Banner

Wie lerne ich schneller laufen?

Wie lerne ich schneller laufen?

1
Hallo zusammen,

ich laufe seit 3 Monaten und die 10 km in 1:15h. In 7 Wochen, am 11.8., habe ich mich für einen Wettkampf über 10 km angemeldet und möchte dann gern unter 60 min laufen.

Wie also lerne ich, schneller zu laufen? Auf 4 km liegt meine beste Zeit bei 6:35min/km, bequem finde ich 7:10min/km. Aber damit ist ja kein Blumentopf zu gewinnen. Ich weiss nicht, was ich verändern muss, um schneller zu werden.

Der Rat "lauf halt schneller" ist übrigens nicht hilfreich, den hatte ich von einem Schlaumeier aus meiner Umgebung schon bekommen. :klatsch:

Vielen Dank für gute Ratschläge.

Andrea

2
andrea.grasshoff hat geschrieben:Der Rat "lauf halt schneller" ist übrigens nicht hilfreich, den hatte ich von einem Schlaumeier aus meiner Umgebung schon bekommen. :klatsch:

Vielen Dank für gute Ratschläge.
Sorry, aber der Rat ist doch schon gut! Schneller wirst Du nur durchs schnell laufen. Mir kam es Anfangs auch so vor, als müsste man möglicht viel und langsam laufen um schneller zu werden - das suggerieren viele Einsteigerprogramme - aber schneller wirst Du nur, wenn Du die gewonnene Ausdauer auf kürzeren Strecken mit höherer Geschwindigkeit umsetzt.

Variiere Deine Strecken und das Tempo und laufe eben 1x die Woche kurz und schnell und versuche diese Strecke eben auch zu steigern.

Du kannst auch versuchen Fahrtspiele zu laufen, also einlaufen, dann schneller, traben und wieder schneller - länge ja nach Gefühl. Solche Tempowechselläufe haben mir geholfen überhaupt mal ein Gefühl für Tempo zu kriegen.
mein Sportblog : Endurange | road - trail - bike

WK-Planung Run:

22.03.2015 - 10K - Citylauf Dresden / 12.04.2015 - HM - Obermain Marathon / 03.05.2015 - HM - Weltkulturerbelauf Bamberg / 10.05.2015 - 10,5K - Maisels Fun Run / 20.06.2015 - 36km - Zugspitz Basetrail XL / 27.09.2015 - MRT - Berlin Marathon

WK-Planung Bike:

17.05.2015 - 70km - Rund um die Altstadt Nürnberg / 31.05.2015 - 300km - Mecklenburger Seenrunde / 26.07.2015 - 170km - Arber Radmarathon / 02.08.2015 - 165km - Frankenwald Radmarathon

3
@chillie_
Schneller Laufen führt bei mir zu explodierenden Pulsfrequenzen. Dann ist der anvisierte "langsame DL" auf einmal ein zügiger DL und ich fall hinten raus tot um. Soll das so sein?

Ich hab auch keine Idee, wie man schneller laufen soll ohne schneller zu laufen. :confused:

4
andrea.grasshoff hat geschrieben:@chillie_
Schneller Laufen führt bei mir zu explodierenden Pulsfrequenzen.
Was ist den explodierend?
Ich bin seit dieser Woche erstmals mit Pulsmesser unterwegs. Wenn ich die Zahlen vorher gewusst hätte hätte ich schon vor einem Jahr aufgegeben, explodiert bin ich noch immer nicht, sag mal eine Zahl!
http://www.laufsport-liga.de/profil.html?u=18018

5
Es ist wirklich so, Du wirst nur schneller, wenn Du mal schneller läufst. Ich mache öfters mal ein Fahrtspiel oder auch eine Art von Intervalltraining auf meiner Hausrunde. ! Runde = 1,8km einlaufen, dann 1km schnell ohne zu sprinten, 800 m traben, 1km schnell, 800m traben usw usw, ,dann 1 Runde auslaufen. Das abwechselnde schnell und langsam laufen kann man ja öfters wiederholen, bin mit 2 Sequenzen angefangen, will ab nächster Woche 3 laufen. Gebracht hat mir das auf 10km 4min. Explodierende Pulswerte hatte ich auch öfters, ich hab die Pulsuhr einfach weggelegt, mein Arzt, selber Läufer, hat mir auch gesagt, das man wegen hohen Pulswerten (wenn man sonst gesund ist) nicht umfällt.
Mich würde noch interessieren wie alt Du z.B.bist und was Du sonst noch so für Voraussetzungen mitbringst . In 7 Wochen über 10km 15 min schneller zu sein finde ich ein ambitioniertes Ziel, aber warum nicht? Was aber willst Du wirklich? Du schriebst mit 7:10/km kann man keinen Blumentopf gewinnen...worauf kommt es Dir denn an?
Viele liebe Grüße vom Tanztigger

6
Siehst Du, du bist genau dem selben Irrglauben befallen wie ich auch ... durch langsame Dauerläufe wirst Du nicht schneller. Die Leute die schnell laufen (z.B. im WK) haben einen hohen Puls, weil eine höhere Geschwindigkeit eben auch mehr Energie benötigt.

