Hallo,
dann will ich auch nochmal meinen Senf dazu geben.
Meinen Winterplan (Mitte November bis Anfang Januar) hab' ich mir wie folgt gedacht:
4x pro Woche
Di: 10km 5:10/km bis 5:20/km
Do: 13km 5:30/km bis 5:40/km
Sa: 9km 5:30/km bis 5:40/km
So: langer Lauf 20km bis 30km steigend (5:50/km - 6:00(km)
Ab Januar Einstieg in den 3:45h-Plan (aber lange Läufe verlängern).
Unklar bin ich mir noch über das Tempo der langen Läufe, da mir die Angaben teilweise zu langsam vorkommen. Ich laufe derzeit bis zu 25km mit ca. 5:50/km bei ca. 75% max. Puls. Viel langsamer wollte ich eigentlich nicht laufen.
Momentan bin ich mir auch noch sehr unsicher über die Zielvorgabe, da ich die Schätzungen der verschiedenen Rechner nicht ganz glauben kann (z.B. nach Daniels mit meiner aktuellen 10er-Zeit von 44:38 -> 3:25h, nach Steffny: 3:33h). Besonders, da meine HM-Zeit eigentlich schlechter ist, als sie nach meiner 10er-Zeit sein sollte gehe ich davon aus, daß ich mit 3:45 als Vorgabe gut bedient bin.
Wenn ich meine Daten in den Rechner von Marathon Austria eingebe, kommt zwar auch eine 3:28h heraus, die Trainings-Tempi passen aber zu dem, was ich derzeit mache.
Ist womöglich mehr als 3:45 drin?
WD
52
Da wir jetzt alle beim Senf sind:
Vielleicht liegt es an meiner krankheitsbedingt desaströsen Form momentan, aber die Tempovorgaben kommen mir doch arg flott vor. Ich laufe eigentlich immer nach Gefühl und bin letzten März bei meinem vorletzten langen (32km) grad mal auf 5:50/km gekommen. Abgesehen davon würde ich eh gar kein Tempo vorgeben für den Winter..oko_wolf hat geschrieben:Meinen Winterplan (Mitte November bis Anfang Januar) hab' ich mir wie folgt gedacht:
4x pro Woche
Di: 10km 5:10/km bis 5:20/km
Do: 13km 5:30/km bis 5:40/km
Sa: 9km 5:30/km bis 5:40/km
So: langer Lauf 20km bis 30km steigend (5:50/km - 6:00(km)
Nicht laufen ist auch keine Lösung.
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Nein, sehe ich auch so.flojo hat geschrieben:Da wir jetzt alle beim Senf sind:
Vielleicht liegt es an meiner krankheitsbedingt desaströsen Form momentan, aber die Tempovorgaben kommen mir doch arg flott vor. Ich laufe eigentlich immer nach Gefühl und bin letzten März bei meinem vorletzten langen (32km) grad mal auf 5:50/km gekommen. Abgesehen davon würde ich eh gar kein Tempo vorgeben für den Winter..
oko-wolf, Wenn du diese Zeiten im Training dauerhaft laufen kannst, ist der 3:45er Plan zu lasch für dich. Die Rechner sagen das auch, also nimm den 3:30er, du Weichei!
Wenn du dann mit Debutantenmalus etc. "nur" bei 3:40 landest, hat es sich schon gelohnt, oder nicht?
@flojo: Wenn ich momentan nach dem Lauf den FR auswerte, kommen diese Zeiten raus - ich lauf das nicht bewusst, sondern das ist so "mein Tempo", oder "mein Gefühl". Meistens so, dass ich am Anfang langsamer mache und ab der Hälfte (für meine Verhältnisse) Gas gebe, als Schnitt kommen die o.g. Paces raus.
Warum ich schneller werde? Ich laufe gerne schnell, mir machen auch Intervalle richtig Spaß, vielleicht deswegen?
Grüße,
3fach
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Hallo,flojo hat geschrieben:... aber die Tempovorgaben kommen mir doch arg flott vor. ..
die 5:50/km beim längsten Lauf sind ca. 1:30min über meinem aktuellen 10er-WK-Tempo und kommen mir eigentlich nicht schnell vor (Puls bei ca. 75%). bei den 5:10/km liegt der Puls bei ca. 85%. Ich wollte die etwas schnelleren Einheiten im Plan lassen um nicht langsamer zu werden, aber eventuell hast Du Recht und ich sollte das schnellere Tempo in die M-Vorberetung legen.
WD
Viele Grüße
Wolf Dieter
**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**
Wolf Dieter
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Hi,3fach hat geschrieben:oko-wolf, Wenn du diese Zeiten im Training dauerhaft laufen kannst, ist der 3:45er Plan zu lasch für dich. Die Rechner sagen das auch, also nimm den 3:30er, du Weichei!
Wenn du dann mit Debutantenmalus etc. "nur" bei 3:40 landest, hat es sich schon gelohnt, oder nicht?
ich kann die Zeiten schon gut laufen, laufe derzeit im 10er-Training ja auch deutlich schneller bei ähnlichen Streckenlängen. Über den 3:30h-Plan hab' ich schon nachgedacht allerdings mit dem Hintergrund danach zu trainieren und dann auf 3:45 loszulaufen
Das Tempo für den langen Lauf ist nach der reinen Lehre ja etwas zu hoch (sollte <70% sein) und ich bin mir nicht sicher, ob ich nicht einen Fehler mache, wenn ich etwas zu schnell laufe. Wenn ich aber andererseits einen langen Lauf mit EB laufe, bin ich im Durchschnitt auch schneller unterwegs gewesen.
