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TV Tipp, 10.05.2006 22:15 Uhr, Jule Assmann

151
rono hat geschrieben:Hab mal in einer älteren Liste, die evtl. nicht mehr aktuell ist, die Altersrekorde für Kinder nachgeschlagen:

Mädchen

8 Jahre 3:47:43 Anja Albrecht
9 Jahre 3.35:24 Manuela Veith ( inzwischen Manuela Zipse)
10 Jahre 3.10.10 dito
11 Jahre 3:09:24 dito
12 Jahre 2:54:03 dito
13 Jahre 2:53:06 dito
14 Jahre 2:56:21 dito

Manuela Zipse ist zwar auch als Erwachsene eine gute Marathonläuferin, hat aber den Durchbruch zur nationalen/internationalen Karriere nicht geschafft. Auf kürzeren Strecken ist sie m.W. nie mit sehr guten Zeiten in Erscheinung getreten.

Grundsätzlich finde ich es ziemlichen Unsinn, Kinder und Jugendliche Marathon laufen zu lassen. Darum ist es offiziell auch erst ab 18 Jahren vom DLV erlaubt, bei Marathons an den Start zu gehen.

Ach so, falls die Altersrekorde von den Jungs interessieren, könnte ich nachliefern.

Gruß Rono
Mich würden die Altersrekorde der Jungs interessieren :nick:

2012-01-12 10 KM Drelsdorf - 43:43 - PB
2012-03-18 Halbmarathon Aarhus/DK - 1:32:49 - PB
2012-03-24 Marathon Kliplev/DK - 3:32:16 - PB

153
rono hat geschrieben:Manuela Zipse ist zwar auch als Erwachsene eine gute Marathonläuferin, hat aber den Durchbruch zur nationalen/internationalen Karriere nicht geschafft.
2004 war sie in Hamburg immerhin noch 6.-platzierte Frau in 2:36h.
rono hat geschrieben:Grundsätzlich finde ich es ziemlichen Unsinn, Kinder und Jugendliche Marathon laufen zu lassen. Darum ist es offiziell auch erst ab 18 Jahren vom DLV erlaubt...
Weil du es für Unsinn hältst? :zwinker2:
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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WinfriedK hat geschrieben:2004 war sie in Hamburg immerhin noch 6.-platzierte Frau in 2:36h.


Weil du es für Unsinn hältst? :zwinker2:


Ich sag ja, eine gute Marathonläuferin. Aber mit 2:36 Std. ist sie von der internationalen Spitze weit weg. Und national ist bzw. war sie auch nur 2.Wahl.

Tja.....mein Einfluss beim DLV :D . Leider konnte ich es nicht verhindern, dass die Strassenlaufmeisterschaften über 10KM abgeschafft werden :motz: .

Gruß Rono

155
Jegvan hat geschrieben:Mich würden die Altersrekorde der Jungs interessieren :nick:

Na gut, aber nicht neidisch werden :wink:

10 Jahre 3:01:15 Std. Igmar Belz
11 Jahre 2:55:34 Std. Kai Bublitz
12 Jahre 2:46:00 Std. dito
13 Jahre 2:42:39 Std. dito
14 Jahre 2:38:05 Std. dito
15 Jahre 2:45:13 Std. Alexander Gunkel
16 Jahre 2:35:35 Std. Volker Isigkeit
17 Jahre 2:28:49 Std. Ralf Nagel

Wie gesagt, nicht aktuell.

Gruß Rono

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rono hat geschrieben:Ich sag ja, eine gute Marathonläuferin. Aber mit 2:36 Std. ist sie von der internationalen Spitze weit weg. Und national ist bzw. war sie auch nur 2.Wahl.
Na, irgendwo muss die Kirche mal im Dorf bleiben. Manuela ist 2:30:58 gelaufen und war Deutsche Marathonmeisterin. Ich habe keine ewige deutsche Bestenliste vorliegen. Beim DLV gibt's nur bis Platz 10, noch immer Charlotte Teske, gut 2 Minuten schneller als Manuela Zipse. Diese liegt wohl irgendwo zwischen 20 und 30 in der Statistik der deutschen Marathonläuferinnen, seit 1968 die erste Frauenwertung bei einem Marathon stattgefunden hat.
Die Basis dieser Statistik sind alle Frauen in Deutschland, die sich in den vergangenen 3 bis 4 Jahrzehnten in einem für Marathon-Spitzenleistungen geeigneten Alter befunden haben, also etwa zwischen 20 und 40. In diese Statistik gehen Millionen von Mädchen ein, die als Kinder nicht organisiert Sport getrieben haben, Millionen, die Sport gemäß ihrer altersüblichen Angebote betrieben haben (incl. Leichtathletik), und wenige Dutzend Mädchen, die schon als Kinder (von mir aus Jungteenies) Marathon gelaufen sind. Insofern finde ich nicht, dass diese Randgruppe in der Erfolgsstatistik unterrepräsentiert ist. Eher im Gegenteil.