Es ist nicht so, dass Du jetzt einfach eine Zeit X langsam läufst und dann plötzlich bist Du schneller. Dein Körper kann sich ohne Geschwindigkeit auch gar nicht an das Tempo anpassen. Schneller laufen braucht Kraft - wo soll die herkommen? Schneller laufen braucht andere Bewegungsabläufe - wie soll Dein Körper die lernen?

Wenn Du kardiologisch fit bist, pfeiff auf die Pulswerte und lauf mal schneller.
Und wenn Du dann mal bei einem Wettkampf ernsthaft Tempo machst wirst Du Dich wundern, wie viel höher Plötzlich die HF sein kann, ohne dass man tot umfällt :daumen: (meine 186 aus meinem ersten WK hab ich im Training nicht mal annähernd erreicht - gemessenes Max war vorher 175 und ich dachte schon mein Herz kommt mir zu den Ohren raus).
mein Sportblog : Endurange | road - trail - bike

WK-Planung Run:

22.03.2015 - 10K - Citylauf Dresden / 12.04.2015 - HM - Obermain Marathon / 03.05.2015 - HM - Weltkulturerbelauf Bamberg / 10.05.2015 - 10,5K - Maisels Fun Run / 20.06.2015 - 36km - Zugspitz Basetrail XL / 27.09.2015 - MRT - Berlin Marathon

WK-Planung Bike:

17.05.2015 - 70km - Rund um die Altstadt Nürnberg / 31.05.2015 - 300km - Mecklenburger Seenrunde / 26.07.2015 - 170km - Arber Radmarathon / 02.08.2015 - 165km - Frankenwald Radmarathon

8
andrea.grasshoff hat geschrieben: Schneller Laufen führt bei mir zu explodierenden Pulsfrequenzen. Dann ist der anvisierte "langsame DL" auf einmal ein zügiger DL und ich fall hinten raus tot um. Soll das so sein?
Woran machst du die Begriffe langsamer und zügiger DL fest, an der Pulsfrequenz oder eher vom Gefühl?
Wenn du noch nie schneller gelaufen bist, ist es wahrscheinlich, dass das schneller nur unwesentlich schneller als normal ist. Du bist noch nicht in der Lage, einen größeren Tempobereich abzudecken. Wenn du allerdings mit aller Gewalt versuchst, deutlich schneller als normal zu laufen, dann schaffst du das eben nicht lange. Vielleicht erwartest du auch zu viel, mach doch erst mal einen Schritt nach dem anderen, ein wenig schneller als normal über eine relativ kurze Strecke.
Profis sind berechenbar, die Amateure sind wirklich gefährlich. E.A. Murphy

9
chillie_ hat geschrieben:
Wenn Du kardiologisch fit bist, pfeiff auf die Pulswerte und lauf mal schneller.
Und wenn Du dann mal bei einem Wettkampf ernsthaft Tempo machst wirst Du Dich wundern, wie viel höher Plötzlich die HF sein kann, ohne dass man tot umfällt :daumen: (meine 186 aus meinem ersten WK hab ich im Training nicht mal annähernd erreicht - gemessenes Max war vorher 175 und ich dachte schon mein Herz kommt mir zu den Ohren raus).
:haeh: Bei meinem ersten 10km Wettkampf hab ich glatt die 201 gesprengt und bin in Frankfurt gerade zu in den Brunnen gefallen :D Das habe ich, zum Glück, im Training auch nie wieder erreicht.

Ich stehe auch gerade vor der Fragestellung und weiß immer noch nicht abzuwägen ob strikte Intervalle (zB 6x 1000m in 4:30 oder so) oder Fahrtspiel effektiver ist.. Oder diese Pyramide.. Oder ob das eigentlich alles egal ist und Fahrtspiele eigentlich viel mehr Spaß machen und sich besser im Wald integrieren lassen.. Schwer..

LG

10
Sergej hat geschrieben:Woran machst du die Begriffe langsamer und zügiger DL fest, an der Pulsfrequenz oder eher vom Gefühl?
Wenn du noch nie schneller gelaufen bist, ist es wahrscheinlich, dass das schneller nur unwesentlich schneller als normal ist. Du bist noch nicht in der Lage, einen größeren Tempobereich abzudecken. Wenn du allerdings mit aller Gewalt versuchst, deutlich schneller als normal zu laufen, dann schaffst du das eben nicht lange. Vielleicht erwartest du auch zu viel, mach doch erst mal einen Schritt nach dem anderen, ein wenig schneller als normal über eine relativ kurze Strecke.
Sie kann aber auch sehr, sehr schnell über sehr, sehr kurze Strecke laufen. Sagen wir mal: bis zum nächsten Baum. Das sind auch Fahrtspiele.