WD
Viele Grüße
Wolf Dieter
**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**
Wolf Dieter
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5:50-6:00 ist ok - mach ich auch. ABER komme dabei nur auf 68-70% (müsste ich evtl. wohl leicht schneller machen ist aber halt mein automatisches Blumenpfückerteppo ohne nachdenken - klappt immer gut). Bei 15EB kam ich auf durchschnittliche 73% zuletzt.oko_wolf hat geschrieben: Unklar bin ich mir noch über das Tempo der langen Läufe, da mir die Angaben teilweise zu langsam vorkommen. Ich laufe derzeit bis zu 25km mit ca. 5:50/km bei ca. 75% max. Puls. Viel langsamer wollte ich eigentlich nicht laufen.
Momentan bin ich mir auch noch sehr unsicher über die Zielvorgabe, da ich die Schätzungen der verschiedenen Rechner nicht ganz glauben kann (z.B. nach Daniels mit meiner aktuellen 10er-Zeit von 44:38 -> 3:25h, nach Steffny: 3:33h). Besonders, da meine HM-Zeit eigentlich schlechter ist, als sie nach meiner 10er-Zeit sein sollte gehe ich davon aus, daß ich mit 3:45 als Vorgabe gut bedient bin.
Ist womöglich mehr als 3:45 drin?
WD
Deine 10er Zeit ist 1,5 Minuten BESSER als meine, Deine HM Zeit schwächelt und ist schlechter als meine. Wenn Du da weiter "Ausdauer" hinten raus verlierst wird das knapp mit irgendwelchen Träumereien - insbesondere unter dem Gesichtspunkt des DEBUTS - aber daran willst Du ja was tun.
gruss hennes
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Das würde ich dir auf jeden Fall empfehlenoko_wolf hat geschrieben:Über den 3:30h-Plan hab' ich schon nachgedacht allerdings mit dem Hintergrund danach zu trainieren und dann auf 3:45 loszulaufen
H. Steffny schreibt ja auch, dass man den Plan nach der aktuellen 10er Zeit aussuchen soll und dann gegebenenfalls (Debüt) im Wettkampf langsamer läuft.
Nicht laufen ist auch keine Lösung.
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Hallo,Hennes hat geschrieben:... Deine HM Zeit schwächelt ... Wenn Du da weiter "Ausdauer" hinten raus verlierst wird das knapp mit irgendwelchen Träumereien - insbesondere unter dem Gesichtspunkt des DEBUTS
genau da sehe ich ja mein Problem, die HM-Zeit passt nicht zu der 10er-Zeit, und deshalb bin ich unsicher mit meiner Vorgabe.
Ich hab' die letzten Male meine längeren Läufe so gestaltet, daß ich eine Art EB (2km auf knapp über HM-Tempo) gemacht habe in der Hoffnung, daß ich dadurch mehr Stehvermögen auf den letzten Kilometern bekomme.
WD
Viele Grüße
Wolf Dieter
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*Phrasenschweinmodus ON* Lange laufen lernt man durch lange laufen *Phrasenschweinmodus OFF*oko_wolf hat geschrieben:Hallo,
genau da sehe ich ja mein Problem, die HM-Zeit passt nicht zu der 10er-Zeit, und deshalb bin ich unsicher mit meiner Vorgabe.
Ich hab' die letzten Male meine längeren Läufe so gestaltet, daß ich eine Art EB (2km auf knapp über HM-Tempo) gemacht habe in der Hoffnung, daß ich dadurch mehr Stehvermögen auf den letzten Kilometern bekomme.
WD
Habe mal Deine Daten in den Laufzeitrechner hier eingegeben: http://www.rogerkaufmann.ch/time.htm
Auch einfach die 15k und die 20k, obwohl das ja Zwischenzeiten sind.
VORHERSAGE: 3:46:50 !!!! (+ Debutmalus!)
Die rechnen für Dich einen "Ermüdungskoeffizienten" von 1,1207 und dieser sagt: ""Potenzial auf Langstrecken bei weitem nicht ausgeschöpft""
Was einerseits natürlich NEGATIV ist und andererseit POSITIV für die Zunkunft.
gruss hennes
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danke fuer den link. netter rechner.
wie wahr (letzteres).Entweder sind Sie extrem standfest (beispielsweise bei älteren Läufern gut möglich), oder Sie haben für kürzere Strecken viel noch nicht ausgeschöpftes Potential.
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Den Rechner kenn' ich auch, und er ist mit ein Grund meiner Zweifel.Hennes hat geschrieben:... Habe mal Deine Daten in den Laufzeitrechner hier eingegeben: http://www.rogerkaufmann.ch/time.htm
Die rechnen für Dich einen "Ermüdungskoeffizienten" von 1,1207 und dieser sagt: ""Potenzial auf Langstrecken bei weitem nicht ausgeschöpft""
...
Was mich an meiner schlechteren HM-Zeit eigentlich wundert ist, daß ich den Lauf nahezu perfekt gleichmäßig gelaufen bin. Mein Puls und meine Zwischenzeiten hatten fast keine Streuung, ich mußte nicht zum Ende hin kämpfen, den km-Schnitt zu halten. Manchmal denke ich, daß ich auch ein etwas höheres Tempo hätte laufen können, oder anders ausgedrückt: eventuell war ich zu "feige" mein mögliches Tempo zu laufen.
