Das dürfte hinreichend bekannt sein, müssten die Kosten nur von den Teilnehmern gedeckt werden, würde es auch keine schnellen Afrikaner geben, deren Siegrprämien erst richtig durch die Währungsumrechnung beeindrucken.Hennes hat geschrieben:Ja, definitiv nicht - Teilnahmegebühren sind nicht im geringsten kostendeckend. Sowas geht nur über Sponsoren.
Dennoch sind die Spielregeln für alle Stadtmarathons gleich, Hamburg als teuerste Veranstaltung mit dem höchsten Einstiegspreis fällt mir da unangenehm auf,
Eine schöne Stadt als Kulisse ist noch kein Erfolgsgarant, man denke an Potsdam, den Marathon gibt es mangels Teilnehmer nicht mehr.
Läufe können auch kostendeckend rein über Läufer ganz ohne Sponsoren organisiert werden. Ein Bsp sind die Sri Chinmoy Läufe, Guru chinmoy ( Rest in Peace) hat Sponsoren bei seinen Läufen strikt verboten, wegen Beeinträchtigung des Bewusstseins.
So, das war`s von meiner Seite zu diesem Thema, nächstes Jahr bin ich am 29.04. in Düsseldorf
Mit freundlichen und sportlichen Grüssen
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