11
andrea.grasshoff hat geschrieben:Hallo zusammen,
Wie also lerne ich, schneller zu laufen? Auf 4 km liegt meine beste Zeit bei 6:35min/km, bequem finde ich 7:10min/km. Aber damit ist ja kein Blumentopf zu gewinnen. Ich weiss nicht, was ich verändern muss, um schneller zu werden.
Andrea

Eine gute Grundlage mit Laufeinheiten bis 20 Kilometer reichen völlig aus um einen Wettkampf mit einer höheren Pace zu absolvieren.Das belegt ja schon deine Zeit auf der Kurzdistanz von 4 Kilometer. Sehr effektiv sind integrierte Steigerungsläufe in den Laufeinheiten.Diese kannst du nach Lust und Laune in den langen Läufen mit einstreuen.Du wirst überrascht sein das sich dein Laufstil nach einem Steigerunglauf ändert und sich erst nach einer gewissen Weile wieder auf den normalen Stil einpendelt.

12
Nach meinen Informationen (Steffny, Baumann etc) laufen Anfänger schneller durch langsame lange Läufe, die verlängert werden solllen. Bei gleichem Puls können höhere Leistungen erbracht werden.

Später reicht das dann nicht mehr aus, dann trifft das erwähnte "Schneller wirst Du nur durchs schnell laufen" zu.

13
Wow, so viele Antworten! Danke sehr. Ich bin 32, weiblich, 178cm, 64 kg. Ich bin einige Jahre geklettert, 3- 4 mal in der Woche und laufe seit diesem Jahr und seit 3 Monaten mit Trainingsplan. Ich hab im vergangenen Jahr ein Kind bekommen und brauchte einen Sport, den ich langsam aufbauen kann, um die 27 kg zusätzliches Gewicht wieder los zu werden.

@Udoh: mit explodierend meine ich, dass ich deutlich über den 75% meiner maximalen Herzfrequenz bin, irgendwo bei 178.
@Sergej: "langsam" und "zügig" leite ich aus den Pulsfrequenzen ab, die unter den Traininsplänen hier stehen. Also x % meiner maxHF. Was wäre denn deiner Meinung nach "ein Schritt nach dem anderen"? Ich dachte, ich würde das ganz gut machen: langsam einsteigen in den Sport und nicht gleich n Marathon laufen wollen.
@chillie_: ja, das probier ich mal und lass die Pulsuhr zu Hause. Ich denke, zwei langsame lange und zwei kurze schnelle Trainingseinheiten die Woche könnten funktionieren.

14
andrea.grasshoff hat geschrieben:Wow, so viele Antworten! Danke sehr. Ich bin 32, weiblich, 178cm, 64 kg. Ich bin einige Jahre geklettert, 3- 4 mal in der Woche und laufe seit diesem Jahr und seit 3 Monaten mit Trainingsplan. Ich hab im vergangenen Jahr ein Kind bekommen und brauchte einen Sport, den ich langsam aufbauen kann, um die 27 kg zusätzliches Gewicht wieder los zu werden.
Also wie schwer bist du jetzt wirklich? 64kg und möchtest 64-27=37 kg wiegen oder 91 kg und möchtest wieder 64 kg wiegen?

Etwas verwirrend ...

Also: Wie Du schneller wirst ... Was für einen Trainingsplan hast Du denn? Wie sieht der genau jetzt aus?

Gruß
André
10km: PB 43:39 (11.07.2014 in Büsum/Dithmarschen), Gewicht 106kg

15
@ascheb: Ich wiege jetzt 64 kg, ich habe nach der Schwangerschaft 97 kg gewogen (im Juni 2012). Ein bisschen Gewicht habe ich so verloren, für das meiste musste ich Sport machen. Und ich habe da angefangen, ein bisschen zu laufen.

Ich habe den Trainingsplan 10km für Quereinsteiger von hier genommen und bin am 15.6. die 10 km gelaufen. Jetzt will ich eben schneller werden, bin aber verwirrt von den anderen Trainingsplänen.

Grüße.

16
Wenn Du wirklich schneller werden willst, dann solltest Du keine Angst vor höherem Puls haben, wenn Dein Herz ok ist, macht das nix aus. Ich habe erst seit dieser Woche erstmals meinen Puls gemessen, der ist auch nicht niedriger als Deiner und ja ich laufe deutlich schneller.
Vermutlich lasse ich zukünftig den Pulsgurt aber wieder zuhause, denn ich gewinne keinerlei hilfreiche Erkenntnis aus diesen Zahlen. Klar, ich sehe dass es anstrengender war, den Berg rauf zu laufen, als runter, aber mal ehrlich das hat mir mein Körper auch zuvor schon verraten.
http://www.laufsport-liga.de/profil.html?u=18018

17
Sorry, ich kenne diesen Trainingsplan nicht und bin jetzt auch zu faul zum Suchen ...

Könntest Du mir so ein oder zwei Trainingswochen mal skizzieren, damit ich auch mal die Trainingsumfänge sehen kann?