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RalfM hat geschrieben:Na, irgendwo muss die Kirche mal im Dorf bleiben. Manuela ist 2:30:58 gelaufen und war Deutsche Marathonmeisterin. Ich habe keine ewige deutsche Bestenliste vorliegen. Beim DLV gibt's nur bis Platz 10, noch immer Charlotte Teske, gut 2 Minuten schneller als Manuela Zipse. Diese liegt wohl irgendwo zwischen 20 und 30 in der Statistik der deutschen Marathonläuferinnen, seit 1968 die erste Frauenwertung bei einem Marathon stattgefunden hat.
Hier ist die "ewige" deutsche Bestenliste (Stand von 2004):

http://www.leichtathletik-dgld.de/debl/DMARATH.TXT

Manuela Veith belegt Platz 14, und Birgit Lennartz, die, wie oben erwähnt, ebenfalls als Kind in Echternach Marathon gelaufen ist, belegt Platz 31 (und hält obendrein immer noch den deutschen Rekord über 100 km).

158
Hi Wentorfer,
wentorfer hat geschrieben:Wirklich beurteilen können wir aus dem wenigen, was wir über Jule wissen die Sache nicht.
Was den Forenschreibtischtäter umso mehr zum Spekulieren animiert.
wentorfer hat geschrieben:[...]Warum hacken hier eigentlich so viele auf Eltern rum, die ihre Kinder fördern.
Tja, lässt du deine Kinder machen, was sie wollen, heißt es: "Antiautoritäre Lusche, Kinder brauchen doch Vorbilder und Führung!"

Lenkst du die ganze Angelegenheit in eine bestimmte Richtung, heißt es: "Der missbraucht sein Kind, er zwingt es Dinge zu tun, die es nicht will!"

Hast du keine Kinder, bist du Staatsfeind.

Hast du drei Kinder, bist du asozial.

Hast du fünf Kinder, gibt es lecker Kindergeld.

Ups ... das gleitet jetzt etwas ins Unsachliche ab.
wentorfer hat geschrieben:Sicherlich ist das eine schwierige Grenze, aber nicht jede intensive Förderung ist gleich eine Unterdrückung.
Da hat der Peter wohl recht. Was uns nicht von weiteren Spekulationen abhält.

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Komisch, wenn eine dreizehnjährige unter Sport was anderes versteht als Ballack oder Aaron Hunt anzuhimmeln, ist das falsch, und den Vater darf man ohne sich zu entschuldigen verunglimpfen.

Wäre es euch lieber, Jule ändert ihre Interessen, weg vom Laufen, und meldet sich in 2030 im Thread 10 Stunden-ist das noch ein Marathon mit den Worten, "Ja früher, als man den Marathon noch lief statt zu wandern, da hab ich 3:10 gebraucht. Aber dann kamen die Kinder, der Rotwein, die Ziggis..."

:haeh: :confused:
Liebe Grüsse von Gregor :hallo: (Bremen)
_________________________________________________________________

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gnies hat geschrieben: Wäre es euch lieber, Jule ändert ihre Interessen, weg vom Laufen, und meldet sich in 2030 im Thread 10 Stunden-ist das noch ein Marathon mit den Worten, "Ja früher, als man den Marathon noch lief statt zu wandern, da hab ich 3:10 gebraucht. Aber dann kamen die Kinder, der Rotwein, die Ziggis..."

:haeh: :confused:
Nein, Gregor, natürlich nicht ... du schreibst aber auch echt bös manchmal :D

Ich finde es klasse, was Jule leistet, sehe aber nur das kleine Problem, das sie momentan sehr auf einer Erfolgswelle schwimmt. Wenn sie mal verliert, wird es schwieriger sein nur mit "spaß" zu trainieren und das wird zwangsläufig geschehen.

Sie wird ganz alleine entscheiden, was sie für Interessen später haben wird, ich drücke ihr die Daumen, das sie noch lange mit Freude laufen kann und es auch tut, wenn sie nicht mehr so in der Öffentlichkeit stehen wird.
Blog: Ein ehem. Ultramarathoni beginnt wieder von Vorne
Einen Schritt nach dem anderen gehen. Mal schnell, mal langsam - aber es geht vorwärts.

161
Glaubt hier eigentlich ernsthaft einer, dass die Spitzentalente in anderen Sportarten weniger belastet werden?

Nicht alle bringen das dann auch noch mit der Schule in Einklang. Viele gehen in ein Internat und trainieren deutlich mehr als Jule. Da bleibt oft kaum noch Zeit für Freunde und andere Hobbys.
Meint Ihr beim Fußball, Tennis, Skispringen, Skifahren, Tischtennis oder sonstwas wäre das völlig anders?