Um das herauszufinden, habe ich mir für die Winterlaufserie höhere Tempi vorgenommen. Eventuell breche ich bei 15 oder 20 km zum Ende hin ein, aber dann weiss ich wenigstens woran ich bin.
WD
Viele Grüße
Wolf Dieter
**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**
Wolf Dieter
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Einsicht ist der erste Schritt zur Besserungoko_wolf hat geschrieben: Was mich an meiner schlechteren HM-Zeit eigentlich wundert ist, daß ich den Lauf nahezu perfekt gleichmäßig gelaufen bin. Mein Puls und meine Zwischenzeiten hatten fast keine Streuung, ich mußte nicht zum Ende hin kämpfen, den km-Schnitt zu halten. Manchmal denke ich, daß ich auch ein etwas höheres Tempo hätte laufen können, oder anders ausgedrückt: eventuell war ich zu "feige" mein mögliches Tempo zu laufen.
Scherz beiseite - genau das war/ist es bei Dir und mir !
Ich habs bei meinem letzten HM (1;42;45) auch so gemacht - wenn man "zu gut" durchkommt war es zu langsam. Bin ich (bei mir) von überzeugt !
gruss hennes
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Hallo
im Moment ist es nur so ein Gedanke, im Frühjahr Marathon zu laufen. Am 4. Mai ist Marathon bei mir zuhause, in Regensburg!!!
Da war es letztes Jahr allerdings heiß und die Läufer sind massenweise umgekippt. Keine guten Bedingungen!
Ich gelte ich ja noch als "Anfänger". Laufe erst seit 10 Monaten wieder.
Und seit September nur noch 3mal die Woche, ca. 30-35 km.
Wobei ich bisher nicht das Gefühl habe, groß an Form verloren zu haben.
Bis zum Marathon sind es ja noch 6 Monate!
Steigern wollte ich eigentlich erst im Dezember wieder. Dann wieder erhöhen auf 4 Einheiten/Woche.
Und die langen Läufe etwas ausbauen.
Mein längster Lauf bisher waren 23 km. Das müsste ich dann schrittweise steigern.
Im Moment bin ich mir aber noch gar nicht sicher, ob ich mir das wirklich zutraue. Marathon - das heißt Quälerei. Wo doch 10 km und HMs so Spaß machen. Muss es dann gleich die volle Distanz sein?
Oder soll ich doch lieber an meinen Zeiten für 10 km und HM basteln? HM unter 1.45 wäre das Ziel.
Ich lasse es auf mich zukommen. Vermutlcih werde ich im Dezember/Januar einen langen Lauf probieren und dann entscheiden.
Eva
im Moment ist es nur so ein Gedanke, im Frühjahr Marathon zu laufen. Am 4. Mai ist Marathon bei mir zuhause, in Regensburg!!!
Da war es letztes Jahr allerdings heiß und die Läufer sind massenweise umgekippt. Keine guten Bedingungen!
Ich gelte ich ja noch als "Anfänger". Laufe erst seit 10 Monaten wieder.
Und seit September nur noch 3mal die Woche, ca. 30-35 km.
Wobei ich bisher nicht das Gefühl habe, groß an Form verloren zu haben.
Bis zum Marathon sind es ja noch 6 Monate!
Steigern wollte ich eigentlich erst im Dezember wieder. Dann wieder erhöhen auf 4 Einheiten/Woche.
Und die langen Läufe etwas ausbauen.
Mein längster Lauf bisher waren 23 km. Das müsste ich dann schrittweise steigern.
Im Moment bin ich mir aber noch gar nicht sicher, ob ich mir das wirklich zutraue. Marathon - das heißt Quälerei. Wo doch 10 km und HMs so Spaß machen. Muss es dann gleich die volle Distanz sein?
Oder soll ich doch lieber an meinen Zeiten für 10 km und HM basteln? HM unter 1.45 wäre das Ziel.
Ich lasse es auf mich zukommen. Vermutlcih werde ich im Dezember/Januar einen langen Lauf probieren und dann entscheiden.
Eva
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Hallo,evimaus hat geschrieben: Marathon - das heißt Quälerei. Wo doch 10 km und HMs so Spaß machen. Muss es dann gleich die volle Distanz sein?
ich weiss nicht, ob M = Quälerei richtig sein muß.
Wenn ich mir so manche Berichte anschaue... Ja, eine gewisse Quälphase ist sicher dabei, aber viele schreiben dann von den letzten Metern, auf denen nichts mehr weh tut. Ja, einmal will ich die volle Distanz (und später eventuell sogar noch mehr) laufen, ich würde es mir nicht verzeihen, wenn ich es nicht mindestens einmal versucht hätte. Und wenn ich laufe, dann will ich versuchen meine bestmögliche Zeit zu erreichen.
BTW: seit wann machen 10er Spaß , mir tun sie meist weh, aber ich gebe Dir Recht, HM ist eine schöne Distanz
Viele Grüße
WD
Viele Grüße
Wolf Dieter
**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**
Wolf Dieter
**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**
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Mir machen HMs auch mehr Spaß als 10er.
Ein Marathon ist allerdings noch mal was ganz anderes.
Da habe ich im Moment riesigen Respekt davor (was vielleicht auch gar nicht schlecht ist). Wenn ich mich wirklich rantraue, dann nur mit konsequenter Vorbereitung.