LG
Andre
10km: PB 43:39 (11.07.2014 in Büsum/Dithmarschen), Gewicht 106kg

18
andrea.grasshoff hat geschrieben: Ich hab auch keine Idee, wie man schneller laufen soll ohne schneller zu laufen. :confused:
:nick:
Abnehmen.

Is so.

:nick:

19
Ich kann mich nur meinen vorrednern anschließen, wenn du schneller laufen wills musst bereit sein, entschuldige bitte meine Wortwahl, dir im Training richtig in den Allerwertesten treten. Möglichkeiten gibt es dazu tausende! Und wenn du Anfängerin bist und noch nicht so lange läufst, nimm dir Bitte die Pulsuhr mit, woher willst du sonst wissen wann du langsam und wann du schnell läufst. Für Anfänger gibt es ein paar schöne Einheiten:
1.Steigerungsläufe; 10x80m, steigerst das innerhalb der 80m so das du die letzten 15-20m volle Pulle läufts
2. Fahrspiele im Wald; nachm einlaufen jeweils 2-4-6-8-6-4-2 min schnell laufen dazwischen immer die selbe Zeit als aktive Pause
3. Tempospiel auf der Bahn : 12x400m läufst die folgt:
den 1,5.+9. 400er: 50m schnell-100m locker-50m schnell-100m locker-50m schnell-50m locker
den 2.,6+10, 400er :100m locker-200m schnell-100m locker
den 3.,7.+11. 400er: 50m-locker-300m Schnell-50m locker
den 4.,8.+12. 400er komplett durchlaufen
Viel Spass beim Training!

20
dmorgen08 hat geschrieben:........ Und wenn du Anfängerin bist und noch nicht so lange läufst, nimm dir Bitte die Pulsuhr mit, woher willst du sonst wissen wann du langsam und wann du schnell läufst. ..........
Viel Spass beim Training!
Huch....falls du jetzt aber denkst, dass dir deine Pulsuhr bisher die Geschwindigkeit angezeigt hat, muss ich dich leider enttäuschen...
Du siehst auf der Anzeige den Puls. :nick:
Ob man schnell oder langsam läuft kann man daran erkennen, wie schnell man von A nach B kommt..
Da reicht auch eine Stoppuhr....wenn man es denn ohne Hilfsmittel nicht selbst merkt... :confused:
Nämlich. :zwinker2:

21
Ich rede auch hier vom Puls! Es ist immer schwer subjektiv ohne Hilfsmittel dein Puls einzuschätzen und damit auch zu wissen ob du dich im richtigen Bereich befindest.

22
dmorgen08 hat geschrieben:Ich rede auch hier vom Puls! Es ist immer schwer subjektiv ohne Hilfsmittel dein Puls einzuschätzen und damit auch zu wissen ob du dich im richtigen Bereich befindest.
Das kann wieder in eine dieser unendlich Diskussionen ausarten..

Wieso ist das schwer?

Wenn man sich allerdings an der Pulsuhr orientiert, wird es schwer, denn dann muss man seinen Maximalpuls kennen. :zwinker2:

23
Puls ist lebenswichtig, wer keinen hat ist tod!

So lange Du aber auch sonst noch bemerkst dass Du am Leben bist, brauchst Du keine Uhr die Dir das anzeigt. Lauf so schnell Du das willst, lass Dich nicht ausbremsen.

Ich habe mich selbst auch überlastet, aber am Knie, an der Wade, an der Ferse oder sonstwo, das hätte mir keine Uhr der Welt angezeigt. Das Herz eines gesunden Menschn kann viel mehr als seine Beine und Füße.
http://www.laufsport-liga.de/profil.html?u=18018

24
dmorgen08 hat geschrieben:Ich rede auch hier vom Puls! Es ist immer schwer subjektiv ohne Hilfsmittel dein Puls einzuschätzen und damit auch zu wissen ob du dich im richtigen Bereich befindest.
Richtig wofür... und wer sagt was richtig ist?
Selbst wenn ich meinen Puls 95% genau schätzen könnte hilft mir das noch gar nix ohne die HFMax zu kennen und selbst dann hilft es wenig, denn pulsgesteuertes Training ist eben nur eine Option.