Einzig, weil beim Marathon die Leistung besser zu beurteilen ist, bedeutet das noch lange nicht, dass die Belastungen bei anderen Sportarten niedriger ist.

162
Kleine Korrektur:
ForrestGump hat geschrieben:Einzig, weil beim Marathon für unsereinen die Leistung besser zu beurteilen ist, bedeutet das noch lange nicht, dass die Belastungen bei anderen Sportarten niedriger ist.
Das zeigten mir die befremdlichen Fragen von Jauch und die der Chatter danach.
Steif
---------------------------------------
Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.

163
Schon interessant, was für Bahnen sich manche Beiträge durchs menschliche Befinden schlagen.

Als TV-freier Mensch, kenne ich den Komplex Jule Assmann nicht und kann mir dazu keinen Kommentar erlauben. Selbst meine Physia schwärmt von ihrem Laufstil –tststs.

Einige Einwürfe kann ich mir doch nicht verkneifen. Mit 13 kann man wohl kaum davon reden, die kindliche Entwicklung wäre eingeschränkt, wenn sich das Mädel auf die Sportart ihrer Wahl konzentriert. Wann, wenn nicht als Teenie soll denn bitte mit dem Training für eine spezifische Sportart begonnen werden?

Auf der anderen Seite hat die offensichtliche Medienpräsens doch ein rechtes „Geschmäckle“, denn wenn es ganz hehr nur um das Wohl der Mädchens und ihrem Glück beim Laufen ginge, dann bräuchte es dazu wohl kaum Fernsehkameras. Wenn ich richtig mitgelesen habe, scheint es im Großraum Hamburg ja noch ein Talent zu geben, vielleicht doch ein klein wenig Konkurrenz unter Vätern?

Als Vater von zwei Mädchen behaupte ich mal, keiner ist frei von dem Hintergedanken, eigenen Ehrgeiz an seinen Kindern auszuleben. Das fängt mit Fahrrad fahrenden 3jährigen an und kann mit der Nötigung zu einer sportlichen oder musikalischen „Kariere“ enden. Wohlgemerkt, gut gemeinte Förderung von kindlichen Interessen will ich damit nicht in Abrede stellen, dass dazu auch manchmal etwas „Antrieb“ gehört, sollte selbstverständlich sein. Nur Schwimmuntericht, englisch lernen und der erste Skikurs für Vorkindergartenkinder ist meiner Meinung nach doch eher Ausdruck des elterlichen Ehrgeizes.

Meine Meinung,

Jörg

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ForrestGump hat geschrieben:Glaubt hier eigentlich ernsthaft einer, dass die Spitzentalente in anderen Sportarten weniger belastet werden?
Doch, einigen scheinen das zu glauben
Nicht alle bringen das dann auch noch mit der Schule in Einklang. Viele gehen in ein Internat und trainieren deutlich mehr als Jule. Da bleibt oft kaum noch Zeit für Freunde und andere Hobbys.
Meint Ihr beim Fußball, Tennis, Skispringen, Skifahren, Tischtennis oder sonstwas wäre das völlig anders?

Einzig, weil beim Marathon die Leistung besser zu beurteilen ist, bedeutet das noch lange nicht, dass die Belastungen bei anderen Sportarten niedriger ist.
Das ist noch die Frage, wie gut das zu beurteilen ist
CouchRunning hat geschrieben:Wenn sie mal verliert, wird es schwieriger sein nur mit "spaß" zu trainieren und das wird zwangsläufig geschehen.
Und was ist da jetzt anders als bei anderen erfolgreichen Kindern? :confused:

Streak 3: Beginn 10.10.2009

Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)

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rono hat geschrieben: hat aber den Durchbruch zur nationalen/internationalen Karriere nicht geschafft
naja, ein paar wichtige Marathons hat sie ja schon gewonnen. Das hat bis jetzt meines Wissens keine andere deutsche Frau geschafft. In der USA ist sie bis dato ein gefragter Gesprächspartner und besitzt viel mehr Anerkennung als in Deutschland.

Grüsse oli

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Wäre es euch lieber, Jule ändert ihre Interessen, weg vom Laufen, und meldet sich in 2030 im Thread 10 Stunden-ist das noch ein Marathon mit den Worten, "Ja früher, als man den Marathon noch lief statt zu wandern, da hab ich 3:10 gebraucht. Aber dann kamen die Kinder, der Rotwein, die Ziggis..."

