich nehme unseren an die Leine, damit er nicht die anderen im Dorf alle verrückt macht. Aber ich müsste es nicht, er würde das schon klären mit seinesgleichen.
Auf einer Autobahn würde ich ihn allerdings auchnicht allein laufen lassen, weil er die Gefahr nicht richtig einschätzen kann.
Kinderspielplätze, Fuß- und Radwege sowie freilaufendes Wild sind aber gar kein PRoblem. Ist eben ein wohlerzogener Hütehund!

MAxi
481
Ich habe ja erst seit 1987 Hunde, zur Zeit sogar zwei, aber ich habe bis heute nicht begriffen, was ein Hund auf einem Kinderspielplatz zu suchen hat. Meine Hunde wird dort keiner antreffen.Maxi B hat geschrieben:Kinderspielplätze, Fuß- und Radwege sowie freilaufendes Wild sind aber gar kein PRoblem. Ist eben ein wohlerzogener Hütehund!
MAxi
Genausowenig verstehe ich, was "hundelose" menschliche Wesen auf einer offiziellen Hundewiese zu suchen haben.
Karl Heinz
Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. Georg Christoph Lichtenberg
Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. Georg Christoph Lichtenberg
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Ich habe lediglich versucht, Dir klar zu machen, warum Deine Argumentation nicht haltbar und Deine erhische Position, wenn ich sie denn richtig verstanden habe, fragwürdigMaxi B hat geschrieben:Hier werden lauter Sachen angesprochen von denen ich überhaupt nicht geredet habe.
Bisher warst Du es, der Kinder und Hunde gleichsetzen wollte.Würdet ihr auch so diskutieren wenn es "Verdammte Kinderhalter" heißen würde???
Ich habe ich Dich auf eine Quelle von Misverständnissen aufmerksam gemacht. Ich glaube übrigens, dass auch Nichtjuristen unter einem Verbrechen eine besonders schwere Straftat verstehen.Deine Belehrung im letzten Satz kannst du stecken lassen! - ich bin kein Jurist. Daher interessiert mich eine Definition nicht solange die meisten verstehen was mit einem Verbrechen gemeint ist!
483
Tja, wenn einen die kleinen Bälger mein Laufen immer hinterher rennen müssen. Die wollen aber nur spielen. Auch wenn sie mal knurrend auf mich zukommen und die Milchflasche drohend über dem Kopf halten. Das meinen die nicht so. Außer mein kleiner dicker Nachbar-Bub. Der will sein Revier verteidigen. Ist schon immer lästig, wenn er an meinem Bein hängt und sich in meiner Kniescheibe verbissen hat. Voll aus dem Leben gegriffen ...Maxi B hat geschrieben:Hier werden lauter Sachen angesprochen von denen ich überhaupt nicht geredet habe. Würdet ihr auch so diskutieren wenn es "Verdammte Kinderhalter" heißen würde???
...
Maxi
Es geht hier nicht um Kinder, es geht nicht um Massenmord oder ums NS-Regime, es geht nicht um Kinderschänder oder Juristen oder regionale kulinarische Besonderheiten (Hund süß-sauer, Katzen-Omlette mit Schnurrbarthaaren, Hot-Dog), es geht um Hunde! Wurde hier schon einmal jemand beim Laufen von einem Kind angegriffen? Ich nicht. Vor Hunden auch nicht, aber ich weiß, dass das passiert ist.
Wie schon einige schrieben: Es ist viel Arbeit auf beiden Seiten erforderlich. Als Läufer muss ich halt auch mal langsam machen, auch wenn das Intervall dann versaut ist (ging mir auch schon ein paar Mal so). Wenn man konsequente Intervalle machen will, dann sollte man auf eine Laufbahn. Dort sind die Hundeangriffe meines Wissens nach sehr gering.
Ich mag es einfach nicht, wenn Kinder mit Tieren verglichen werden. Meine Tiere stehen schon ein gutes Stück unter meinen Kindern.


Well, it's alright to be little bitty!
484
Hi Maxi!
Ich möchte jetzt auf keinen Fall eine neue Diskussion anfangen!Es ist schön das Du Vertrauen zu Eurem Hund hast und das mag auch berechtigt sein(wie ich geschrieben hab,Zeus,der Hund der sich erschrocken hat ist auch gut erzogen,auch ein Hütehund,frag mich nicht nach der Rasse,aber er hat sich halt erschrocken und wohl aus Reflex zugeschnappt),aber kannst Du zu 100% sagen das es keine Situation geben kann,nicht muß,in der er seine Erziehung vergißt?
Nix für ungut und weiter viel Spaß mit Deinem Hund!
Ich möchte jetzt auf keinen Fall eine neue Diskussion anfangen!Es ist schön das Du Vertrauen zu Eurem Hund hast und das mag auch berechtigt sein(wie ich geschrieben hab,Zeus,der Hund der sich erschrocken hat ist auch gut erzogen,auch ein Hütehund,frag mich nicht nach der Rasse,aber er hat sich halt erschrocken und wohl aus Reflex zugeschnappt),aber kannst Du zu 100% sagen das es keine Situation geben kann,nicht muß,in der er seine Erziehung vergißt?
Nix für ungut und weiter viel Spaß mit Deinem Hund!