Lieber sollten Anfänger versuchen subjektiv ihr Körpergefühl zu messen, anstatt offensichtlich objektive Messwerte für Dinge heranzuziehen, die der gesunde Mensch mit Kombination von Bauch und Hirn selbst rauskriegen kann.
mein Sportblog : Endurange | road - trail - bike

WK-Planung Run:

22.03.2015 - 10K - Citylauf Dresden / 12.04.2015 - HM - Obermain Marathon / 03.05.2015 - HM - Weltkulturerbelauf Bamberg / 10.05.2015 - 10,5K - Maisels Fun Run / 20.06.2015 - 36km - Zugspitz Basetrail XL / 27.09.2015 - MRT - Berlin Marathon

WK-Planung Bike:

17.05.2015 - 70km - Rund um die Altstadt Nürnberg / 31.05.2015 - 300km - Mecklenburger Seenrunde / 26.07.2015 - 170km - Arber Radmarathon / 02.08.2015 - 165km - Frankenwald Radmarathon

25
Ich wüsste jetzt nicht, was mir eine Pulsuhr über mein Tempo verrät.
Wenn ich loslaufe geht der Puls in die Höhe, um sich nach einer Weile irgendwo gediegen einzupendeln. Laufe ich schneller, gibt auch die Pumpe mehr Gas, schließlich muss mehr Sauerstoff geliefert werden. Übertreibe ich es und renne wie von der Tarantel gestochen, bleibe ich irgendwann keuchend und mit rasendem Puls stehen.
Nur, weil ich mit Uhr passende Zahlen zu gediegen, schneller und rasend habe, ändert sich an eben diesen Tatsachen doch auch nichts. Bis auf Weiteres bleibt die familieneigene Pulsuhr also bei Muttern liegen.

Dass nach ein paar Malen "schneller" die Variante "gediegen" mit höherem Lauftempo stattfindet, merke ich auch so. Genaueres dazu verrät mir die Stoppuhr.

26
Ich laufe bei 140 bpm sehr angenehm. Bei 145 schon nicht mehr. Die Pulsuhr zeigt mir die Änderung meines Pulses schneller an, als ich es spüre. Wenn ich darauf warte bis ich es spüre, dauert es eine ganze Weile, bis ich das korrigiert habe. Also laufe ich, wenn ich bis zur äußersten Grenze angenehm laufen möchte nach Puls.
Ich kenne meinen Maximalpuls nicht. Benötige diesen aber auch nicht.

27
Ich laufe bei 140 bpm sehr angenehm. Bei 145 schon nicht mehr. Die Pulsuhr zeigt mir die Änderung meines Pulses schneller an, als ich es spüre.
Kannst Du mir das bitte mal erklären - ich verstehe das nicht:

Bei 140 bpm läufst Du angenehm - sprich Du läufst, fühlst Dich gut, guckst auf die Uhr und merkst: "Alles OK 140bpm ist prima".

Bei 145 bpm läufst Du nicht mehr angenehm - sprich Du läufst, fühlst Dich nicht gut, guckst auf die Uhr und merkst: "Mist, alles für die Tonne bei 145bpm"

In dem Fall entscheidet aber dennoch Dein Gefühl.


Wenn es nämlich wie folgt sein sollte:

Du läufst, fühlst Dich gut, guckst auf die Uhr und merkst "Mist, 145bpm - alles für die Tonne" und es ist nicht mehr angenehm

unterliegst Du der selbsterfüllenden Prophezeiung. Keine Pulsuhr der Welt ist in der Lage einen HF-Wert mit dem subjektiven Wohlbefinden zu verknüpfen, das macht der Läufer schon selbst.

Aus meiner Erfahrung kann ich übrigens gar nicht verstehen, dass eine Pulserhöhung um 3,5% tatsächlich das Wohlbefinden von sehr angenehm auf nicht mehr angenehm verschiebt. Ich habe da noch einige Abstufungen dazwischen - von angenehm zu nicht angenehm würde ich bei mir mal locker 20% Pulsanstieg ansetzen.
mein Sportblog : Endurange | road - trail - bike

WK-Planung Run:

22.03.2015 - 10K - Citylauf Dresden / 12.04.2015 - HM - Obermain Marathon / 03.05.2015 - HM - Weltkulturerbelauf Bamberg / 10.05.2015 - 10,5K - Maisels Fun Run / 20.06.2015 - 36km - Zugspitz Basetrail XL / 27.09.2015 - MRT - Berlin Marathon

WK-Planung Bike:

17.05.2015 - 70km - Rund um die Altstadt Nürnberg / 31.05.2015 - 300km - Mecklenburger Seenrunde / 26.07.2015 - 170km - Arber Radmarathon / 02.08.2015 - 165km - Frankenwald Radmarathon

28
Ich habe mich, auch via Pulsuhr, beobachtet. Dabei habe ich über die Zeit gelernt, dass 140 die obere Grenze meines Wohlfühltempos ist. Alles darüber ist nicht mehr Wohlfühltempo. Also schaue ich, dass ich nicht über die 140 komme, wenn ich einen Lauf im Wohlfühltempo machen möchte. Denn, wenn ich darüber komme, dauert es einen Moment bis es unangenehm wird und es ist dann schwierig wieder unter die 140 zu kommen, wenn ich erstmal darüber bin. Insofern achte ich eben daruf erst gar nicht über die 140 zu kommen, weil das leichter ist als später zu korrigieren.