:haeh: :confused:

Ganz ehrlich? Mir wäre es wurscht. Jule kann machen was sie will ebenso ihr Vater solange es nicht ungesetzlich ist. Und ich glaube auch nicht, dass andere Sportler in diesem Alter weniger belastet werden (bin ich eigentlich die einzige, der aufgefallen ist, dass gerade die U16-Fußball-EM läuft und wenn nein bin ich die einzige, die das pervers findet?).

Aaaaber und um damit gleichzeitig die Frage von Digga zu beantworten, was mir das Recht gibt, über sie und ihren Vater zu meckern: sie haben sich im Fernsehen zur Schau gestellt und damit *selber* öffentlich gemacht. Wer so etwas macht, will doch beurteilt werden, natürlich am liebsten positiv, aber dazu sehe ich mich nicht verpflichtet. Wenn jemand sein Kind vor der Kamera mästen würde, würde ich das genauso sch... bzw eventeuell noch viel sch... finden und genauso sagen.

Tina

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rono hat geschrieben:Na gut, aber nicht neidisch werden :wink:

10 Jahre 3:01:15 Std. Igmar Belz
11 Jahre 2:55:34 Std. Kai Bublitz
12 Jahre 2:46:00 Std. dito
13 Jahre 2:42:39 Std. dito
14 Jahre 2:38:05 Std. dito
15 Jahre 2:45:13 Std. Alexander Gunkel
16 Jahre 2:35:35 Std. Volker Isigkeit
17 Jahre 2:28:49 Std. Ralf Nagel

Wie gesagt, nicht aktuell.

Gruß Rono

Mein sportliches Ziel ist es (gewesen), mal den österreichischen Rekord bei den Damen im Marathon zu unterbieten. Nach dem letzten Wochenende, als unsere Susanne Pumper den in ihrem ersten Rennen über die Langdistanz auf 2:32 h pulverisiert hat, muss ich mich leider neu orientieren.

Evtl. wären ja die Kinder- und Jugendklassen interessant. Finde ich echt super, ich kanns schon mit 12 bis 13jährigen Deutschen aufnehmen. Und an die 14jährigen werde ich mich langsam herantasten :zwinker5: . Was dann? Den Marathon-Altersklassenrekord der 5jährigen aus Kenia unterbieten?

Das wird immer krasser und kränker.

lg,
Christian

168
Mik hat geschrieben:Dämpfung hat eine klare Aussage über die "Handhabe" mit seinen Kids gemacht und am Anfang definiert was "man" mit stimmigen Training erreicht. Sag mir mal wo er sich da aufspielt.
Muss jeder mit eigener Meinung gleich persönlich angegriffen werden? :haeh: Eine Diskussion besteht nun mal aus 2 Seiten, warum immer gleich rumgegiftet werden muss raffe ich beim besten Willen nicht. :nene:
thanks mike
nichts anderes meinte ich auch, wenn allerdings andere hier gleich den überblick verlieren, oder aber meinen aufgrund der (mehr-postings) das recht haben völlig überzogen und unsachlich zu reagieren liegt der grund dafür wahrscheinlich viel tiefer.(vieleicht darin das man 67xxmin für 10km braucht)
mein ganz persönlicher tipp: wer in jungen jahren nicht das tempo hat/- oder trainiert wird später auch nie das volle potenzial abrufen können :wink:
(sprech leider aus eigner erfahrung)
weich und schnell ans Ziel kommen, ist besser als langsam und hart :winken:

169
dämpfung hat geschrieben:wenn allerdings andere hier gleich den überblick verlieren, oder aber meinen aufgrund der (mehr-postings) das recht haben völlig überzogen und unsachlich zu reagieren liegt der grund dafür wahrscheinlich viel tiefer.(vieleicht darin das man 67xxmin für 10km braucht)
Wenn man sich schon über das Kommentarniveau Anderer beschwert, sollte man nicht unbedingt auf selbem Niveau zurückschlagen...nur mal so als Anregung ;)

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[quote="Greenhörnchen"]Wenn man sich schon über das Kommentarniveau Anderer beschwert, sollte man nicht unbedingt auf selbem Niveau zurückschlagen...nur mal so als Anregung ]

ok, angenommen "hörnchen" - versprochen :nick: :nick:
weich und schnell ans Ziel kommen, ist besser als langsam und hart :winken:

171
dämpfung, aus deinem "bei mir ist das so.." konnte man eben auch ein "und so gehört das und nicht anders herauslesen" :noidea:

Wenn Leute mit erhobenen Zeigefinger sagen "ich mache das so" oder "ich wüder ja" meinen sie nunmal sehr oft eben mehr, als nur eine Aussage über ihr eigenes Verhalten. Also finde ich das Missverständnis- wenn es deinn eines war- nicht so unvertsändlich.
Zum Nieveau :
tja pingufreundin scheints ein bischen agro zu sein
naja

Was an meiner Antwort niveaulos war sehe ich nicht. Vielleicht fehlt mir dazu das Niveau :confused: :D

Streak 3: Beginn 10.10.2009

Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)

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Hallo,

ich find Jule Assmann super!!! Ich habe den Eindruck, sie liebt den Laufsport.

