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10km Lauf in 4 Wochen machbar?

10km Lauf in 4 Wochen machbar?

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Hallo Zusammen,

ich laufe seit ca. 1 Monat jeden 2.Tag und kann inzwischen ca. 7km durchlaufen (Pace 7:00), längere Strecken noch mit Gehpausen. Ende April würde ich gerne bei einem 10km Lauf teilnehmen (Zielzeit wäre 1:10 h).
Haltet ihr es für schaffbar die 10 km in einem Monat durchzulaufen?
Habt ihr Trainingstipps für mich?
Oder absolute Schnapsidee und lieber noch ein wenig weiter trainieren?
(ich bin 25, w, 1,64m, 70kg (seit Laufbeginn 8 kg abgenommen, weitere sollen folgen :wink: ), (Noch-)Raucherin)

Über Tips und Ratschläge würde ich mich sehr freuen.

LG Sonja

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Sonnenblümchen hat geschrieben: Haltet ihr es für schaffbar die 10 km in einem Monat durchzulaufen?
LG Sonja
Das ist sicher möglich.
Was erwartest du dir von der Teilnahme an einem Wettkampf?
Vielleicht einen Platz am Treppchen? Preisgeld?
Habe leider wenig Ahnung welche Zeiten von Frauen gelaufen werden.
Aber 1:10 erscheint mir schon recht flott!
Ich brauche 8min für einen Kilometer.

LG, dry

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Wenn auch 5km angeboten werden, nimm den.
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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d'Oma joggt hat geschrieben:Wenn auch 5km angeboten werden, nimm den.
Findsch auch und da richtig Gas geben. Dann hast du eine Hausmarke und kannst darauf trainieren.

Gruss Tommi

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dry hat geschrieben:Das ist sicher möglich.
Was erwartest du dir von der Teilnahme an einem Wettkampf?
Vielleicht einen Platz am Treppchen? Preisgeld?
Ich dachte erst das wäre Ironie :wink:

Also mit 1:10 bist du unter den Letzten. Ich hab mal flink die Ergebnisse des Laufes der Sympathie überflogen. Die einzige Finisherin in der W75 kam in 0:57:47 ins Ziel und in der W70 liefen die zwei Damen 1:02 und 1:08. Und selbst bei den etwas jüngeren gab es nur sehr wenige Frauen, die langsamer als 1:10 waren.
Lauf der Sympathie: Verein für Volkssport Spandau 1922 e.V.

Gruss Tommi

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Wie die @ Oma schon erwähnte sollte wenn überhaupt nur ein Wettkampf über 5 km in Betracht gezogen werden.
Bei deinen Vorleistungen und gelegentlichen Gehpausen in deinen Einheiten kann man nicht von guter Grundlage sprechen.
Daher wäre die kürzere Wettkampfstrecke schon ein Wagnis.

Mein Tipp:

Deine Gehpausen in den Einheiten minimieren.
Dann über Wochen deine Laufstrecken l a n g s a m erweitern.

Wenn die Bewältigung einer Streckenlänge von 10km in moderater Gangart keine besondere Herausforderung mehr darstellt könnte ein 5k Trainingsplan als Vorbereitung dienlich sein.

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"Machbar" ist grundsätzlich schon mal einiges. Die Frage ist, ob es sinnvoll ist.

Was möchtest du mit deiner Wettkampfteilnahme bezwecken? Zweck eines Wettkampfs ist es ja, sich mit anderen Läufern und Läuferinnen zu messen, und dabei an die Grenzen der eigenen Leistungsfähigkeit zu gehen. Ich persönlich würde mich einem Wettkampf nur dann stellen wollen, wenn ich zuversichtlich sein könnte, diesen auch in gewisser Weise erfolgreich gestalten zu können. Das kann eine gute Platzierung bedeuten, das kann eine gute Zeit bedeuten, aber auf jeden Fall würde ich immer "wettbewerbsfähig" sein wollen.

Mit 1:10 läufst du bei einem durchschnittlichen 10er mit ein paar anderen dem Feld mit einigem Abstand hinterher. Stört dich das? Mich würde das stören, aber es muss dich nicht stören.

Ich käme allerdings ganz allgemein nicht auf die Idee, mich zu einem Wettkampf über eine Strecke anzumelden, ohne diese überhaupt sicher durchlaufen zu können. Es gibt Tausende 5-km-Läufe - und da laufen auch meist viel mehr Anfängerinnen mit, und mit einer Zeit von z.B. 33:30 Minuten kommt du meist durchaus noch im Hauptfeld an.

