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Ich habe keine Kondition

Ich habe keine Kondition

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Hallo, ich laufe zwar schon seit längerem, aber ich schreibe bewusst hier, weil ich denke, dass ich möglicherweise etwas Grundlegendes falsch mache/gemacht habe.

Erst einmal meine Daten: ich bin weiblich, 38 Jahre alt, 176 cm, 75 kg.

Ich laufe seit ca. einem Jahr. Vorher hatte ich gut 10 Jahre gar keinen Sport geacht. Ich habe mit einem Trainingsplan angefangen, bei dem ich 1 km in 10 Minuten laufen sollte. Das hat auch ganz gut geklappt.
Der nächste Plan war dann, 5 km in 30 Minuten zu laufen.

Ich denke, die Pläne waren gut, aber (!) trotzdem ich seit einem Jahr laufe, kontinuierlich 3 mal die Woche, schaffe ich die 30 Minuten nur mit letzter Kraft, wenn überhaupt. Oft genug bin ich nach 20 Minuten völlig fertig.

Das frustriert mich und nimmt mir die Freude.

Ich hatte angenommen, dass ich die entsprechende Kondition, wenn ich es langsam angehe, nach einem Jahr doch haben würde.

Ich laufe sehr langsam (mein Mann lacht sich immer schlapp, ich sehe aus, als wenn ich in Zeitlupe laufen würde :wink: ), könnte mich aber nie im Leben beim Laufen unterhalten. Die Pulsuhr, mit der ich eine zeitlang gelaufen bin, hat einen fast durchgehenden Puls von 190 angezeigt.

Wenn ich aber noch langsamer laufe, dann gehe ich. Ich schaffe es so schon kaum, Omas mit Rollator zu überholen, oder so.

Jetzt habe ich gerade 2 Wochen wegen Krankheit nicht trainiert und weiß jetzt schon, dass ich im Prinzip wieder von vorne werde anfangen können (3 Minuten laufen, 1 Min. gehen, 3 Min. laufen, 1 Min. gehen, etc.).

Das müsste nach der langen Zeit doch eigentlich schon viel besser laufen, oder?!

Wichtig: mir geht es nicht darum, besonders schnell zu sein, ich will mich nicht steigern, ich will einfach nur zuverlässig dreimal die Woche 30 Minuten laufen, ohne jedesmal auszusehen (und mich zu fühlen), als würde ich gleich einen Herzkasper bekommen.

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LeNiFe hat geschrieben:Das müsste nach der langen Zeit doch eigentlich schon viel besser laufen, oder?!
Eigentlich schon, zumal Du eigentlich alles richtig machst: 3x/Woche laufen, langsam gesteigert. Du hast auch kein Übergewicht und bist noch jung genug. Eigentlich unerklärlich. Hast Du Dich schon daraufhin untersuchen lassen? Eisenmangel, Stoffwechselprobleme, Schilddrüse etc.? Wenn nicht, dann ist ja vielleicht auch das der Grund:
LeNiFe hat geschrieben:Ich laufe sehr langsam (mein Mann lacht sich immer schlapp, ich sehe aus, als wenn ich in Zeitlupe laufen würde :wink: ), könnte mich aber nie im Leben beim Laufen unterhalten.
Sorry, wenn ich es 'mal so direkt ausdrücke: Was ist das für ein Idiot, Dich so zu demotivieren, statt Dich zu motivieren und aufzubauen? Kann ich leider überhaupt nicht nachvollziehen.
Gruß vom NordicNeuling

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NordicNeuling hat geschrieben: Sorry, wenn ich es 'mal so direkt ausdrücke: Was ist das für ein Idiot, Dich so zu demotivieren, statt Dich zu motivieren und aufzubauen? Kann ich leider überhaupt nicht nachvollziehen.
Finde ich auch. Mal wieder Zeit, einen Ehepartner hier so richtig doll zu zausen :hihi: .

Ich, mit meinen begnadeten Händen, würde eine Rückenmassage in Aussicht stellen.

Knippi
Ich habe früher Schnelligkeit trainiert indem ich so lange mit einer Geschwindigkeit trainiert habe bis meine Kondi bei dieser Geschwindigkiet gleich geblieben ist und dann habe ich erst die Geschwindigkeit gesteigert.

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Vielleicht solltest du mal deine Trainingspläne weg werfen und einfach nach Gefühl laufen und zur Not sogar von der Rolator-Clique dich überholen lassen.
Laufe 3 bis 4 mal die Woche 20 bis 30 min. 1 bis 2 mal die woche noch etwas Rad gefahren oder schwimmen gegangen.
Dies mal 2 Monate durchziehen und dann mal 25 bis 40 min und dies 3 bis 4 mal die Woche.
Wechsel deine Laufzeiten. Mal mehr oder mal weniger. Mal etwas schneller, mal etwas langsamer. Auch innerhalb einer Laufeinheit mal die Geschwindigkeit ändern.
Und vorallem lass die Kilometer zählerei.
Nach ca. 1/2 Jahr wirst du sicher merklich mehr Kondition haben.