Ich wünschte, ich hätte derart früh mit dem Laufen begonnen und nicht erst vor 3 Jahren, als ich schon 27 war.

Meiner Meinung nach kann man das gar nicht mehr einholen. Oft sind doch die wirklich gut, die schon früh mit dem Sport angefangen haben (wenn sie es dann nicht übertrieben haben).

Grüße
Claudia

173
pingufreundin hat geschrieben:dämpfung, aus deinem "bei mir ist das so.." konnte man eben auch ein "und so gehört das und nicht anders herauslesen" :noidea:

Wenn Leute mit erhobenen Zeigefinger sagen "ich mache das so" oder "ich wüder ja" meinen sie nunmal sehr oft eben mehr, als nur eine Aussage über ihr eigenes Verhalten.
deine arte einen tag später, auf ein posting zu reagieren, was du wiederum gestern direkt im anschluß als erste getan hast, kommt mir heute leider nur noch relativ "sinnfrei" vor.
das thema experte kam von dir,
der IHMO nicht passende smilie kam von dir,
die freie interpretation des ziegefingers ebenfalls oder hast du sehfähigkeiten von denen ich nichts weiß :zwinker5:

( PS: was juckts den mond wenn die wölfe heulen :P )

CIAO :hallo:
weich und schnell ans Ziel kommen, ist besser als langsam und hart :winken:

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dämpfung hat geschrieben:deine arte einen tag später, auf ein posting zu reagieren, was du wiederum gestern direkt im anschluß als erste getan hast, kommt mir heute leider nur noch relativ "sinnfrei" vor.
das thema experte kam von dir,
der IHMO nicht passende smilie kam von dir,
die freie interpretation des ziegefingers ebenfalls oder hast du sehfähigkeiten von denen ich nichts weiß :zwinker5:
Das meinst du jetzt nicht ernst, oder? :haeh: :confused:
( PS: was juckts den mond wenn die wölfe heulen :P )
Stimmt natürlich auch :hihi:

p.s. mit meinen Zeiten scheinen viele im Forum Probleme zu haben. Ich nicht. (Und wenn, dann würde ich meine Zeiten nicht veröffentlichen)

Streak 3: Beginn 10.10.2009

Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)

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ForrestGump hat geschrieben:Glaubt hier eigentlich ernsthaft einer, dass die Spitzentalente in anderen Sportarten weniger belastet werden?

Nicht alle bringen das dann auch noch mit der Schule in Einklang. Viele gehen in ein Internat und trainieren deutlich mehr als Jule. Da bleibt oft kaum noch Zeit für Freunde und andere Hobbys.
Meint Ihr beim Fußball, Tennis, Skispringen, Skifahren, Tischtennis oder sonstwas wäre das völlig anders?

Einzig, weil beim Marathon die Leistung besser zu beurteilen ist, bedeutet das noch lange nicht, dass die Belastungen bei anderen Sportarten niedriger ist.
Das ist was wahres dran, siehe Turnen, Ballet oder Schwimmen. Ist aber kein Grund, denn Jugendfußballspiele der 13 Jährigen finden auch nicht 90 min statt, Jugendradrennen auch nicht über 200 km, und bei der Tour de France heißt es immer von Trainern, die Tour ist für den und den usw. noch zu früh , bzw. sie sind zu jung ...

176
pingufreundin hat geschrieben: Und was ist da jetzt anders als bei anderen erfolgreichen Kindern? :confused:
Brauchst nicht "confused" zu sein liebe Pingu :wink:

Nicht jedes Kind, das talent hat, wird so gepusht wie grad Jule und darin sehe ich nunmal ein Problem.

Die Zukunft wird zeigen, wie ehrgeizig der Vater ist :zwinker2:

Ich wünsch ihr alles gute und bin gespannt, wie sie die Laufwelt noch aufmischen wird.
Blog: Ein ehem. Ultramarathoni beginnt wieder von Vorne
Einen Schritt nach dem anderen gehen. Mal schnell, mal langsam - aber es geht vorwärts.

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Oli.F. hat geschrieben:naja, ein paar wichtige Marathons hat sie ja schon gewonnen. Das hat bis jetzt meines Wissens keine andere deutsche Frau geschafft. In der USA ist sie bis dato ein gefragter Gesprächspartner und besitzt viel mehr Anerkennung als in Deutschland.