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Ich bin vor einem Monat meinen ersten 10er - den Münchner Faschingslauf - gelaufen (bisherige Lauferfahrung davor - 7 Monate). Soweit ich mich erinnere war die langsamste Frau nach 1:10 im Ziel - allerdings mit einem Haifisch-Kostüm (was wiederum eine stolze Leistung ist). Aber ohne Kostüm, und ohne jenseits der 70 zu sein, als letzte ins Ziel zu kommen, fände ich ziemlich frustrierend. Lass Dir noch Zeit - oder laufe einen 5er!

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Hallo Sonja, wenn Du im Moment 7km durchlaufen kannst, kannst Du im Wettkampf auch 10km in dem Tempo laufen, vor allem, wenn Du noch ein paar Wochen hast. Wie schon andere geschrieben haben, solltest Du aber mal in dir Ergebnisliste vom letzten Jahr schauen, herausfinden, wo Du mit 70 Minuten landen wirst und dann entscheiden, ob Du das möchtest.

In jedem Fall viel Spaß beim Laufen

Carsten

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Sonnenblümchen hat geschrieben:Hallo Zusammen,

ich laufe seit ca. 1 Monat jeden 2.Tag und kann inzwischen ca. 7km durchlaufen (Pace 7:00), längere Strecken noch mit Gehpausen. Ende April würde ich gerne bei einem 10km Lauf teilnehmen (Zielzeit wäre 1:10 h).
Haltet ihr es für schaffbar die 10 km in einem Monat durchzulaufen?
Habt ihr Trainingstipps für mich?
Oder absolute Schnapsidee und lieber noch ein wenig weiter trainieren?
(ich bin 25, w, 1,64m, 70kg (seit Laufbeginn 8 kg abgenommen, weitere sollen folgen :wink: ), (Noch-)Raucherin)

Über Tips und Ratschläge würde ich mich sehr freuen.

LG Sonja
Hallo Sonja,

aus meiner Sicht es machbar. Ich beziehe mich da jetzt nicht irgendwelche wissenschaftlichen Fakten, sondern auf meine Erfahrung. Ich habe auch erst im letzten Jahr angefangen zu laufen. Anfangs mehr oder weniger unregelmäßig(2-3 mal pro Woche). Vor meinem ersten Lauf bin ich dann ca. einen Monat vorher ins strukturierte Training eingestiegen. 3 mal in der Woche gelaufen. Davon einen, damals für mich, längeren Lauf, eine lockere Dauerlaufeinheit und einmal um Tempo trainieren.

An deiner Stelle würde ich 1 mal in der Woche eine längere Einheit laufen. Bezogen auf dich mit 9 km starten und dann jede Woche um einen Kilometer steigern bis eine Woche vor dem Lauf (das wären dann eine Strecke von 11 km). Wichtig ist hier nicht das Tempo, sondern dass du es schaffst die Strecke durchzulaufen ohne Pause. Die 2. Einheit würde ich auf 7km belassen, mit deiner aktuellen Pace. Die 3. Einheit sollte schneller sein (6:00 -6:20min/km), allerdings nur 4-5 km lang sein (vorher 1km locker warmlaufen und danach ganz ruhig austraben). Diese Pace sollte auch deine Zielpace im Wettkampf sein.

Wie bereits gesagt, es mag vllt. nicht den gängigen Trainingslehren entsprechen, aber auf diese Weise habe ich meinen ersten WK-10er vorbereitet. Ich hatte ein Zeitziel von 1h angepeilt und bin dann letztendlich bei 54:53 durchs Ziel gelaufen.
Meine Vorraussetzungen damals: 31 Jahre, 15kg Übergewicht, eine Schachtel Zigaretten täglich, aber der Wille meinen ersten 10er zu finishen und dabei unter einer Stunde zu bleiben!

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Sonnenblümchen hat geschrieben:Haltet ihr es für schaffbar die 10 km in einem Monat durchzulaufen?
Schaffbar ja.
Aber ist ein Monat für 10km nicht seeeeehr langsam? :hihi:
Bild
Bild


PB 5km: 29:03min, 25.09.2014

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Ich halte einen 10Km-Lauf für jedermann machbar. Auf Dauer gesehen finde ich es schon richtig, die Laufeinheiten langsam zu steigern, aber es ist schließlich ein 'Wettkampf' wo auch mal an seine Grenzen gehen kann, von daher würde ich es an deiner Stelle auch mit den 10Km versuchen. Das Risiko sich da zu verletzen ist absolut übeschaubar, auch deine Zeit ist nicht zu hoch gegriffen, also ich würde es machen. Als Einsteiger würde ich jetzt vor dem Wettkampf dann acuh ncihts mehr am Trainingsplan ändern und alles soweit weiter machen wie bisher, danach kann man dann immernoch schauen, dass man mal einen Plan zusammenschustert, der ein neues Ziel erfüllen soll ;)

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Auch wenn es sich bei "Sonja" wohl um einen typischen One-Post-User handelt, sind die Fragestellung und einige Antworten gleichermaßen grenzwertig.
Zur Frage: Niemand hindert einen Menschen daran, dass er/ sie sich über eine Distanz von 10 km im eigenen Wohlfühltempo fortbewegt!