485
also: ich gehe mit Wuff nicht auf Kinderspielplätze aber wir laufen daran vorbei, null Problem.
Da hilft Jammern über die verdammten Eltern auch nix.
Es gibt übrigens auch jede Menge Menschen, die ihr gute Erziehung aus Kindertagen vergessen ... kann sehr unangenehm werden!aber kannst Du zu 100% sagen das es keine Situation geben kann,nicht muß,in der er seine Erziehung vergißt?
Da hilft Jammern über die verdammten Eltern auch nix.
486
Tja Maxi,Maxi B hat geschrieben: Daher interessiert mich eine Definition nicht solange die meisten verstehen was mit einem Verbrechen gemeint ist!
da hast Du wohl in der Schule nicht gescheit aufgepasst. Das war jahrhundertelang klar. Jedoch ist seit der These Walter Kollos (1878-1940) ein Streit unter Fachleuten ausgebrochen, der scheinbar nicht beigelegt werden kann.
Knippi
Die Stones sind wir selber.
487
Maxi B hat geschrieben:also: ich gehe mit Wuff nicht auf Kinderspielplätze aber wir laufen daran vorbei, null Problem.
Es gibt übrigens auch jede Menge Menschen, die ihr gute Erziehung aus Kindertagen vergessen ... kann sehr unangenehm werden!
Da hilft Jammern über die verdammten Eltern auch nix.

Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)
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Jetzt lese ich hier nach einem Tag tatsächlich eine Diskussion ob ein Kind und ein Hund bei der Tötung moralisch auf einer Stufe stehen ...
Bei normal gesunden Menschen dürfte dieses Thema nach einer Zeile erledigt sein, so absurd ist das.
Und das Ganze noch mit "Fachwissen" von Wikipedia gewürzt von dem viele glauben es wäre die absolute unverzichtbare Wahrheit (bei Wiki kann jeder Idiot editieren und Artikel schreiben).

Bei normal gesunden Menschen dürfte dieses Thema nach einer Zeile erledigt sein, so absurd ist das.
Und das Ganze noch mit "Fachwissen" von Wikipedia gewürzt von dem viele glauben es wäre die absolute unverzichtbare Wahrheit (bei Wiki kann jeder Idiot editieren und Artikel schreiben).



bei normal gesunden menschen sollte im rahmen eines threads, bei dem es angeblich nur um den unmut über vereinzelte hundehalter geht das thema "tötung" - in welcher form auch immer - überhaupt nicht aufkommen...DanielaN hat geschrieben:Bei normal gesunden Menschen dürfte dieses Thema nach einer Zeile erledigt sein, so absurd ist das.


nur um mal ein paar worte über die "gefährlichkeit" von hunden zu verlieren:
ich bin 40 jahre alt und habe in den vergangenen 40 jahren exakt einen (!) tatsächlichen angriff durch einen hund erlebt.
der betreffende (schäfer-)hund war
- zu scharf abgerichtet (das gab's leider in den siebzigern noch etwas häufiger)
- angeleint, allerdings an einer recht langen leine
- leider der ansicht, ich würde den sohn seines herrchens verfolgen (der war in meiner klasse und wir haben uns auf unseren rädern ein rennen geliefert...)
("auf den hund gekommen" bin ich erst durch die dame des hauses, die diesen vor knapp eineinhalb jahren in unseren jetzt gemeinsamen haushalt mitbrachte...)
ich lebe seit einigen jahren im ländlichen raum, hier gibt es sehr viele hunde, große, kleine, angeleinte, freilaufende und so richtige hofhunde, deren aufgabe die "reviersicherung" ist...
egal ob ich mit dem rad, zu fuß, mit oder ohne hund unterwegs bin, es gab nie wieder eine begegnung mit hunden, die in irgendeiner form auch nur ansatzweise hätte "schwierig" werden können...
bei meinem heutigen lauf bin ich mindestens zehn hunden begegnet, wenn ich von hinten heranlaufe, frühzeitig ein deutliches, aber freundliches "'tschuldigung", wenn ich entgegenkomme ein freundliches nicken und ein "danke", wenn mir platz gemacht wird - alles perfekt, keine angriffe, keine verletzten, keine blöden sprüche, keine getretenen hunde...
in seltenen einzelfällen (meistens nicht beim laufen, eher beim spazierengehen) noch eine kurze "schnupperattacke" eines rüden, dem auffällt, dass ich ein hundemädchen zu hause habe (aber das wird dir als "nicht-hundehalter" so definitiv nie passieren...)
wer weiß, wie hund und halter auf mich reagieren würden, wenn ich im hinterkopf schon mit dem gedanken an den blöden sch***köter, der mir jetzt bestimmt gleich wieder den weg dichtmacht heranlaufe, hunde sind da manchmal recht sensibel dafür...
versuch's einfach mal...