Grüsse oli


Meinst Du evtl. Uta Pippig? Mir ist kein wichtiger Marathon geläufig, den Manuela Veith gewonnen hat. Andere, bessere deutsche Marathonläuferinnen, die auch mal was gewonnen haben und die mir jetzt gerade so einfallen, sind u.a. Katrin Dörre, Charlotte Teske, Sonja Krolik, Luminita Zaituc, Claudia Lokar und die schon erwähnte Uta Pippig (Boston und Berlin).

Gruß Rono

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WinfriedK hat geschrieben:Ist dir Hamburg wichtig genug? :zwinker2:
Den hat sie 2000 gewonnen in 2:31h, vor Katrin Dörre-Heinig.

http://www.germanathletics.de/spider/results/2000/o_hamburg16042000_menwomen.htm
http://www.steeple.de/portraits/zipse.html[/quote]

Nein, Hamburg an sich und eine 2:31 Std. sind mir nicht wichtig. Die Zeit ist ca. 15 Minuten vom Weltrekord weg. Bei den Männern würde das eine 2:20 Std. bedeuten. Falls Du es nicht gelesen hast, Manuela Veith ist eine gute M-Läuferin, aber international unbedeutend und national eher 2.Reihe. Ein DM-Titel ist schön für sie, aber in der Zeitrelation eben nicht berauschend. Ihre kindliche/jugendliche Marathonausnahmestellung hat sie nicht ins Erwachsenenalter übertragen können.

Gruß Rono

180
rono hat geschrieben:Nein, Hamburg an sich und eine 2:31 Std. sind mir nicht wichtig. Die Zeit ist ca. 15 Minuten vom Weltrekord weg. Bei den Männern würde das eine 2:20 Std. bedeuten.
Gruß Rono
Wenn ich mich nicht irre, hat Paula Radcliffe den Weltrekord, der um die 2:15 h liegt, im Jahr 2003 aufgestellt, d.h. im Jahr 2000 lag der zeitmäßig noch (erheblich?) höher, was die 2:31 h in gar nicht so schlechtem Licht dastehen lässt.
Man kämpft sich so durchs Leben ...

181
rono hat geschrieben:Nein, Hamburg an sich und eine 2:31 Std. sind mir nicht wichtig. Die Zeit ist ca. 15 Minuten vom Weltrekord weg.
Und etwa 6 Minuten vom deutschen Rekord entfernt.
Den Gewinn eines DM-Titels oder des Hamburg-Marathons als national 2.-klassig zu bezeichnen, ist eine Herabsetzung, die ich nicht nachvollziehen kann.
Außerdem verstehe ich nicht, was du in dieser Diskussion (Jule Aßmann bzw. Marathonlaufen von Kindern/Jugendlichen) mit deinen Aussagen zu M. Zipse aussagen / beweisen willst. :confused:
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

182
rono hat geschrieben:Falls Du es nicht gelesen hast, Manuela Veith ist eine gute M-Läuferin, aber international unbedeutend und national eher 2.Reihe.
Allmählich wird es albern, wenn Platz 14 in der ewigen Marathon-Bestenliste und Platz 16 in der ewigen Halbmarathon-Bestenliste "national eher 2.Reihe" sein sollen.

Mal ganz abgesehen davon, daß du kein Wort zur Comrades-Gewinnerin und Biel-, Rennsteig- und Swiss-Alpine-Dauersiegerin Brgit Lennartz verlierst...

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Cyberbob13 hat geschrieben:Mein sportliches Ziel ist es (gewesen), mal den österreichischen Rekord bei den Damen im Marathon zu unterbieten. Nach dem letzten Wochenende, als unsere Susanne Pumper den in ihrem ersten Rennen über die Langdistanz auf 2:32 h pulverisiert hat, muss ich mich leider neu orientieren.

Evtl. wären ja die Kinder- und Jugendklassen interessant. Finde ich echt super, ich kanns schon mit 12 bis 13jährigen Deutschen aufnehmen. Und an die 14jährigen werde ich mich langsam herantasten :zwinker5: . Was dann? Den Marathon-Altersklassenrekord der 5jährigen aus Kenia unterbieten?