Ich möchte damit nur sagen, dass man nicht so dogmatisch daran gehen muss und generell die Pulsuhr verteufeln muss, wenn man die HF max. nicht kennt. Man kann trotzdem die Uhr auch sinnvoll einsetzen.

Besser ist es natürlich, wenn man selbst so ein gutes Gespür hat, um kleinste Steigerungen der Arbeitsleistungen seines Körpers wahrzunehmen. Da bin ich aber noch nicht. Ich arbeite aber daran. ;-)

29
EmHa hat geschrieben:Ich habe mich, auch via Pulsuhr, beobachtet. Dabei habe ich über die Zeit gelernt, dass 140 die obere Grenze meines Wohlfühltempos ist. Alles darüber ist nicht mehr Wohlfühltempo. ;-)
Ohne Bremsen und Beschleunigen den ureigenen Rhythmus des Körpers zu folgen ist Prozentual der höchste Anteil an meinen Laufeinheiten.Ich liebe diese Läufe. Über die Jahre musste ich feststellen das das Kilometeraufkommen pro Stunde immer mehr gestiegen ist.Ich laufe sie mit Pulsuhr und schaue nur im Pc auf die Auswertung.Diese Aufzeichnungen besagen das der Pulsschlag konstant aber die Pace immer schneller wird.

Der Rest meiner Laufeinheiten ist Überholspur und Stress.Von nix kommt nix.

30
DrProf hat geschrieben: :nick:
Abnehmen.

Is so.

:nick:
Also bei 64kg 1,78m muss sie nun wirklich nicht abnehmen... :nein:

Und wenn ihr immer von dem "Wohlfühlpuls" redet, ob nun gemessen oder gefühlt.. wenn du schneller werden willst, ist es einfach auch mal anstrengend, ich fühle mich bei Anstrengung zwar durchaus auch wohl, mal mehr oder mal weniger, aber immer in der Komfortzone kannst du nicht bleiben, jedenfalls nicht wenn du schneller werden willst.

Ich würde an deiner Stelle kombinieren, also langsam laufen und diese Läufe ausdehnen von der Länge her und 1-2 mal in der Woche schnellere Einheiten ausprobieren, wie ja schon empohlen, also einmal Tempolauf (2km locker einlaufen, 5km flott, 2km auslaufen) oder/und Intervalle bzw. Fahrtspiele. Das ist schon anstrengend, aber du kommst auch immer schneller wieder runter mit dem Puls, und das Wohlfühlen kommt dann eben eben erst nach dem Laufen ,ist auch schön.

Liebe Grüße
Juhly

32
Niemand hat die Empfehlung gegeben, mit einem 140er Puls zu laufen. Ich schrieb nur etwas, um zu zeigen, dass man sehr wohl eine Pulsuhr "sinnvoll" nutzen kann, auch ohne die HF max. zu kennen.

Dass man sich auch mal im Training fordern muss, um schneller zu werden, ist ja wohl unbestritten. Mache ich auch so.

Es steht nur im gefühlt jeden zweiten Thread, dass man eine Pulsuhr nur benutzt werden "darf", wenn man auch genau seine HF max. kennt. Hier nun habe ich dann doch mal meine Meinung dazu kund tun wollen. Sorry, das hilft natürlich nicht bei der Ausgangsfrage. Nächstes mal lasse ich es stecken...

33
chillie_ hat geschrieben:Richtig wofür... und wer sagt was richtig ist?
Selbst wenn ich meinen Puls 95% genau schätzen könnte hilft mir das noch gar nix ohne die HFMax zu kennen und selbst dann hilft es wenig, denn pulsgesteuertes Training ist eben nur eine Option.

Lieber sollten Anfänger versuchen subjektiv ihr Körpergefühl zu messen, anstatt offensichtlich objektive Messwerte für Dinge heranzuziehen, die der gesunde Mensch mit Kombination von Bauch und Hirn selbst rauskriegen kann.
Bitte wenn ihr der meinung seit ohne Uhr zu laufen, dann macht das! Ich bin der Meinung Intervalle ohne Pulsuhr zu laufen ist wie Schwimmen ohne Badehose. Keine Frage man muss dafür seine Hfmax kennen und dafür muss man ein Test machen. Ich bin das letzte Jahr komplett ohne Pulsuhr gelaufen, und habe ich mich im nachinein zu sehr überzockt. Als mir dann mein Trainer ne Pulsuhr "verordnet" hat, wurde ich erstmal auf den Boden der Tatsachen gebracht, ich bin nähmlich viel zu schnell gelaufen! Ich konnte einfach mein Puls und Tempo durch mein subjektives Empfinden nicht einschätzen, und ich laufe immerhin schon seit 4 Jahren!
Also meine Meinung ist das der Puls für die Trainingsplanung und Steuerung eine wichtige Messgröße, mag sein das ich mit dieser Ansicht alleine da stehe aber ich verlasse mich lieber auf die Daten die mir mein Garmin anzeigt. Natürlich nicht bei extremen Werten! Wenn der Puls 200 anzeigen sollte, aber dann weiß man ja das dies quasi nicht möglich ist. Aber das ist ja hier nicht das Thema in diesem Thread!