Zu den Antworten: Warum ist es wichtig, ob jemand bei einem Lauf einen bestimmten Platz erreicht! Eine Ambition auf eine gute Platzierung wird doch auch im Eingangsposting gar nicht erwähnt?

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Essmann hat geschrieben: Zur Frage: Niemand hindert einen Menschen daran, dass er/ sie sich über eine Distanz von 10 km im eigenen Wohlfühltempo fortbewegt!

Zu den Antworten: Warum ist es wichtig, ob jemand bei einem Lauf einen bestimmten Platz erreicht! Eine Ambition auf eine gute Platzierung wird doch auch im Eingangsposting gar nicht erwähnt?

:logik:
Wenn man sich in der Krabbelgruppe befindet sollte man nicht schon an einem Bambino Lauf denken. mM

Sicher hast du damit Recht das beim ersten Mal eine Platzierung nebensächlich ist.
Aber das Ankommen im Ziel sollte doch zu 100% gewährleistet sein.

Über 5km,10km zum HM. in Etappen ist immer die Beste Strategie um langfristig Spass und Befriedigung beim Laufen zu erhalten.

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Essmann hat geschrieben:Zu den Antworten: Warum ist es wichtig, ob jemand bei einem Lauf einen bestimmten Platz erreicht! Eine Ambition auf eine gute Platzierung wird doch auch im Eingangsposting gar nicht erwähnt?
Was ist daran grenzwertig? Wir sind Sportler und es ist ein Wettkampf, man läuft um die Wette. Sicher, wie wohl die meisten laufe ich selbst erst einmal gegen die Uhr und dennoch schaue ich später in der Ergebnisliste auf die Gesamt- und AK-Platzierung, die in der bescheuerten M45 meist nicht sooo gut ausfällt :D Wenn die ET keinerlei Ambitionen hat und nur irgendwie mitlaufen will, dann wäre ihr Posting etwas sinnlos, denn dass sie 10 km irgendwie durchkommt, eventeuell mit Gehpausen, steht außer Frage und das dürfte sie selbst auch wissen :wink:

Gruss Tommi

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Essmann hat geschrieben: Zur Frage: Niemand hindert einen Menschen daran, dass er/ sie sich über eine Distanz von 10 km im eigenen Wohlfühltempo fortbewegt!

Zu den Antworten: Warum ist es wichtig, ob jemand bei einem Lauf einen bestimmten Platz erreicht! Eine Ambition auf eine gute Platzierung wird doch auch im Eingangsposting gar nicht erwähnt?
Es hindert einen niemand am Laufen im Wohlfühltempo (außer bei dem Lauf sind Zeitgrenzen vorgesehen). Und man muss keine Ambitionen auf eine bestimmte Platzierung haben bzw. kann sogar einplanen, Letzte/r zu werden.

Ich denke nur, man sollte einem "Wettkampfneuling" auch Hinweise geben, wie das Laufen im hinteren Feld - sprich: deutlich über 1 Stunde auf 10 km - bei vielen Veranstaltungen aussieht.

Wer zum ersten Mal zu einem Volkslauf fährt, der hat womöglich die romantisch verklärte Vorstellung, dass er in einem großen Pulk fröhlicher, gut gelaunter Menschen durch die Gegend joggt, sich vielleicht ein bisschen mehr anstrengt als sonst, aber eigentlich ganz entspannt genießen kann, wie ihn die Zuschauer anfeuern und bejubeln.

Die Wirklichkeit besteht aber bei vielen Veranstaltungen darin, dass man hilflos mit ansehen muss, wie vom Startschuss an alles rennt-rettet-flüchtet und man auf einmal mit einer Handvoll ebenfalls nicht so schneller LäuferInnen (Anfänger, Senioren, BMI 30+-Fraktion, ...) ziemlich einsam auf der Strecke ist. Dass die Zuschauer - wenn an der Strecke überhaupt welche in nennenswerter Zahl stehen - größtenteils schon gegangen sind, wenn man vorbeikommt. Dass einem auf der Strecke die "Cracks" begegnen, die sich im Ziel schon erfrischt und kurz erholt haben und jetzt locker auslaufen. Dass man vom Sprecher im Ziel als "Letzte des Laufs" angekündigt wird, ist auch nicht jedermanns Sache. Weitgehend leere Getränkestände unterwegs und im Zielbereich auch nicht, ebenso wie Duschen, in denen die Letzten kein warmes Wasser mehr abbekommen.