Das wird immer krasser und kränker".

lg,
Christian
Hallo Sportsfreund, jetzt sag' ich doch noch mal was zu deinem Einwurf. Da drängt sich zwischen den Zeilen die Enttäuschung über das eigene Mittelmaß bis zum Platzen.
Du hast offenbar das Gefühl, mit talentierten Kindern konkurrieren zu müssen. Viele Vorbehalte gegenüber langlaufenden Kindern kommen aus solchen (natürlich uneingestandenen) Konkurrenzgefühlen. Da muss man einfach drüber weg kommen. Diese Konkurrenz gibt es nicht. Für laufende Kinder sind die mitlaufenden Erwachsenen willkommene Schrittmacher oder belanglose Staffage, aber niemals Konkurrenz. Ich weiß, wovon ich rede.
Es wird auch nichts "krasser und kränker". Die Kinder, die die zitierten Rekorde gelaufen sind, sind deine Altersgenossen oder sind etwas älter als du. Es ist über 20 Jahre her, dass es keine Altersbeschränkung für die Teilnahme an Marathons in Deutschland gab. So alt sind diese Rekorde. Aus diesen laufenden Kindern sind längst Erwachsene mittleren Alters geworden, die seit Jahrzehnten gerne laufen.
Grüße, Ralf

185
WinfriedK hat geschrieben:Außerdem verstehe ich nicht, was du in dieser Diskussion (Jule Aßmann bzw. Marathonlaufen von Kindern/Jugendlichen) mit deinen Aussagen zu M. Zipse aussagen / beweisen willst. :confused:


Ist das echt so schwierig zu verstehen? Ich habe die Jahrgangsrekorde von Kindern und Jugendlichen im Marathon gepostet, weil Jule Aßmann ein Marathon laufendes Kind ist. Soweit noch verständlich? Dort taucht häufig der Name Manuela Veith auf.....ein Mädchen wie Jule Aßmann. Bin ich zu schnell? Ok, weiter......nun stellte sich für mich die Frage, ob sie auch als Erwachsene noch Jahrgangsrekorde hält. Nein! Comprende? Nun kann man darüber diskutieren, warum das so ist. Dazu habe ich bisher aber weder etwas gesagt noch beweisen wollen. Genauso kann man darüber diskutieren, wo Spitzenleistungen im Marathon beginnen. Natürlich ist es ein Erfolg an sich, deutscher Meister zu werden. Aber wie gesagt, über die Wertigkeit der im deutschen Langstreckenbereich erzielten Zeiten läßt sich kontrovers diskutieren.

Gruß Rono

186
In meiner Schulklasse (seit Grundschule) war eine Schwimmerin.
Was die für nen trainiertes Bäuchlein hatte.
Von der wollte ich keinen geklebt kriegen (Brust, Kraul, Schmetterling, was weiß ich was noch).
Aber zum Glück war es ein ausgeglichenes, ruhiges ... Mädchen. :D

Und wir wurden ziemlich zeitgleich entbunden :zwinker4:
Lagen auf der selben Station in den Babybettchen. Kuckuck Michaela :hallo:

Dafür gab es Mädels, die mit 13 schon so einen vollen Terminkalender hatten, dass sie nur unregelmäßig und selten ihre Freundinnen sehen konnten.
Und durften.
Weil die sehr kurz gehalten wurden.

Irgendwie waren die so gar nicht ausgeglichen, taten mir irgendwie leid (mit ihrem Klavierunterricht, Kurs hier, Kurs da). :confused:

Schon spät.
Schlaf gut, Jule.
Und schlaf gut, Jules Schwesterchen.
Nimm es gelassen.

Ach ja, noch was.
Jauch (und Konsorten) ist/sind irgendwie mit am schuldigsten.
Würde hier nicht die Verantwortung der Medien/Redakteure wirken müssen?
Intelligent genug ist Jauch Boy sichelich, dass es besser wäre, dass Mädchen nicht so zu pushen.
Das muß ich wohl nicht weiter ausführen.
Was sie tut, soll sie tun.
Aber nicht unter den kritischen Augen der (aufgescheuchten) Öffentlichkeit :motz:

187
rono hat geschrieben:......nun stellte sich für mich die Frage, ob sie auch als Erwachsene noch Jahrgangsrekorde hält. Nein! Comprende? Nun kann man darüber diskutieren, warum das so ist.
Ich würde mal sagen, das liegt in erster Linie daran, daß für Erwachsene keine Jahrgangsrekorde geführt werden.

:wink:

Aber wenn du dich wohl dabei fühlst, Äpfel mit Birnen zu vergleichen...

188
Stephen hat geschrieben:Allmählich wird es albern, wenn Platz 14 in der ewigen Marathon-Bestenliste und Platz 16 in der ewigen Halbmarathon-Bestenliste "national eher 2.Reihe" sein sollen.

Mal ganz abgesehen davon, daß du kein Wort zur Comrades-Gewinnerin und Biel-, Rennsteig- und Swiss-Alpine-Dauersiegerin Brgit Lennartz verlierst...


Erstaunlich......Du wirfst mir vor, dass ich nichts zu Birgit Lennartz sage? Bin ich dazu verpflichtet :confused: :tocktock: ?