34
Hallo,
ich bin 48 Jahre, 170 cm groß, und 80 kg schwer. Ich laufe seit 2 Jahren.
Mein Puls sagt mir, daß ich mich schon sehr verbessert habe.
Im Wettkampf laufe ich mit einem Puls von 170 -178, im Training von 140 -165.
Ich laufe mit gps und Pulsgurt. MeinPulssagt mir auch wie gut es mir geht.un daß ich schon schneller geworden bin.

35
Ist ja alles schön un gut mit Euren tollen Uhren. Mir kommen hier im Forum nur regeklmässig die Tränen in die Augen wenn ich lesen muss wie sehr sich viele einbremsen lassen, weil man ja einen bestimmten Pulswert nicht überschreiten darf. Und bei allem Respekt das ist dann einfach Quatsch, wenn die Leute aufgrund dessen sich nur noch trauen durch die Landschaft zu scheichen.
http://www.laufsport-liga.de/profil.html?u=18018

36
Die Pulsuhr animiert zum schleichen und bremst den Läufer aus.Ja so sehe ich das auch.Gerade die letzte Hitzeperiode hat uns wieder Läufer mit hochroten Kopf präsentiert die ihr Training nach der Geschwindigkeit regelten.Dagegen die nach Puls laufenden stellten ihr Training nach einigen Hundert Meter ein weil der Puls zu hoch war.Um diese beiden Extreme geht es hier.Ich finde es ist der Mittelweg der uns am weitesten bringt.Je mehr Werte beim Laufen gesammelt werden umso genauer erkennen wir die Zusammenhänge und können besser das Training steuern.

37
Hi Andrea,

wie ist diese 1 Stunde 15 Minuten über 10 km zustande gekommen? Unter dem Gesichtspunkt, dass 7:10/km für Dich ein bequemes Tempo ist: bist Du zu schnell angegangen und ab einer bestimmten Distanz furchtbar abgepudert worden?

Und die 6:35/km bei Deinem 4-km-Lauf? Voll an Deiner Grenze gelaufen?

Das mit dem "schneller laufen übt man, indem man schneller läuft" ist schon richtig. Vielleicht kommst Du gedanklich der Sache näher, wenn Du davon ausgehst, dass es schneller in Deinem Leistungsbereich ist. Angenommen, Dein persönliches Limit liegt über 3 km bei 6:00/km, dann solltest Du über 1,5 km den km 20 Sek. schneller laufen (Dein schneller). Und wenn Dir das "zu dicke" ist, dann eben 3 x 500 m in diesem Tempo mit Trab-, Geh- oder Stehpausen. Mehr als 1 x per Woche würde ich das an Deiner Stelle zunächst nicht machen.

Hier im Forum hat mal jemand ausdrücklich geschrieben, dass man das trainieren soll, was man kann - und weil man trainiert, wird man schneller. Wenn Du magst, kannst Du ja etwas mit diesem Werkzeug herumspielen: Berechnungen nach Jack Daniels

Knippi

38
Ich kann nicht mit Pulsuhr laufen, da ich meine maxHF nicht kenne.

Trotzdem habe ich sie immer dabei, interessant zu sehen, was sie so anzeigt,

Ich glaube ihr allerdings nicht, sondern laufe nach Gefuehl.

39
Hallo zusammen, ich bin ja schwer beeindruckt - mal drei Tage hier nicht geguckt und schon die Hälfte verpasst. Ich hatte ein Weh und musst ein paar Tage aussetzen.

Erstmal vielen Dank für euren Rat.

Ich bin generell von der Pulsuhr weggekommen und laufe nach Gefühl. Mich nervt das ewige Geguckte und bei den Pulsfrequenzen, die ich haben SOLLTE, müsste ich zu Fuss gehen. Und das will ich nicht. So. Ich hab festgestellt, dass ich schneller laufe, wenn ich nur auf mein Bauchgefühl höre. Und mir gehts während und nach dem Laufen prima.

@knippi:
>>wie ist diese 1 Stunde 15 Minuten über 10 km zustande gekommen? Unter dem Gesichtspunkt, dass 7:10/km für Dich ein >>bequemes Tempo ist: bist Du zu schnell angegangen und ab einer bestimmten Distanz furchtbar abgepudert worden?Die 1:15h war mein erster 10km Lauf. Die ersten 6km oder so waren angenehm, aber dann wurde es warm, die Sonne schien. Ich bin dann unkonzentriert geworden und irgendwie "unrund" gelaufen. Dann tat mir die ganze linke Seite weh, das Knie und die Hüfte. Und dann musste ich langsamer werden, bin zwischendurch gegangen. Habs dann aber durchgezogen, auch wenn ich weiss, dass es blöde ist, gegen Schmerz zu laufen. Aber ich wollte das unbedingt schaffen.