Sorry für die Desillusionierung, aber so hab ich das schon bei einigen Veranstaltungen erlebt. Im hinteren Feld zu laufen vermittelt oft nur einen Bruchteil des Gemeinschaftserlebnisses, das sich Anfänger vielleicht erwarten. Wer sich dieses Erlebnis wünscht, ist meist auf der 5 km-Strecke besser aufgehoben, die gezielt als "Jedermann-/-frau-Lauf" ausgeschrieben ist und in dem echte Anfänger und weniger gut Trainierte "mit dem Strom" schwimmen können, ohne schon nach 200 m hinten raus zu fallen. Wenn jemand allerdings sagt: Mir macht das alles nichts, ich will einfach nur dabei sein und hinterher meine Urkunde bekommen - nix wie hin, auch wenn man vielleicht 70 Minuten für 10 km braucht!

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kobold hat geschrieben:...
Die Wirklichkeit besteht aber bei vielen Veranstaltungen darin, dass man hilflos mit ansehen muss, wie vom Startschuss an alles rennt-rettet-flüchtet und man auf einmal mit einer Handvoll ebenfalls nicht so schneller LäuferInnen (Anfänger, Senioren, BMI 30+-Fraktion, ...) ziemlich einsam auf der Strecke ist. Dass die Zuschauer - wenn an der Strecke überhaupt welche in nennenswerter Zahl stehen - größtenteils schon gegangen sind, wenn man vorbeikommt. Dass einem auf der Strecke die "Cracks" begegnen, die sich im Ziel schon erfrischt und kurz erholt haben und jetzt locker auslaufen. Dass man vom Sprecher im Ziel als "Letzte des Laufs" angekündigt wird, ist auch nicht jedermanns Sache. Weitgehend leere Getränkestände unterwegs und im Zielbereich auch nicht, ebenso wie Duschen, in denen die Letzten kein warmes Wasser mehr abbekommen.

...
Ja, vielen Dank auch! :daumen:

Jetzt hast Du sogar einem Laufromantiker wie mir die letzte Illusion für meinen morgigen 10er, zum Auftakt einer Laufserie im Nachbarort, genommen. :D

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kobold hat geschrieben:...ebenso wie Duschen, in denen die Letzten kein warmes Wasser mehr abbekommen.
Wobei das ein ernstzunehmendes Motiv sein kann, für den nächsten 10er ordentlich zu trainieren :D Gerade im Winter :hihi:

Gruss Tommi

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Hallo Sonnenblümchen,

ich habe nach 4 Monaten meinen ersten 10 km Lauf gemacht und wurde auch mit 1:15:11 Std nicht letzter.

Es ist ein tolles Gefühl bei einem Wettkampf dabei zu sein und das Ziel zu erreichen, auch als "Letzte"
Laß dir von den "super Läufern" dein Ziel nicht ausreden.


Mach es, auch mit Gehpausen, dann kannst du an deinem Tempo arbeiten und hast ein Ziel.

Gruß baerenmama

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Hallo,

vielen Dank für die zahlreichen Antworten (auch für die ein oder andere kritische Stimme, damit kann ich leben :wink: )

5 km werden leider nicht angeboten, bzw. "nur" ohne Zeitabnahme..

Von der Teilnahme an dem Wettkampf erwarte ich mir weder einen Platz auf dem Treppchen noch Preisgeld etc. :klatsch: (habe ich auch in keinem Wort erwähnt..) Ich laufe für mich, ich möchte daran teilnehmen weil es ein, für mich, motivierendes Ziel ist und weil ich das "Feeling" eines Wettkampfes erleben möchte.

Ich habe hier ja auch nur um Rat gefragt, da ich mir eben selber unschlüssig bin ob ich es wagen soll.

Ich bin inzwischen bei 10km in 1:14 (mit Gehpause) - der letzte Platz letztes Jahr war bei 1:26 und schließlich hab ich ja auch noch 4 Wochen zum trainieren, da dürfte es vielleicht noch ein paar Minuten schneller werden. (Das ich damit unter den letzten 25% bin, ist mir auch klar)

Also nochmals vielen Dank für eure ehrlichen und hilfreichen (besonders hm2014 :daumen: ) Antworten!

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Ihr Lieben,

eine Woche noch bis zum 1. Wettkampf, inzwischen schaffe ich die 10km durchzulaufen mit einer Zeit von 01:05:00 Std - das Lauffieber hat mich mehr als gepackt und ich freue mich riesig :-) - Falls jemand von euch noch Tipps gegen die Aufregung hat, bitte immer her damit ;-) (kann jetzt schon kaum schlafen...)

Liebe Ostergrüße,
Sonnenblümchen
Antworten

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