p.s.
in bezug auf informations- und wahrheitsgehalt von tante wiki geb ich dir grundsätzlich recht, wobei dort durchaus schon hin und wieder mal auch die wahrheit drinsteht...
was ich in letzter zeit so gelaufen bin:
02.05.2010: metro group marathon düsseldorf in 3:57:04
19.09.2010: einstein marathon ulm (trainingsrückstand und schmerzen => hm in 2:24:28)
was demnächst noch so alles folgen soll:
winterlaufserie ismaning 2010/11 - cancelled
02.05.2010: metro group marathon düsseldorf in 3:57:04
19.09.2010: einstein marathon ulm (trainingsrückstand und schmerzen => hm in 2:24:28)
was demnächst noch so alles folgen soll:
winterlaufserie ismaning 2010/11 - cancelled
jep, und bei nordic walkern dann ein kurzes "hol's stöckchen!", oder?derGrosseAta hat geschrieben:also leute ich nehme mein hund immer mit zum laufen ich habe nämlich angst vor joggern die könnten beissen hihihi

(nur als kurze auflockerung, nicht ernstgemeint im sinne des threads... ich fürchte, das muss man ja mittlerweile hier schon immer dazuschreiben...)
was ich in letzter zeit so gelaufen bin:
02.05.2010: metro group marathon düsseldorf in 3:57:04
19.09.2010: einstein marathon ulm (trainingsrückstand und schmerzen => hm in 2:24:28)
was demnächst noch so alles folgen soll:
winterlaufserie ismaning 2010/11 - cancelled
02.05.2010: metro group marathon düsseldorf in 3:57:04
19.09.2010: einstein marathon ulm (trainingsrückstand und schmerzen => hm in 2:24:28)
was demnächst noch so alles folgen soll:
winterlaufserie ismaning 2010/11 - cancelled
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da fällt mir der berner mit dem ich groß geworden bin ein. als er noch ein junghund war kam mein opa zu besuch... mit seinem holzzspazierstock. der junge hund kannte bis dahin noch keine menschen die stöcke in der hand halten, die nicht für ihn bestimmt sind - also hat er sich den stock geholt...BassTian hat geschrieben:jep, und bei nordic walkern dann ein kurzes "hol's stöckchen!", oder?
(nur als kurze auflockerung, nicht ernstgemeint im sinne des threads... ich fürchte, das muss man ja mittlerweile hier schon immer dazuschreiben...)


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Die stöcker tuen auch weh des wegen laufe ich teil weise auch mit meinen beiden hunden eins fürs stökchen eins für jogger hihahiBassTian hat geschrieben:jep, und bei nordic walkern dann ein kurzes "hol's stöckchen!", oder?
(nur als kurze auflockerung, nicht ernstgemeint im sinne des threads... ich fürchte, das muss man ja mittlerweile hier schon immer dazuschreiben...)


PS:



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Das Problem ist halt, daß Schwachköpfe, Langzeitstudenten und politische Illusionisten dort als Admins tätig sind. Was wunder weil diese Personengruppen halt die meiste Zeit haben.WinfriedK hat geschrieben:Jedenfalls so lange, bis der Idiot gesperrt und sein Geschreibsel korrigiert oder gelöscht wird.
Aber das weißt du doch, oder nicht?![]()
Tschuldigung - zurück zu den Hundehaltern.
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Schön, dass du auch dieses Thema so ausnehmend objektiv betrachtest und dabei völlig frei von jeglichen Vorurteilen bist. *hier nachsichtig lächelnden Smilie einfügen*DanielaN hat geschrieben:Das Problem ist halt, daß Schwachköpfe, Langzeitstudenten und politische Illusionisten dort als Admins tätig sind. Was wunder weil diese Personengruppen halt die meiste Zeit haben.
Man sollte sich die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zulegen - der muss auch mit jedem Arsch zurechtkommen.
497
Ist kein Vorurteil sondern ein persönliches Urteil durch Erfahrung meiner selbst und verschiedener anderer Personen die mir bekannt sind. Natürlich nur eine Stichprobe aber bisher konnte ich die obige Hypothese durch kein Einzelereignis falsifizieren. Wissenschaftlich genug ?Bass'Tina hat geschrieben:Schön, dass du auch dieses Thema so ausnehmend objektiv betrachtest und dabei völlig frei von jeglichen Vorurteilen bist. *hier nachsichtig lächelnden Smilie einfügen*
Jedenfalls sage ich jedem auch in beruflichem Umfeld, daß WIKI nicht als Belegquelle für irgend etwas taugt sondern höchstens als Orientierung dient.
Nebenbei: Hast Du Dich nicht schon vor drei Seiten aus der Diskussion verabschiedet ?
Finde ich verdammt inkonsequent.