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Ich werfe mal das beliebte Stichwort ein: Eisenmangel?
Normal klingt das jedenfalls nicht.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Live simple, train hard.
Running is a superpower.

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LeNiFe hat geschrieben: Ich habe mit einem Trainingsplan angefangen, bei dem ich 1 km in 10 Minuten laufen sollte. Das hat auch ganz gut geklappt.
Das ist schnelle Fußgänger Geschwindigkeit
Der nächste Plan war dann, 5 km in 30 Minuten zu laufen.
Der Sprung ist exorbitant hoch, statt 1km/10:00 jetzt gleich 1km/6:00 , das konnte nicht gutgehen
Ich denke, die Pläne waren gut, aber (!) trotzdem ich seit einem Jahr laufe, kontinuierlich 3 mal die Woche, schaffe ich die 30 Minuten nur mit letzter Kraft, wenn überhaupt. Oft genug bin ich nach 20 Minuten völlig fertig.
Du hast selber gemerkt , dass dich das noch überfordert, warum hast du die Pace nicht selbständig reduziert, ausserdem wär es kontraproduktiv, wenn du an jedem Lauftag versuchst 5km in max Pace zu laufen.
Das frustriert mich und nimmt mir die Freude.
logisch
Ich hatte angenommen, dass ich die entsprechende Kondition, wenn ich es langsam angehe, nach einem Jahr doch haben würde.
Woher soll die Kondition kommen wenn du dich jedes mal so verausgabst.
Ich laufe sehr langsam (mein Mann lacht sich immer schlapp, ich sehe aus, als wenn ich in Zeitlupe laufen würde :wink: ), könnte mich aber nie im Leben beim Laufen unterhalten.
Das muss aber möglich sein
Die Pulsuhr, mit der ich eine zeitlang gelaufen bin, hat einen fast durchgehenden Puls von 190 angezeigt.
Du wirst deinen max Puls nicht kennen, insofern gibts hier keine schlüssige Aussage, aber mal ganz grob geschätzt, scheint mir das auch eher am oberen Ende zu sein
Jetzt habe ich gerade 2 Wochen wegen Krankheit nicht trainiert und weiß jetzt schon, dass ich im Prinzip wieder von vorne werde anfangen können (3 Minuten laufen, 1 Min. gehen, 3 Min. laufen, 1 Min. gehen, etc.).
Vll solltest du doch eher erstmal Kondition über schnelle Wanderungen (die bewussten 10:00/km) ggf halt mit Wanderstöcken (man muss es ja nicht NW nennen)
Das müsste nach der langen Zeit doch eigentlich schon viel besser laufen, oder?!
Nicht jeder ist zum Joggen geboren. Kondition lässt sich auch gehend, auf dem Rad, im Schwimmbad, etc erarbeiten.
Wichtig: mir geht es nicht darum, besonders schnell zu sein, ich will mich nicht steigern, ich will einfach nur zuverlässig dreimal die Woche 30 Minuten laufen, ohne jedesmal auszusehen (und mich zu fühlen), als würde ich gleich einen Herzkasper bekommen.
Da hilft nur langsamer laufen, vll kommst du dann auch weiter als diese ominösen 5km

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binoho hat geschrieben:Vll solltest du doch eher erstmal Kondition über schnelle Wanderungen (die bewussten 10:00/km) ggf halt mit Wanderstöcken (man muss es ja nicht NW nennen).
Nur, um die Begrifflichkeiten klar zu benutzen: Man darf es nicht NW nennen (denn mit Wanderstöcken ist NW unmöglich - ein Fehler, der übrigens häufig gemacht wird und von den Anbietern billiger Stöcke - also in erster Linie den Discountern - auch forciert wird).
binoho hat geschrieben:Nicht jeder ist zum Joggen geboren. Kondition lässt sich auch gehend, auf dem Rad, im Schwimmbad, etc erarbeiten.
Da gebe ich Dir zwar recht; aber nach einem Jahr - auch mit den genannten Fehlern - ist das Ergebnis trotzdem kaum erklärbar. Aber klar: Man kann sogar über den Umweg anderer Ausdauersportarten zum Laufen kommen (und die anderen dann trotzdem beibehalten)!
Gruß vom NordicNeuling

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Mal grundsätzlich die Frage: Läufst Du, weil Du Laufen möchtest bzw. Spaß daran hast, oder geht es Dir vorwiegend darum, Ausdauer zu trainieren und das Laufen ist nur ein beliebiges Mittel, dies zu erreichen?