Aber Du kannst mir sicher sagen, wieviele Einsätze bei Welt- und Europameisterschaften, Länderkämpfen, Olympiaden, Weltcups etc. Manuela Veith für den DLV bestritten hat? Ich kann mich an eine Berufung erinnern. Und zum forschen im www bin ich zu faul.

Gruß Rono

189
Stephen hat geschrieben:Ich würde mal sagen, das liegt in erster Linie daran, daß für Erwachsene keine Jahrgangsrekorde geführt werden.

:wink:

Aber wenn du dich wohl dabei fühlst, Äpfel mit Birnen zu vergleichen...


So? Ich habe die Liste der Jahrgangsrekorde hier vor mir liegen.....nur keine aktuelle.

Und was hat Statistik mit wohlfühlen zu tun? Bist ein komischer Heiliger.... :confused: .

Rono

191
rono hat geschrieben:Und was hat Statistik mit wohlfühlen zu tun?
RalfM hat ja schon gestern nacht dargelegt, wieso deine Statistik an der Sache vorbeigeht:
RalfM hat geschrieben:Na, irgendwo muss die Kirche mal im Dorf bleiben. Manuela ist 2:30:58 gelaufen und war Deutsche Marathonmeisterin. Ich habe keine ewige deutsche Bestenliste vorliegen. Beim DLV gibt's nur bis Platz 10, noch immer Charlotte Teske, gut 2 Minuten schneller als Manuela Zipse. Diese liegt wohl irgendwo zwischen 20 und 30 in der Statistik der deutschen Marathonläuferinnen (Anm.: tatsächlich ist es Platz 14), seit 1968 die erste Frauenwertung bei einem Marathon stattgefunden hat.
Die Basis dieser Statistik sind alle Frauen in Deutschland, die sich in den vergangenen 3 bis 4 Jahrzehnten in einem für Marathon-Spitzenleistungen geeigneten Alter befunden haben, also etwa zwischen 20 und 40. In diese Statistik gehen Millionen von Mädchen ein, die als Kinder nicht organisiert Sport getrieben haben, Millionen, die Sport gemäß ihrer altersüblichen Angebote betrieben haben (incl. Leichtathletik), und wenige Dutzend Mädchen, die schon als Kinder (von mir aus Jungteenies) Marathon gelaufen sind. Insofern finde ich nicht, dass diese Randgruppe in der Erfolgsstatistik unterrepräsentiert ist. Eher im Gegenteil.

193
Stephen hat geschrieben:RalfM hat ja schon gestern nacht dargelegt, wieso deine Statistik an der Sache vorbeigeht:

Das beantwortet meine Frage nicht :D

Es geht nicht um die Bestenliste des DLV, sondern um Jahrgangsrekorde. Das ist etwas anderes. Aber lassen wir es gut sein, wenn es Dich nicht interessiert.

Rono

194
rono hat geschrieben:Mir ist die Familie Lennartz aus Publikationen schon bekannt. Nur warum soll ich was darüber schreiben?
Weil es hier um marathonlaufende Kinder geht - und darum, ob sie Erfolg haben können, wenn sie erwachsen sind.

Sowohl Birgit Lennartz (deutsche Rekordhalterin über 100 km) wie auch ihr jüngerer Bruder Burkhard (Platz 6 auf der ewigen deutschen 100-km-Bestenliste) gehören zu jener verschwindend kleinen Zahl von deutschen Läufern, die als Kind einen Marathon gelaufen sind.

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Boahaaaa ... geht die ab. Also wenn die am Ball bleibt wirds die nächsten Jahre lustig.

198
Lars hat geschrieben:Boahaaaa ... geht die ab. Also wenn die am Ball bleibt wirds die nächsten Jahre lustig.
Allerdings, das ist schon sehr beindruckend :daumen:
weich und schnell ans Ziel kommen, ist besser als langsam und hart :winken:

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Die Leistungen sind beeindruckend. Man kann nur hoffen, dass sie nicht eines Tages über das hohe Maß an Aufmerksamkeit "stolpert", das dem Mädchen schon im Teeniealter entgegen gebracht wird. Das wäre wirklich schade. Weniger für uns, vor allem für sie selbst.

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

200
U_d_o hat geschrieben: Man kann nur hoffen, dass sie nicht eines Tages über das hohe Maß an Aufmerksamkeit "stolpert", das dem Mädchen schon im Teeniealter entgegen gebracht wird. Das wäre wirklich schade. Weniger für uns, vor allem für sie selbst.
Da sehe ich auch eine sehr große Gefahr. Aber vielleicht weiß ihr Vater das ja auch zu verhindern. Auf jeden Fall ist sie ein absolutes Ausnahmetalent!
Viele Grüße

Jirka

Wir leben nicht, um besser zu laufen, sondern wir laufen, um besser zu leben!
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