Vielleicht ist die Qual dann nicht ganz so groß
Eva
Ein Marathon ist allerdings noch mal was ganz anderes.
Da habe ich im Moment riesigen Respekt davor (was vielleicht auch gar nicht schlecht ist). Wenn ich mich wirklich rantraue, dann nur mit konsequenter Vorbereitung.
Vielleicht ist die Qual dann nicht ganz so groß
Eva
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Hallo Eva,evimaus hat geschrieben:Marathon - das heißt Quälerei.
Marathon am persönlichen Limit zu laufen, heißt Quälerei.
Aber wenn Du 10-15 Minuten langsamer läufst, kann ein Marathon das reinste Vergnügen sein.
Deshalb ist der Tipp, für den ersten Marathon 15-20 Minuten auf die Zielzeit draufzuschlagen, nicht verkehrt. Nichts doofer, als wenn man seine Zielzeit beim Debüt um 5 Minuten verpasst und sich ärgert, obwohl man doch eine Superzeit gelaufen ist.
Dieses Ringen um die Minuten könnt Ihr Euch noch für die späteren Marathons aufsparen. Packt mal die ganzen Laufrechner beiseite, kommt mit den langen Läufen gut durch den Winter und seht, wie Eure Leistung sich ganz von allein steigert. Und dann, nach dem ersten 10km-Wettkampf, legt Ihr die Zeit für den Halbmarathon-Testwettkampf fest. Die endgültige Wunschzeit und das Renntempo würd ich erst drei Wochen vorher bestimmen.
oLi
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Hallo WD,oko_wolf hat geschrieben:
Unklar bin ich mir noch über das Tempo der langen Läufe, da mir die Angaben teilweise zu langsam vorkommen. Ich laufe derzeit bis zu 25km mit ca. 5:50/km bei ca. 75% max. Puls. Viel langsamer wollte ich eigentlich nicht laufen.
ich würde das Tempo beibehalten wenn es sich für dich O.K. anfühlt. Wenn du das über den Winter bringst und nach und nach verlängerst wird dein Puls noch absinken, da bin ich mir sicher. Weglassen würde ich die EB's zum jetzigen Zeitpunkt und lieber die Wochenümfänge langsam steigern. Weniger Tempo - mehr Umfang, um deine Grundausdauer nach und nach auszubauen. Das ist dein Fundament auf dem du alles ander aufbaust und das brauchst du für die 42km am nötigsten.
Die Zielzeit würde ich dann im Frühjahr festlegen. Da tut sich bestimmt noch was
Grüßle oli
Balancing Triathlon with life
14.06.09 Kraichgau Challenge (MD)
02.08.09 Ostseeman (LD)
25.10.09 Frankfurt Marathon (abgesagt wegen Verletzung)
23.05.09 Nove Colli
12.06.10 Moritzburg (LD-Staffel Schwimmen + Rad)
20-21.8.2010 24h Radrennen am Nürburgring (Einzelstarter)
When you want to cycle with pain, take part in Nove Colli 2010
14.06.09 Kraichgau Challenge (MD)
02.08.09 Ostseeman (LD)
25.10.09 Frankfurt Marathon (abgesagt wegen Verletzung)
23.05.09 Nove Colli
12.06.10 Moritzburg (LD-Staffel Schwimmen + Rad)
20-21.8.2010 24h Radrennen am Nürburgring (Einzelstarter)
When you want to cycle with pain, take part in Nove Colli 2010
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Danke oLi, so werd ich es machen. Allerdings mit einem Ziel im Hinterkopf.oLi hat geschrieben:Packt mal die ganzen Laufrechner beiseite, kommt mit den langen Läufen gut durch den Winter und seht, wie Eure Leistung sich ganz von allein steigert. Und dann, nach dem ersten 10km-Wettkampf, legt Ihr die Zeit für den Halbmarathon-Testwettkampf fest. Die endgültige Wunschzeit und das Renntempo würd ich erst drei Wochen vorher bestimmen.
oLi
Und wenn du woanderst schreibst, man muss sich bei Steffny für die Zeiten der Vorbereitungswettkämpfe quälen, dann werde ich das versuchen, um mein Ziel zu erreichen.
Gestern waren es übrigens hügelige 22 km in 6:22, ich laufe dummerweise Sonntags morgens immer ohne Frühstück los - das muss ich langsam ändern, glaube ich. Nach 2 h kriege ich gewaltigen Kohldampf.
Grüße,
3fach
69
Ich laufe auch Sonntags morgens. Esse vorher meistens nur eine Banana und nehme mir einen Früchteriegel mit. Mein Magen verträgt das. Musst du schauen, wie es bei dir klappt.3fach hat geschrieben:Danke oLi, so werd ich es machen. Allerdings mit einem Ziel im Hinterkopf.
Und wenn du woanderst schreibst, man muss sich bei Steffny für die Zeiten der Vorbereitungswettkämpfe quälen, dann werde ich das versuchen, um mein Ziel zu erreichen.
Gestern waren es übrigens hügelige 22 km in 6:22, ich laufe dummerweise Sonntags morgens immer ohne Frühstück los - das muss ich langsam ändern, glaube ich. Nach 2 h kriege ich gewaltigen Kohldampf.