@Binoho: "Nicht jeder ist zum Laufen geboren" - Diese Aussage finde ich genauso richtig wie problematisch. Ich bin z.B. selbst kein Lauftalent, aber meine Freude am Laufen konnte das immer mehr als kompensieren. Ich möchte gar keinen anderen Ausdauersport ausüben, ich fühle mich beim Laufen bestens aufgehoben. Entsprechend ist auch meine Eingangsfrage zu verstehen. Oder eben im Umkehrschluß, daß es wenig Sinn ergibt, sich mit einer Sportart abzumühen, die man eigentlich gar nicht ausüben will, sondern vllt. nur glaubt, ausüben zu müssen, um ein übergeordnetes Ziel zu erreichen (Verbesserung der Ausdauer, Gewichtsabnahme etc.). Letzteres könnte schon die Ursache für eine andauernde Leistungsstagnation sein.

Kann man dies aber ausschließen, d.h. Eigenmotivation ist vorhanden, dann bleibt IMHO noch die medizinische Seite zu klären (z.B. Eisenmangel, Schilddrüsenfehlfunktion wurden schon genannt), z.B. das alles beim Hausarzt mal ansprechen, ansonsten könnte es noch eine Art selbsterfüllende Prophezeihung sein, d.h. allein die Erwartung einer Leistungsstagnation führt beim Laufen zu ebendieser, weil die Prinzipien der Trainingslehre nicht beachtet werden und die Einheiten planlos und immer gleich abgespult werden aus dem Grund, weil man es innerlich schon aufgegeben hat, sich einen Erfolg davon zu versprechen. In diesem Fall könnte man das Training alternativ unter fachlicher Anleitung z.B. in einem Sportverein oder auch etwas weniger organisiert einem Lauftreff durchführen. Ich bin selbst absolut kein "Vereinsmeier", aber mir hat diese Lösung seinerzeit bestens geholfen.
Jahrgang 1961, Laufstart 2011 in der AK M50, Rücktritt vom Leistungssport 2021
PB: 5 km: 21:21 (10/2014, AK M50) --- 10 km: 44:15 (11/2016, AK M55) --- 15 km: 1:09:32 (12/2014, AK M50); --- HM: 1:50:19 (02/2015, AK M50)

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Ich habe mit einem Trainingsplan angefangen, bei dem ich 1 km in 10 Minuten laufen sollte.
Mal ehrlich, dass hört sich an wie ein Plan für einen Raumfahrer nach 10 Jahren Schwerelosigkeit. Da ist es aus meiner Sicht auch kein Wunder, wenn es erst einmal nur ganz kleine Leistungssteigerungen gibt. Sieht dann auch nach einem Bürojob aus, zu dem man mit dem Auto hingebracht wird oder so ähnlich. Da muss etwas mehr getan werden, als 3x30 min kleines Laufprogramm. Wenn der Puls durch die Decke geht sind doch lange und deutlich längere Spaziergänge als 30 min auch ein Training. Zudem würde ich es mit Muskelaufbau versuchen, muss ja nicht gleich Kraftsport sein.

Matthy
Keep smiling, be optimistic, do something good...

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NordicNeuling hat geschrieben:Nur, um die Begrifflichkeiten klar zu benutzen: Man darf es nicht NW nennen (denn mit Wanderstöcken ist NW unmöglich - ein Fehler, der übrigens häufig gemacht wird und von den Anbietern billiger Stöcke - also in erster Linie den Discountern - auch forciert wird).
... stimmt schon, ist aber ungefähr dasselbe wenn , wie hier bei uns, min 70% der Leute mit Top NW Ausstattung die Stöcke mehr oder weniger zum Balancieren benutzen
Da gebe ich Dir zwar recht; aber nach einem Jahr - auch mit den genannten Fehlern - ist das Ergebnis trotzdem kaum erklärbar.
gedacht hab ich das auch...... aber erklären/verstehen kann ich es auch nicht

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NordicNeuling hat geschrieben:. Hast Du Dich schon daraufhin untersuchen lassen? Eisenmangel, Stoffwechselprobleme, Schilddrüse etc.?
Sorry, wenn ich es 'mal so direkt ausdrücke: Was ist das für ein Idiot, Dich so zu demotivieren, statt Dich zu motivieren und aufzubauen? Kann ich leider überhaupt nicht nachvollziehen.
:) Nein, kein Idiot. Das ist ein liebevolles Necken. Er ist der erste, der mir sagt, dass es egal ist, wie es aussieht und was die anderen Leute denken, und dass ich in meinem Tempo laufen soll. Er motiviert mich immer wieder. Es ist wirklich nur ein Scherz zwischen uns.