>>Und die 6:35/km bei Deinem 4-km-Lauf? Voll an Deiner Grenze gelaufen?
Nein, nicht voll an der Grenze. Es war einfach ein guter Tag, gut gegessen (keinen Müll...), die richtige Uhrzeit, das richtige Wetter. Ich war einfach flott.

Ich hab heute das erste Mal meine neuen Laufschuhe angehabt und bin gleich die gleiche Zeit gelaufen, ohne Knieweh oder sonstwas. Mein Laufstil war irgendwie ein bisschen anders durch die neuen Schuhe. Und die Pause scheint mir gut getan zu haben.

Ich versuche, den Rat "zwei schnelle kurze, zwei lange langsame" umzusetzen. Meine schnellen kurzen sind über 4,6km in rund 6:40min/km, die langen liegen bei 8km in 7:30min/km.

40
Laufschlaffi hat geschrieben:Ich kann nicht mit Pulsuhr laufen, da ich meine maxHF nicht kenne.

Trotzdem habe ich sie immer dabei, interessant zu sehen, was sie so anzeigt,

Ich glaube ihr allerdings nicht, sondern laufe nach Gefuehl.
Hallo Laufschlaffi,

erst einmal einen :daumen: , ach was noch einen :daumen: für deinen Nickname. Wenn die hier im Forum prämiert würden, kämst du sicher in die Spitzengruppe :nick: :hihi:

Was glaubst du deinem Pulsmesser nicht? Das Ding kann nichts anderes als deine Herzfrequenz anzeigen. Und das tut es meistens (manchmal nicht in der Nähe von Hochspannungsleitungen, manchmal auch nicht, wenn der Brustgurt zu trocken ist) korrekt. Zeigt das Ding denn noch mehr an? Blutdruck vielleicht oder deine allgmeine Stimmungslage oder die Wahrscheinlichkeit während des gerade absolvierten Trainings einem Gewaltverbrechen anheim zu fallen?

Immer gute Läufe :daumen:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

42
Hallo zusammen, ich bin bestimmt 7 Jahre nur mit Pulsuhr gelaufen. Seit ich im letzten Jahr soviel abgenommen habe, dass der Pulsgurt nur noch runter gerutscht ist und ich mich ständig darüber aufgeregt habe - Pulsanstieg -, habe ich ihn weggelassen. Dürfte jetzt ein Jahr her sein. Vorher habe ich auch immer auf die Pulszahl geschielt und wenn er für mich subjektiv im roten Bereich drehte, merkte ich direkt, wie meine Leistung abfiel, wohl vor allem aus Angst, ich würde meine Körper überfordern.
Mittlerweile kann ich mich einfach auf mein Körpergefühl verlassen. Ich laufe, so wie ich mich im momentanen Zustand fühle und das ist bisher immer gut gewesen. Hätte nie gedacht, dass ich mal an diesen Punkt komme. lg
Steingeiss - Rüslerläuferin

Bild

43
Hallo,

ich laufe immer mit Pulsgurt, verlasse mich aber mehr auf mein gefühl. An guten Tagen staune ich manchmal wie hoch mein Puls ist, an schlechten Tagen fühle ich mich schon mit einem niedrigen Puls erschlagen. Laufe in hüglichem Gelände, da merkt man schnell wo man steht.

Gruß baerenmama

44
Jeder doch so wie er will und kann, aber die Technik soll uns dienen und wir sollten uns nicht von ihr etwas diktieren lassen. Will sagen: Bin ca ein Jahr mit Pulsuhr gelaufen und hab mich immer bemüht in den "optimalen" Bereichen zu laufen. Meine HFmax kenn ich. aber irgendwann hat mich das so nervös gemacht, ist nicht mein Ding.Hab jedesmal einen Schlag gekriegt, wenn das Ding lospiepste..... Ich bin kein Fan von Pulsuhren, find es aber o.k., wenn jemand damit trainiert. Verbessert hab ich mich auch ohne Pulsuhr. Das gilt für mich...
@UDOH: Am Wegesrand gucken ist gut :daumen:
DerTT
Nordish by nature

46
Laufschlaffi hat geschrieben:Lern die Befehle erstmal auswenig, bis Du die Gnade erhältst, mich Anposten zu duerfen:
Das habe ich schon gemacht, als ich mich auf meine LPI-Prüfung vorbereitet habe. Is aber schon ne Weile her :D

Ausserdem ist da nur lauter Anfängerkram drauf.
Antworten

Zurück zu „Anfänger unter sich“