Grüße,
3fach
Liebe Grüße
Dirk
Dirk
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Vorher etwas essen ist sicherlich OK, wie gesagt, aber mitgenommen und unterwegs gefuttert wird nix, das wäre in meinen Augen kontraproduktiv. Ich will ja meine Speicher leerlaufen, meinen Körper trainieren, Glykogen lange und sinnvoll zu verwerten und dann mit Fettstoffwechsel Leistung zu bringen. Wenn ich da zwischendrin futtere, wirft es mich zurück. Oder sehe ich das falsch, habe ich da was nicht verstanden?Dirkii hat geschrieben:Ich laufe auch Sonntags morgens. Esse vorher meistens nur eine Banana und nehme mir einen Früchteriegel mit. Mein Magen verträgt das. Musst du schauen, wie es bei dir klappt.
Grüße,
3fach
71
Ich habe dazu eine Meinung, verrate sie aber nicht. ;-)3fach hat geschrieben:Oder sehe ich das falsch, habe ich da was nicht verstanden?
Nur soviel: Über dieses Thema werden Glaubenskriege geführt.
Lauf Deinen Marathon in der anvisierten Zeit, dann hast Du Alles richtig gemacht. So oder so. :-)
Gruß
Hendrik
73
evimaus hat geschrieben:Jetzt muss ich doch dumm fragen:
wenn ich Anfang Mai Marathon laufen will: sollte ich jetzt über den Winter schon in Richtung langer Lauf gehen (25-30 km).
Oder damit erst ab Januar oder so anfangen, um Verletzungen vorzubeugen...
Eva
Hallo Eva
Die Frage ist, wie lang du zur Zeit schon laufen kannst
Wenn du zur Zeit erst 15 km locker drauf hast, dann dauert es ja einige Wochen bis du bei 25 angekommen bist. Den mehr als 10 % sollte man den Langen nicht pro Woche steigern.
Manfred
74
....und Dich dann im Januar verletzen ?evimaus hat geschrieben:wenn ich Anfang Mai Marathon laufen will: sollte ich jetzt über den Winter schon in Richtung langer Lauf gehen (25-30 km).
Oder damit erst ab Januar oder so anfangen, um Verletzungen vorzubeugen...
Eva
Jetzt bis Ende Jan 25er, ab Anfang Feb dann mehr: 28, 30, 32 - 35
gruss hennes
75
Sicherlich ist es effektiver, nüchtern zu laufen. Aber auch das will geübt sein. Mit vorherigem Essen läuft es sich deutlich einfacher.3fach hat geschrieben:ich laufe dummerweise Sonntags morgens immer ohne Frühstück los - das muss ich langsam ändern, glaube ich. Nach 2 h kriege ich gewaltigen Kohldampf.
Auch ich lauf Sonntags morgens vor dem Frühstück. Anfangs ess ich eine Banane vor dem Start und eine weitere Banane bei Halbzeit. Für die zweite Banane nehm ich mir auch fünf Minuten Pause als Belohnung, genauso einige Trinkpausen.
In den letzten Wochen vor dem Marathon reduziere ich dann das Essen und die Pausen.
Aber das sind alles schon Spezialitäten. Wichtig ist erst einmal, die langen Läufe unbeschadet zu überstehen. Und wenn Du beim Laufen Hunger hast, solltest Du unbedingt was essen. Sonst klappst Du unterwegs zusammen (Schwindel, Übelkeit, Kreislaufkollaps, ...). Also: Unbedingt was zu essen dabei haben, und wenn es nur ein Traubenzucker oder ein Energieriegel ist.
oLi
76
Hi. Meine Meinung, und ich wiederhole mich:evimaus hat geschrieben:Jetzt muss ich doch dumm fragen:
wenn ich Anfang Mai Marathon laufen will: sollte ich jetzt über den Winter schon in Richtung langer Lauf gehen (25-30 km).
Oder damit erst ab Januar oder so anfangen, um Verletzungen vorzubeugen...
Ich bin letzten Winter vor dem Einstieg in den 3:30-Plan von H. Steffny keinmal über 20km gelaufen. Im Herbst hatte ich mal 23 bergige Kilometer und nen Halbmarathon..
Genauso wird es diesen Winter laufen. Bin ich faul??
Nicht laufen ist auch keine Lösung.
77
Hm, bis zu meinem HM Mitte September bin ich regelmässig um die 20 km gelaufen. Seitdem habe ich die Streckenlänge ziemlich reduziert.
Mehr als 17 km laufe ich momentan fast nicht.
Vor kurzem habe ich einmal noch die 21 km probiert, das ging ganz gut.
Ich sollte über den Winter wohl hin und wieder doch Läufe um die 20 km oder drüber machen. Sehr viel mehr aber noch nicht, ich denke, maximal 25 km reichen auch. Sind ja an die 2,5 Stunden bei mir!
Vielleicht klappt es gleich nächste Woche...
Eva
Mehr als 17 km laufe ich momentan fast nicht.
Vor kurzem habe ich einmal noch die 21 km probiert, das ging ganz gut.
Ich sollte über den Winter wohl hin und wieder doch Läufe um die 20 km oder drüber machen. Sehr viel mehr aber noch nicht, ich denke, maximal 25 km reichen auch. Sind ja an die 2,5 Stunden bei mir!
Vielleicht klappt es gleich nächste Woche...
Eva
78
Genau so mach ich es auch. Werde erst ab Februar die Läufe auf mehr als 25 km ausdehnen. Premiere ist bei mir dann Ende April.evimaus hat geschrieben:Hm, bis zu meinem HM Mitte September bin ich regelmässig um die 20 km gelaufen. Seitdem habe ich die Streckenlänge ziemlich reduziert.