Untersuchen lassen habe ich mich tatsächlich, aus anderen Gründen, aber ich habe einen üblen Eisenmangel. Da ich den aber schon seit Jahren habe, kenne ich das gar nicht anders und hab einfach die Tabletten nicht genommen :peinlich: . Mir war nicht klar, dass das im Zusammenhang stehen kann. Ich ruf gleich mal beim Arzt an und hole mir ein Rezept.

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Mecke hat geschrieben:Vielleicht solltest du mal deine Trainingspläne weg werfen und einfach nach Gefühl laufen und zur Not sogar von der Rolator-Clique dich überholen lassen.
Laufe 3 bis 4 mal die Woche 20 bis 30 min. 1 bis 2 mal die woche noch etwas Rad gefahren oder schwimmen gegangen.
Dies mal 2 Monate durchziehen und dann mal 25 bis 40 min und dies 3 bis 4 mal die Woche.
Wechsel deine Laufzeiten. Mal mehr oder mal weniger. Mal etwas schneller, mal etwas langsamer. Auch innerhalb einer Laufeinheit mal die Geschwindigkeit ändern.
Und vorallem lass die Kilometer zählerei.
Nach ca. 1/2 Jahr wirst du sicher merklich mehr Kondition haben.
Auch das habe ich zum Schluss probiert. Ich bin einfach so lang gelaufen, wie ich Kraft und Luft hatte. Aber besser wurde es dennoch nicht. Ich mache hier viele Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad, allerdings eher gemütlich :) als sportlich.

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binoho hat geschrieben:Das ist schnelle Fußgänger Geschwindigkeit

Der Sprung ist exorbitant hoch, statt 1km/10:00 jetzt gleich 1km/6:00 , das konnte nicht gutgehen

Du hast selber gemerkt , dass dich das noch überfordert, warum hast du die Pace nicht selbständig reduziert, ausserdem wär es kontraproduktiv, wenn du an jedem Lauftag versuchst 5km in max Pace zu laufen.


logisch

Woher soll die Kondition kommen wenn du dich jedes mal so verausgabst.

Das muss aber möglich sein

Du wirst deinen max Puls nicht kennen, insofern gibts hier keine schlüssige Aussage, aber mal ganz grob geschätzt, scheint mir das auch eher am oberen Ende zu sein

Vll solltest du doch eher erstmal Kondition über schnelle Wanderungen (die bewussten 10:00/km) ggf halt mit Wanderstöcken (man muss es ja nicht NW nennen)


Nicht jeder ist zum Joggen geboren. Kondition lässt sich auch gehend, auf dem Rad, im Schwimmbad, etc erarbeiten.


Da hilft nur langsamer laufen, vll kommst du dann auch weiter als diese ominösen 5km
Ich glaube, ich habe mich im ersten Beitrag ungeschickt ausgedrückt. Die Trainingsprogramme lauteten 1 km in 10 Minuten und 5 km in 30 Minuten. Aber die km-Zahl war mir immer egal, ich habe weder in 10 Min. 1 km geschafft, noch schaffe ich in 30 Min. 5 km :) . Ich bin wirklich langsam, im Durchschnitt laufe ich ca. 4 bis 4,2 km in 30 Minuten.

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Turbito hat geschrieben:Mal grundsätzlich die Frage: Läufst Du, weil Du Laufen möchtest bzw. Spaß daran hast, oder geht es Dir vorwiegend darum, Ausdauer zu trainieren und das Laufen ist nur ein beliebiges Mittel, dies zu erreichen?

Kann man dies aber ausschließen, d.h. Eigenmotivation ist vorhanden, dann bleibt IMHO noch die medizinische Seite zu klären (z.B. Eisenmangel, Schilddrüsenfehlfunktion wurden schon genannt), z.B. das alles beim Hausarzt mal ansprechen, ansonsten könnte es noch eine Art selbsterfüllende Prophezeihung sein, d.h. allein die Erwartung einer Leistungsstagnation führt beim Laufen zu ebendieser, weil die Prinzipien der Trainingslehre nicht beachtet werden und die Einheiten planlos und immer gleich abgespult werden aus dem Grund, weil man es innerlich schon aufgegeben hat, sich einen Erfolg davon zu versprechen. In diesem Fall könnte man das Training alternativ unter fachlicher Anleitung z.B. in einem Sportverein oder auch etwas weniger organisiert einem Lauftreff durchführen. Ich bin selbst absolut kein "Vereinsmeier", aber mir hat diese Lösung seinerzeit bestens geholfen.
Angefangen habe ich letztes Jahr mit dem Laufen aus verschiedenen Gründen.
Der Hauptgrund war, dass ich Depressionen habe und meine Therapeutin mir das Joggen sehr ans Herz gelegt hat, weil das bei Depressionen helfen soll (kann ich nicht bestätigen :P ).
Ich habe einen siebenjährigen Sohn und es hat mir sehr zu denken gegeben, dass ich mit ihm nicht richtig toben konnte, weil ich binnen kürzester Zeit außer Atem war.
Ja, und im Zusammenspiel blieb dann halt das Joggen, weil andere Draußen-Sportarten (außer Wandern oder Nordic-Walking) hier gar nicht so möglich sind, zumindest nicht für mich.

