Laufmuddi hat geschrieben:OH! Das ist ja ganz schön viel
Naja, eigentlich nicht, kommt immer auf das Ziel an. Um eine gute Grundlage für einen WK zu schaffen, sollte eine gewisse Zeit/km-Leistung gebracht werden, sonst bringt der WK einfach keinen Spaß. Da kommt man um einen gewissen Aufwand nicht herum. Da das Training allgemein für 72h wirksam ist (Stichwort: Superkompensation), sollte 3x in der Woche trainiert werden.
Da weniger als 30 Minuten trainieren sich kaum "lohnt", sollte dass wirklich das Minimum sein.
Unter diesen Rahmenbedingungen ergeben sich die Änderungen zu heute:
1. Die lange Einheit bleibt ~1h
2. Die mittlere Einheit statt 38 Minuten 45-60Minuten, dass ist 7-22 Minuten länger als heute.
3. Die schnelle Einheit statt 22 Minuten 45 Minuten
ist 30-45 Minuten mehr pro Woche. Die schnelle Einheit ist einfach im Augenblick sehr kurz. Da kommt noch 10min Einlaufen und 10min Auslaufen dazu, die jetzt fehlen.
Laufmuddi hat geschrieben: Ich laufe erst seid Februar, ich dachte immer, man soll nicht gleich so stark den Umfang erhöhen?
Richtig. Daher langsam die Dauer auf die og. Grenzen im Rahmen der körperlichen Grenzen steigern. Die schnelle Einheit ist übrigens die heftigste, was das Verletzungs/Überlastungsrisiko betrifft. Daher vielleicht mit wenigen Minuten schnellen Laufens beginnen und eher das Ein- und Auslaufen vollständig machen. Notfalls gegen eine der og. Einheiten austauschen.
Laufmuddi hat geschrieben:habe jetzt aber nicht vor, mich jede Woche hier völlig zu verausgaben
Ist auch nicht sinnvoll, aber zur Leistungsverbesserung müssen körperliche Reize gesetzt werden. d.h. "raus aus der Komfortzone" ;-)
Anstrengend darf es also schon sein, Muskelkater nicht!
Laufmuddi hat geschrieben:neben dem Laufen noch 2 Kinder, Hund, Mann und Beruf
Kann ich verstehen. Vorrang für 2 Kinder, Frau und Beruf (aber kein Hund), da ist die Welt wunderfrei. Laufen findet schon mal morgens um 5:00 Uhr oder abends um 20:00 Uhr statt oder es fällt aus.
Viel Erfolg
Tom
der gestern bis 22:30 unterwegs war.