Mehr als 17 km laufe ich momentan fast nicht.
Vor kurzem habe ich einmal noch die 21 km probiert, das ging ganz gut.
Ich sollte über den Winter wohl hin und wieder doch Läufe um die 20 km oder drüber machen. Sehr viel mehr aber noch nicht, ich denke, maximal 25 km reichen auch. Sind ja an die 2,5 Stunden bei mir!
Vielleicht klappt es gleich nächste Woche...
Eva
Liebe Grüße
Dirk
Dirk
79
Ich werde nächstes Jahr im April auch meinen ersten Marathon laufen und darum bin ich auch um jeden Tipp in diesem Thread dankbar.
Allerdings weiss ich noch nicht genau nach was für einem Plan ich trainieren werde, denn mein Ziel ist es über den Winter noch ein paar Kilos abzuspecken. Bei meinen aktuellen 88kg bei 1.75m habe ich über 10km 48:17 und beim HM 1:49:14 erreicht. Mein Ziel ist es bis Ende Februar auf unter 80kg zu kommen. Dann werde ich anhand von einem Testwettkampf über 15km an dem ich teilnehme, entscheiden was ich für eine Zeit anpeilen kann.
Allerdings weiss ich noch nicht genau nach was für einem Plan ich trainieren werde, denn mein Ziel ist es über den Winter noch ein paar Kilos abzuspecken. Bei meinen aktuellen 88kg bei 1.75m habe ich über 10km 48:17 und beim HM 1:49:14 erreicht. Mein Ziel ist es bis Ende Februar auf unter 80kg zu kommen. Dann werde ich anhand von einem Testwettkampf über 15km an dem ich teilnehme, entscheiden was ich für eine Zeit anpeilen kann.
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Hallo Fusio,Fusio hat geschrieben:Bei meinen aktuellen 88kg bei 1.75m habe ich über 10km 48:17 und beim HM 1:49:14 erreicht. Mein Ziel ist es bis Ende Februar auf unter 80kg zu kommen.
Du läufst schon über zehn Jahre und hast noch einen BMI von über 28? Du hast bisher entweder seeehr moderat trainiert oder immer gut beim Essen zugelangt. Oder beides.
Leg die Latte etwas höher, sagen wir mal: 75kg. Dann geht es Dir beim Marathon besser und Du bist schneller.
Und kurbel Deinen Fettstoffwechsel durch lange Läufe an. Jetzt schon. Das bringt's!
oLi
(2003: 85kg - 2007: 67kg - 1,76m)
81
Das ist etwas komplizierter... Bis zum Jahr 2000 habe ich Leistungssport auf hohem Niveau betrieben (Radsport). Damals habe ich immer so zwischen 65 bis 68kg gewogen. Gelaufen bin ich aber immer nur zum Ausgleich, vor allem im Winter. Danach wurde ich zum Genusssportler und habe seeeehr viel Gewicht zugelegt. Seit 8 Wochen trainiere ich wieder 4 mal die Woche (ausschliesslich Lauftrainings). In dieser Zeit habe ich schon 5kg runtergebracht.oLi hat geschrieben:Hallo Fusio,
Du läufst schon über zehn Jahre und hast noch einen BMI von über 28? Du hast bisher entweder seeehr moderat trainiert oder immer gut beim Essen zugelangt. Oder beides.
Leg die Latte etwas höher, sagen wir mal: 75kg. Dann geht es Dir beim Marathon besser und Du bist schneller.
Und kurbel Deinen Fettstoffwechsel durch lange Läufe an. Jetzt schon. Das bringt's!
oLi
(2003: 85kg - 2007: 67kg - 1,76m)
Aber für so eine dicke Wurst wie mich war ja meine HM Premiere gar nicht so schlecht.
Jedenfalls werde ich deine Tipps zu Herzen nehmen oLi.
82
Hallo Fusio,Fusio hat geschrieben:Bis zum Jahr 2000 habe ich Leistungssport auf hohem Niveau betrieben (Radsport)... Seit 8 Wochen trainiere ich wieder 4 mal die Woche (ausschliesslich Lauftrainings). In dieser Zeit habe ich schon 5kg runtergebracht.
ich wollte Dich auf keinen Fall wegen des Gewichts anmachen, konnte es nur nicht verstehen.
Aber klar, es gibt Hochs und Tiefs.
Und wenn Du Leistungssport betrieben hast, kennst Du ja auch die Trainingsmethoden, um wieder Gewicht runter zu bekommen. Das Lauftraining schlägt anscheinend schon voll an.
Aber gerade dann sind die 80kg zu bescheiden. Sag: 75kg und 45 Minuten auf 10km im nächsten Frühjahr!
Das packst Du...
oLi
83
Morgen oLioLi hat geschrieben:Hallo Fusio,
ich wollte Dich auf keinen Fall wegen des Gewichts anmachen, konnte es nur nicht verstehen.
Aber klar, es gibt Hochs und Tiefs.
Und wenn Du Leistungssport betrieben hast, kennst Du ja auch die Trainingsmethoden, um wieder Gewicht runter zu bekommen. Das Lauftraining schlägt anscheinend schon voll an.
Aber gerade dann sind die 80kg zu bescheiden. Sag: 75kg und 45 Minuten auf 10km im nächsten Frühjahr!