Ich laufe auch ganz gerne, mir tut die Zeit ganz gut, v.a., wenn ich morgens das Kind fertig für die Schule gemacht habe, bin ich auch fertig :wink: und dann macht das Laufen den Kopf ganz gut frei.

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Insgesamt vielen, vielen Dank für Eure schnellen, zahlreichen und hilfreichen Antworten.

Ich werde mir nachher auf jeden Fall Eisentabletten holen, wobei mir natürlich klar ist, dass bei dem Eisenmangel, den ich habe, eine längere Zeit vergehen muss, bis ich irgendetwas merken werde.

Dann werde ich noch mehr drauf achten, langsamer zu laufen und mehr auf meinen Körper zu hören.

Und ich werde auch mal schauen, ob ich irgendwo Stöcke auftreiben kann und möglicherweise mal laufe, mal wandere oder so.

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LeNiFe hat geschrieben:Ich glaube, ich habe mich im ersten Beitrag ungeschickt ausgedrückt. Die Trainingsprogramme lauteten 1 km in 10 Minuten und 5 km in 30 Minuten.
ähmmmm, nichts anderes hat binoho aber auch geschrieben und ich bin der gleichen Meinung - dieser Sprung ist extrem und für jemanden, der für 1km 10 Minuten brauchen würde, so nicht gleich zu schaffen!

denn 5km in 30 Minuten sind nun mal eine Kilometerzeit von 6 Minuten....


Es wurde ja schon gefragt, aber ich habe entweder die Antwort überlesen (dann sorry!), oder du hast dich dazu noch nicht geäußert:
Warum läufst du eigentlich?
Aus eigener Motivation, aus Spass an der Bewegung, oder sind da andere Gründe ausschlaggebend?


Ich liege wahrscheinlich komplett falsch und es geht mich auch nix an, aber irgendwie kommt's mir aus manchen Schilderungen vor, dass du selbst eigentlich gar nicht laufen willst und dass du es eher so siehst, dass du Laufen musst (warum auch immer).

Vielleicht wäre es wirklich einmal sinnvoller, wenn du dir eine gewisse Grundlage/Grundausdauer über eine andere Sportart holst, zB Nordi Walking, schnelle(re) Spaziergänge, etwas ausgedehntere Radfahrten,.... und dann noch einmal einen Anlauf zum laufen unternimmst (sofern laufen überhaupt dein Sport ist!).

Weil irgendwie klingt das alles hier nicht mehr sehr motiviert und begeistert und das mag vielleicht auch ein bisschen dazu beitragen, warum nur sehr schleppend etwas weitergeht...


Edit: mein post hat sich mit deinen letzten überschnitten
> im Prinzip bleiben meine letzten beiden Absätze!

Du schreibst, bei euch kann man gut Wandern >>> na besser geht's doch gar nicht!!!
raus in die Natur, den Sohnemann und Göttergatten mitnehmen und dort die Grundlage holen!
da geht's dann nicht um Kilometerfressen, sondern um den Spass und die Natur genießen - die Grundlage, wenn man oft genug berglauf/berglab geht, kommt dann mit der Zeit schon dazu!
Grüße, stefan

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Die Aufnahme des Körpers von diesen Tabletten ist relativ bescheiden. Das reicht sicher, um das Level hoch zu halten. Wenn Du aber einen massiven Mangel hast, ist wahrscheinlich eine Infusion besser um diesen Mangel zu beseitigen! Besprich das mal mit Deinem Arzt.

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stetre76 hat geschrieben:Vielleicht wäre es wirklich einmal sinnvoller, wenn du dir eine gewisse Grundlage/Grundausdauer über eine andere Sportart holst, zB Nordi Walking, schnelle(re) Spaziergänge, etwas ausgedehntere Radfahrten,.... und dann noch einmal einen Anlauf zum laufen unternimmst (sofern laufen überhaupt dein Sport ist!).
Das halte ich für keine guten Rat.
Ihr Problem ist, dass sie keine Ausdauer hat.
Ob diese Ausdauerschwäche sich beim Laufen oder Radfahren/Wandern/Nordischwalken bemerkbar macht, ist doch egal.
Eine Andere Sportart würde das (ursächliche) Problem nicht lösen.

