Von 14 bis ~ 25, 26 Jahren oder so geraucht, im Durchschnitt wohl ne Schachtel am Tag, bei Feierlichkeiten auch mal bisserl mehr.
Zwischendrinn n 1/2 Jahr aufgehört (Bundeswehr), dann "nur" mal eine Rauchen, und schon war ich wieder voll drinn, eher schlimmer als zuvor.
Dann hat mein Papa aufgehört, und ich kurz danach auch (war immer nur mal am WE zu Besuch, also kein soo großer Einfluß, aber dennoch).
Warum und wie schaffte ich es dann ?
- Mitunter waren es Probleme beim Atmen, Kratzen im Hals, schlechte Kondition, Unwohlsein, so in der Art.
- Von Büchern halte ich persönlich nicht soo viel.
Ich sagte mir : Höre auf, solange du Lust hast, Rauche, wenn du willst.
Also niemals (auch heute nicht) sagte/dachte ich "Du wirst nie wieder rauchen".
Was mich unterstützte : Ich war angenervt von dem Zwang, wie schwach muß(te) ich sein, dem nicht widerstehen zu können ?
Dann die Motivation, bin auch heute noch der Meinung, ich rauchte oft nur aus dem Grund, was in der Hand (Zigarette) zu haben, um Nervosität zu übersoielen.
Wozu ?
Allein schon, um diesen Zwängen zu entkommen, die nicht nur sinnlos, sondern sogar
kontraproduktiv waren, wollte ich mich testen.
Wer verarscht denn hier wen ?
Werbung, Zigarettenindustrie, Gesundheit, Eigenkontrolle ...
Es gibt genug Gründe aufzuhören.
Und klar, die ersten 3 - 4 Wochen können schon recht schwer fallen, biss zu nem halben Jahr immer wieder mal schwache Minuten ...
Aber es sind nur schwache Minuten !
Lasst Euch nicht von dem Bisschen aus der Bahn werfen.
Viel Glück !