Das packst Du...
oLi
Kein Problem, habe nicht das Gefühl, angemacht worden zu sein.
Du hast ja recht, je weniger Gewicht, um so einfacher gehts auch beim Marathon oder Laufen im allgemeinen.
Laut Greif Rechner sollte ich ja die 45 Minuten schon nur durch den Gewichtsverlust schaffen. Jedenfalls werde ich dranbleiben und weiterberichten.
84
Mache lieber ein paar lange Läufe mehr als zu wenig; ich hatte bei meinem Debut nur 2 lange Läufe (28 und 30km) gehabt und bekam ab km 28 diverse Probleme, die sich aber eher im Kopf abspielten.3fach hat geschrieben:Hallo ,
ich werde mein Marathondebut beim Gutenbergmarathon in Mainz Anfang Mai 2008 geben. Ich peile dort eine sub4 an und will die letzten Wochen (wahrscheinlich) nach Steffny trainieren. Das kann sich aber noch ändern, vielleicht auch durch diesen Thread.
Sicherlich bin ich nicht der einzige, der so etwas ähnliches vorhat (Mainz, Hamburg, Saarbrücken, Würzburg, Wien, Rennsteig, etc.) und würde mich gerne mit euch über die Vorbereitung austauschen.
Ich selbst will schon ab November die langen Läufe steigern (bisher max. 25 km), weil ich glaube, dass hier eine meiner Schwächen liegt: zu wenige Kilometer (am Stück). Das könnte auf den ein oder anderen Debutanten ebenfalls zutreffen. Der Spruch (5 Euro fürs Phrasenschwein!), dass der gute Langstreckler im Winter gemacht wird, ist sicherlich nicht falsch, also:
Wie geht ihr damit um? Macht ihr erst in der unmittelbaren Vorbereitung Läufe bis 33-35 km oder schon vorher? (Ich weiß, dazu gibts schon den Thread von DaCube, aber der spielt schon in einer anderen Liga ...)
Wie sieht es bei euch mit Vorbereitungswettkämpfen aus? Ich will zum Spaß und damit ein bisschen Reiz dabei ist, ein paar kleine Läufe in den Wintermonaten mitlaufen (2-3), in der konkreten Vorbereitung auf den Marathon dann aber nur einen 10er und einen HM 3-4 Wochen vorher.
Ist das aus eurer Sicht sinnvoll? Oder soll ich die Wettkämpfe im Winter weglassen? Wie macht ihr das?
Vom Wintertraining, dem 10er und dem HM in der Marathonvorbereitung will ich dann meine Zielzeit ableiten, ich liebäugle z.Zt. mit dem Plan 3:45, um dann tatsächlich unter 4h zu bleiben. Ich würde ja gerne schneller, aber das scheint nicht realistisch nach den gängigen Rechnern.
Dazu eine Frage an die Marathonis, die das hier lesen: Habt ihr auch die Erfahrung gemacht, dass man beim Debut 15-20 min. auf die aus den Unterdistanzen errechnete Zielzeit draufpacken muss, so wie Steffny das schreibt? Dann muss ich ja umso schneller rennen ...
Ich würde mich freuen, wenn wir diesen Thread gemeinsam nutzen könnten, um unsere Ideen und Erfahrungen bzgl. des Themas auszutauschen, sicherlich habt auch ihr Fragen und seid vielleicht manchmal auch unsicher, wie ihr trainineren sollt. Also, postet, was das Zeug hält, lasst die Tasten rauchen!
Viele Grüße,
3fach
Abgesehen von Wadenkrämpfen.
Derzeit (seit Ende September) mache ich jede Woche einen langen Lauf zwischen 26 und 32 km um mich endlich an die langen Kanten zu gewöhnen, merkte gestern aber auch dass mir die erweiterte Mittelstrecke (5km) erheblich besser liegt als die Langstrecke.
Zum Vergleich:
5 km : 22:00
10 km : 47:xx
21.1 km : 1:51:xx
42.2 km : >4:30:xx
Am Wochenende begleite ich eventuell meine Freundin auf einem Marathon (mit fiesen 18%-Anstiegen) und versuche Tempo 6:00 zu halten und verbuche dies als "erweiterten Trainingslauf".
Zum Marathoni muss man geboren sein, finde ich.
Nochmals zu den langen Läufen:
Meine Freundin läuft den Marathon sozusagen aus dem Stand in 3:46h, ihre sog. "langen Läufe" sind nicht länger als 15 - 22 km.
Dafür bin ich auf den Unterdistanzen bis ca. 15km schneller ... ätsch.
Hier der Vergleich:
Ich, 173 cm, 74 kg
Sie, 163 cm, 52 kg
85
Vor allem muß man systematisch, zielgerichtet und konsequent trainieren. Deine Zeiten zeigen ja, daß es sich um ein reines Ausdauerproblem handelt. Schon die 10 km fallen gegen die 5 ab. Wenn mir das offene Wort erlaubt ist: Weder die vielen Wettkämpfe in der Vergangenheit, noch das laufen von 30er über den gesamten Winter hinweg erscheinen mir geeignet, ein optimales Ergebnis zu erreichen.Mountainrunner hat geschrieben:
Zum Marathoni muss man geboren sein, finde ich.
Ich schließe mich da Flojo an: Mehr als 2h sind im Winter weder notwendig noch sinnvoll.