Ich denke, sie sollte als erstes die Sache mit dem Eisenmangel klären.
Wobei hier (nach meiner Meinung) Tabletten nur die zweitbeste Lösung sind. Besser ist es über die Nahrung (öfter mal Fleisch, Blutwurst oder Leber) zu Regeln.
:meinung:

triaflo hat geschrieben:Die Aufnahme des Körpers von diesen Tabletten ist relativ bescheiden. Das reicht sicher, um das Level hoch zu halten. Wenn Du aber einen massiven Mangel hast, ist wahrscheinlich eine Infusion besser um diesen Mangel zu beseitigen! Besprich das mal mit Deinem Arzt.
Hilf mir mal auf die Sprünge.
Wie kommst du auf massiven Eisenmangel?
Ich habe nur Eisenmange herausgelesen. Das haben viele Menschen und bei den meisten liegt es an falscher (Vegan/Vegetarier) Ernährung.
Sich dann gleich an den Tropf hängen zu lassen, halte ich für übertrieben.

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M.E.D. hat geschrieben:Das halte ich für keine guten Rat.
Ihr Problem ist, dass sie keine Ausdauer hat.
Ob diese Ausdauerschwäche sich beim Laufen oder Radfahren/Wandern/Nordischwalken bemerkbar macht, ist doch egal.
Eine Andere Sportart würde das (ursächliche) Problem nicht lösen.
prinzipiell schon richtig - nur kommt's mir pers. so vor, dass das Problem eher beim Laufen an sich liegt, dass es nämlich nicht wirklich Spass macht, bzw als "Muss" gesehen wird.

Es wäre also durchaus einen Versuch wert, sich die Grundlage aus einem anderen Betätigungsfeld zu holen, an dem man mehr Spass findet. Denn ständiger Motivationsmangel bzw. fehlende "Erfolge" oder Glücksmomente (und/oder Erfolgsaussichten), werden nicht unbedingt förderlich sein, dass sich beim Laufen was bewegt.


Und klar, das gesundheitliche Umfeld MUSS passen, nur, dass sollte ich einem erwachsenen Menschen nicht extra erklären müssen!
Grüße, stefan

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LeNiFe hat geschrieben:ich habe einen üblen Eisenmangel. Da ich den aber schon seit Jahren habe, kenne ich das gar nicht anders und hab einfach die Tabletten nicht genommen :peinlich: . Mir war nicht klar, dass das im Zusammenhang stehen kann. Ich ruf gleich mal beim Arzt an und hole mir ein Rezept.
Auf jeden Fall mit dem Arzt klären.
Wie schon gesagt, Tabletten wirken nur begrenzt.
In schlimmen Fällen gibt es Infusionen, die wirken schnell.
Viel Fleisch essen!
Die Tabletten täglich nehmen!
Und die Eisenwerte regelmäßig kontrollieren lassen!
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Live simple, train hard.
Running is a superpower.

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Ich kenne das Problem zur Genüge!!!! Fühle mich dann wie ein "alter, asthmatischer und übergewichtiger Dackel"...... :frown:

Würde dann auch gleich den Ferritin-Wert (Speichereisen) prüfen lassen. Wenn die Werte im Keller sind, komme ich an den Tropf (Ferrlecit-Infusionen), helfen innerhalb von wenigen Tagen!!!!

CiaoCiao Rennmaus4444
Ziele 2020:
Ultra-Rodgau 50 km - 30 km gepackt
Altweilnauer Waldcrosslauf - 1. Platz in der AK 👍
Saison-Aus
HM Frankfurt - abgesagt
Marathon Deutsche Weinstraße - abgesagt
diverse RTFs - abgesagt
IM FRANKFURT - ABGESAGT
Wer immer das tut was er kennt, wird immer bleiben was er ist.

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M.E.D. hat geschrieben:
Hilf mir mal auf die Sprünge.
Wie kommst du auf massiven Eisenmangel?
Wie ich darauf komme? Ich habe ihren Post gelesen... :confused:


LeNiFe hat geschrieben:
Untersuchen lassen habe ich mich tatsächlich, aus anderen Gründen, aber ich habe einen üblen Eisenmangel.
Hilft manchmal!

Und was spricht gegen eine Infusion?

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triaflo hat geschrieben:Nur mal am Rande:
10kg abspecken verbessert die Lauffähigkeit auch immens!
Das ist eine sehr fragwürdige Aussage. Die TE ist nicht übergewichtig.

10 kg weniger helfen sicher für die Geschwindigkeit - aber es gibt keinen Grund, warum ihre mangelnde Ausdauer auf ihr Körpergewicht zurückzuführen sein sollte.

Bei ihrer Körpergröße/Gewicht kann eine gesunde Frau nach einem Jahr (konsequent 3 x mal wöchentlich) laufen locker 60 Minuten laufen - vielleicht langsam, aber sie kann es. Ohne hinterher völlig fertig zu sein.

