Hallo!
Ich plane, am 24.04. am 31,1 km langen Hermannslaufteilzunehmen, bei dem das Streckenprofilnicht ganz ohne ist.
Bisher habe ich noch keine Wettkampferfahrung bei längeren, profilierten Laufstrecken. Die bisher absolvierten 3 Halbmarathons (PB 1:55:XX) und der eine Marathon waren in eher flachem bzw. leicht profiliertem Terrain und auf festen Böden.
Ich möchte nicht mit Tunnelblick „auf Zeit“ laufen, sondern vielleicht im 6:00/6:15-Schnitt den Lauf genießen, gut durchkommen und ab und zu ein paar Fotos machen (lohnt sich das dort landschaftlich?).
Außerhalb gezielter Wettkampfvorbereitung laufe ich ca. 120-150 Kilometer/Monat an meistens 3 Tagen/Woche (mehr ist zeitlich meist nicht möglich), davon die beiden kürzeren Einheiten (7-10 km) oft in hügeligem Gelände und manchmal als Fahrtspiel oder mit Hügelläufen, die längere Einheit am Wochenende (16-22 km) dagegen in eher flachem Gebiet.
6 Wochen vor dem Hermannslauf steht noch ein Halbmarathonwettkampf an, auf den ich mich gezielt in der Hoffnung auf eine neue PB vorbereiten möchte, bevor ich danach mit dem eigentlichen Hermannslauf-Training beginne.
Mein Training möchte ich dann gerne noch mehr in hügeliges/bergiges Terrain verlegen, bin mir aber nicht ganz schlüssig darüber, ob ich dies lieber bei kürzeren, schnelleren Läufen in Verbindung mit Fahrtspiel/zügigen Hügelläufen, bei den LongJogs (bis ca. 26/27 km) oder (wöchentlich?) wechselnd tun sollte.
Für Tipps wäre ich daher ziemlich dankbar!
Stefan
"Berg"lauftraining für den Hermannslauf
1~~~ Frisch gebloggt: http://stefansnotizblog.blogspot.com/2009/12/spikeschuhe-fur-bastler.htmlnix ;-) ~~~
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