Gruß
Hendrik
Debütantenliste
86Hi,
hab mir gerade mal nochmal den Thread zu Gemüte geführt und festgestellt das da ja noch ne Liste der Debütanten fehlt.
Oko Wolf März Kandel
Bolk März Kandel
Fusio April ????
halb marathoni April Hamburg
Dirkii April Hamburg
3fach Mai Mainz
virtue the cat Mai Mainz
Nuage79 Mai Mainz
Max Power Mai Würzburg/Regensburg
Evimaus Mai Regensburg (??????)
ich hoffe, ich habe niemanden vergessen .
Bei mir sieht es momentan eher so aus, das ich in die
"ganz Langen" doch auch erst später einsteigen werde, (kann) , wie auch immer.
Meine Vorbereitung tröppelt zur Zeit so vor sich hin. Macht aber einen Riesenspaß, ich lass mich die nächsten Wochen einfach so auf meine Laufpartner ein und versuche ab und zu ne längere Einheit alleine zu machen.
Bis zum 10 Wochen Plan von Herrn Steffni möchte ich schon mal an die 25 KM laufen (wenn es klappt vielleicht auch weiter). Ganz ohne Druck.
Bin mal gespannt ob sich die Liste weiter füllt und wie sich unsere Vorbereitung so weiter entwickelt.
hab mir gerade mal nochmal den Thread zu Gemüte geführt und festgestellt das da ja noch ne Liste der Debütanten fehlt.
Oko Wolf März Kandel
Bolk März Kandel
Fusio April ????
halb marathoni April Hamburg
Dirkii April Hamburg
3fach Mai Mainz
virtue the cat Mai Mainz
Nuage79 Mai Mainz
Max Power Mai Würzburg/Regensburg
Evimaus Mai Regensburg (??????)
ich hoffe, ich habe niemanden vergessen .
Bei mir sieht es momentan eher so aus, das ich in die
"ganz Langen" doch auch erst später einsteigen werde, (kann) , wie auch immer.
Meine Vorbereitung tröppelt zur Zeit so vor sich hin. Macht aber einen Riesenspaß, ich lass mich die nächsten Wochen einfach so auf meine Laufpartner ein und versuche ab und zu ne längere Einheit alleine zu machen.
Bis zum 10 Wochen Plan von Herrn Steffni möchte ich schon mal an die 25 KM laufen (wenn es klappt vielleicht auch weiter). Ganz ohne Druck.
Bin mal gespannt ob sich die Liste weiter füllt und wie sich unsere Vorbereitung so weiter entwickelt.
Liebe Grüße,
Volker
Volker
update
95- Oko Wolf März Kandel
- Bolk März Kandel
- Fusio April ????
- halb marathoni April Hamburg
- Dirkii April Hamburg
- 3fach Mai Mainz
- virtue the cat Mai Mainz
- Nuage79 Mai Mainz
- Max Power Mai Würzburg/Regensburg
- Evimaus Mai Regensburg (??????)
- Erwinelch, Hamburg
- ottoerich, Hamburg
Ich selbst habe vor, bis zum Februar 2-3 Läufe wöchentlich zu absolvieren, den Langen an den Sonntagen bis 20 km vielleicht 1 dabei mit 30 km.
Ausgleich: Schwimmen und Kieser.
10 Wochen vor dem M-Start gehe ich dann ins geordnete Training nach einem noch auszuwählenden Plan vor. Erst einmal sehen, was der Winter an Grundlagen so bringt.
Als Zielzeit habe ich mir großzügig 4 - 5 Stunden spendiert, wir werden sehen.
Mein größtes Plus: ein Personal Trainer, W35, begleitet mich
99
Die schaffst du, da bin ich überzeugt! Man muss sich auch nicht zum M zwingen, wenn man sich auf 21 km wohl fühlt, finde ich. Berichte weiterhin.evimaus hat geschrieben:@erwin
ok, ich streiche "nur" und probiere dafür die 1,45
Wird hart genug!
Eva
Bei mir läuft es gerade recht wechselhaft, waren es vorletzte Woche noch 53 WK mit 25 am Sonntag (sind mir wirklich leicht gefallen, war ein prima Gefühl), so war die vergangene Woche total verhagelt: Job ließ mir kaum Zeit, zuhause aus versch. Gründen auch viel um die Ohren, bes. am Wochenende, so dass ich nur einmal 13 km laufen konnte .
Einerseits denke ich mir, so wird das ja nix mit der Vorbereitung, andererseits habe ich mir vorgenommen, es im Winter nicht zu verbissen zu sehen und nicht zu jammern, wenn mal ein Lauf ausfällt. Aber so richtig entspannt kann ich das nicht sehen.
Pläne für diese Woche: Di 14 km zügig, Do 13 km ruhig, So Langer Lauf (ca. 25 km)
Wie sieht es bei euch aus?
Grüße,
3fach
100
Momentan mache ich die zweite "ruhige" Woche nach dem letzten Wettkampf.3fach hat geschrieben:Wie sieht es bei euch aus?
Mo 1500m schwimmen (GA)
Di 8km (75%)
Mi frei (Rumpfstabi)
Do 9km (75%)
Fr 1500 m schwimmen (GA)
Sa 8km (75%)
So 19km (<75%)
Nächste Woche fahre ich die Umfänge wieder etwas hoch, Tempotraining gibt es die nächsten Wochen keines.
Viele Grüße
WD
Viele Grüße
Wolf Dieter
**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**
Wolf Dieter
**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**