Bei allem, was oben geschrieben wurde (Eisenmangel!) kann ich mir nicht vorstellen, dass sie nur durch einen Abnahme von 10kg mehr Ausdauer hätte.
... besser spät als nie ....

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summersun hat geschrieben:Das ist eine sehr fragwürdige Aussage. Die TE ist nicht übergewichtig.

10 kg weniger helfen sicher für die Geschwindigkeit - aber es gibt keinen Grund, warum ihre mangelnde Ausdauer auf ihr Körpergewicht zurückzuführen sein sollte.

Bei ihrer Körpergröße/Gewicht kann eine gesunde Frau nach einem Jahr (konsequent 3 x mal wöchentlich) laufen locker 60 Minuten laufen - vielleicht langsam, aber sie kann es. Ohne hinterher völlig fertig zu sein.

Bei allem, was oben geschrieben wurde (Eisenmangel!) kann ich mir nicht vorstellen, dass sie nur durch einen Abnahme von 10kg mehr Ausdauer hätte.
So ein Gedankenaustausch in einem Internet-Forum muss mangelhaft sein. Evtl. auch dabei mal daran denken, wie verheerend es sein kann, wenn die beiden Möpse entlaufen sind, was die Therapeutin dazu sagen könnte, Fett und Hormonhaushalt - also viele sehr private Dinge. Ich würde meinen, erst mal in die Eisen zu gehen und parallel dazu die kleinen Fehler in der Trainingsgestaltung zu beseitigen.

Knippi
Ich habe früher Schnelligkeit trainiert indem ich so lange mit einer Geschwindigkeit trainiert habe bis meine Kondi bei dieser Geschwindigkiet gleich geblieben ist und dann habe ich erst die Geschwindigkeit gesteigert.

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triaflo hat geschrieben:Wie ich darauf komme? Ich habe ihren Post gelesen... :confused:
OK, du hast recht.
Das Wörtchen "üblen" hatte ich überlesen. :auslach: :peinlich:

@LeNiFe,
zum Thema Eisenmangel gibt es hier noch einen Thread, der für dich "lesenswert" sein könnte.
http://forum.runnersworld.de/forum/anfa ... angel.html

hardlooper hat geschrieben:So ein Gedankenaustausch in einem Internet-Forum muss mangelhaft sein. Evtl. auch dabei mal daran denken, wie verheerend es sein kann, wenn die beiden Möpse entlaufen sind, was die Therapeutin dazu sagen könnte, Fett und Hormonhaushalt - also viele sehr private Dinge. Ich würde meinen, erst mal in die Eisen zu gehen und parallel dazu die kleinen Fehler in der Trainingsgestaltung zu beseitigen.

Knippi
...sehr schön... :hihi:

27
triaflo hat geschrieben:Wie ich darauf komme? Ich habe ihren Post gelesen... :confused:
OK, du hast recht.
Das Wörtchen "üblen" hatte ich überlesen. :auslach: :peinlich:

@LeNiFe,
zum Thema Eisenmangel gibt es hier noch einen Thread, der für dich "lesenswert" sein könnte.
http://forum.runnersworld.de/forum/anfa ... angel.html

hardlooper hat geschrieben:So ein Gedankenaustausch in einem Internet-Forum muss mangelhaft sein. Evtl. auch dabei mal daran denken, wie verheerend es sein kann, wenn die beiden Möpse entlaufen sind, was die Therapeutin dazu sagen könnte, Fett und Hormonhaushalt - also viele sehr private Dinge. Ich würde meinen, erst mal in die Eisen zu gehen und parallel dazu die kleinen Fehler in der Trainingsgestaltung zu beseitigen.

Knippi
...sehr schön... :nick:

28
summersun hat geschrieben:Das ist eine sehr fragwürdige Aussage. Die TE ist nicht übergewichtig.
Nein, aber hart an der Grenze. Und da man nicht von Muskelpaketen ausgehen kann, dürfte sie zumindest nicht die optimale Läuferstatur haben...

Also: Eisen checken lassen (und entsprechend behandeln), 5kg abnehmen, sich im Training mehr quälen.

Dann wird das schon... :daumen:

29
Wie kommt ihr eigentlich auf Infusionen bei Eisenmangel? Sollte man nicht lieber ergründen, woher der Eisenmangel kommt und dann die Ursache beseitigen(z.B. Ernährung umstellen)?

30
Weil bei einem massiven Eisenmangel Infusionen nunmal der schnellste und einfachste Weg sind.

Eine Ernährungsumstellung ist natürlich sinnvoll und nötig (um künftig keinen Mangel mehr zu bekommen), aber ein echter Mangel ist nur durch gute Ernährung nur sehr sehr schwer auszugleichen. Vor allem für Frauen.

31
Ich zitier mal von Wikipedia:
"
[h=3]Verbesserte Resorption von Eisen[/h] Eine indische Studie an 54 unter Eisenmangel leidenden vegetarisch ernährten Kindern zeigte, dass Eisenmangel durch verbesserte Vitamin-C-Zufuhr behandelt werden kann. Nachdem – ohne sonstige Änderung der Ernährungsgewohnheiten – 60 Tage lang zu Mittagessen und Abendessen 100 mg Vitamin C (Ascorbinsäure) zugegeben wurden, trat bei allen Probanden der mit Vitamin C versorgten Gruppe eine deutliche Besserung des Hämoglobinstatus ein. Die Mehrzahl dieser Kinder wurde sogar vollständig gesund.[SUP][7][/SUP]
Die Menge von 100 mg Vitamin C ist beispielsweise in ca. 200 ml frisch gepresstem Orangensaft, 100 g Brokkoli oder wenigen Streifen roter Paprika enthalten, jedoch reicht auch die Hälfte aus, um eine große Steigerung der Resorption zu bewirken. Allerdings nur, wenn zwischen dem Verzehr von ascorbinsäurehaltigen Lebensmitteln und eisenreichen Lebensmitteln höchstens einige Stunden vergehen, das Vitamin C sich also noch im Verdauungstrakt befindet. Optimal ist die Einnahme zur gleichen Mahlzeit.
Förderstoffe der Eisenresorption[SUP][8][/SUP]
  • Vitamin C ist der wirksamste bekannte Förderstoff der Eisenresorption. Er vermag den eisenhemmenden Effekt vieler Hemmstoffe vollständig aufzuheben.
  • weitere organische Säuren wie Äpfelsäure, Weinsäure und Zitronensäure; möglicherweise auch Essigsäure und Milchsäure
  • schwefelhaltige Aminosäuren wie Cystein
  • Phytase, die durch Fermentation oder langes Wässern von Getreide aktiviert werden kann
  • tierisches Protein aus Muskelgewebe
  • Fruktose (Fruchtzucker), in schwächerem Maß auch andere Zucker
Allgemein sind dies also vor allem die Inhaltsstoffe von Früchten und Fruchtgemüsen sowie Kohlgemüse.
Hemmstoffe der Eisenresorption[SUP][8][/SUP]

32
:confused: wo steht von der TE geschriebene Ernährung?
Sie hat bisher nichts über die Ernährungngeschrieben, warum also die vielen Ernährungsratschläge?
Es gibt auch Aufnahmestörungen
Ich frage mich nur warum der Arzt ihr nicht genauer die Folgen eines Eisenmangels erklärt hat
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

34
Hui, noch so viele Antworten =-O!

Also, ich antworte morgen vom Rechner aus ausführlich.

Nur kurz vom Handy:

Doch, das Laufen hat mir gut gefallen, es hat mir gut getan, ich habe mich dadurch und danach gut gefühlt. Bis halt so hat keine Verbesserung, eher Rückschritte aufgetreten sind. Das hat mich wirklich furchtbar demotiviert.

Abnehmen ist so eine Sache... Die Antidepressiva hemmen das Abnehmen, aktuell bin ich froh, wenn ich nicht zunehme.

Eisenmangel habe ich schon seit meiner Teenager-Zeit. Ich bin weder Veganerin, noch Vegetarierin. Ich esse Fleisch, trinke keinen Kaffee oder schwarzen Tee, aber Cola. Ich rauche nicht, trinke keinen Alkohol, esse aber nicht gerade Massen an Obst und Gemüse. Die Ärzte erklären den Mangel eigentlich immer mit der Tatsache, dass ich eine Frau bin und da ich das wie gesagt seit 25 Jahren nicht anders kenne, habe ich das naiverweise nicht hinterfragt.

Ich habe mich jetzt mal bzgl. Eisenmangel ein wenig belesen und habe auch eine mögliche Verbindung zu meiner Antriebslosigkeit gefunden. Da die - unabhängig von Laufen -besorgniserregend ist, werde ich meinen Arzt mal auf Injektionen ansprechen.

Weiter vorne wurde nochmal auf die Diskrepanz zwischen den beiden Trainingsprogrammen eingegangen. Dazu wollte ich noch anmerken, dass mir die Unterschiede tatsächlich nicht so bewusst waren, mit aber unabhängig davon die tatsächlich gelaufene Entfernung unwichtig war und ist. Mir geht es wirklich nur um die Zeit und sollte ich in 30 Minuten nur 2 km schaffen, wäre mit das auch egal :-).

So, Morgen ich nochmal genauer auf die Beiträge eingehen. Vielen Dank :-*!
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