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Paris April 2009

Paris April 2009

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Hier ein kurzer Bericht vom 33. Marathon de Paris am 05.04.2009:

Das Wetter war grandios. Wir sind gestartet bei 8° und nach 4h34 von sonnigen 15° im Ziel, auf der völlig überfüllten Avenue Foche, in Empfang genommen worden. Dazwischen lagen der wohl grösste Kleiderberg (beim Start auf dem Champs Elysées), ziemlich chaotische Verpflegungsstationen (die ersten Tische waren meist schon komplett abgeräumt, Bananenstücke gab's mit Schalen - frohes Rutschen inklusive - alternativ auch gerne auf Orangenschalen), ein unfreiwilliger 2min Stopp (gefühlte 10min!) beim Engpass an der Bastille und geschätzte 1000 echte Fans (zu erkennen am lauten Anfeuern, Namen rufen, Schilder & Daumen hochhalten ...) an der Strecke. Wenn sich das jetzt alles ein wenig negativ anhört, so liegt das auch an der grandiosen Erfahrung mit dem Berlin Marathon 2008 und der Enttäuschung, dass es bei ähnlichen Veranstaltungen (Teilnehmerzahl, toller Rundkurs in einer faszinierenden Metropole, klasse Wetter) zu so unterschiedlichen Wahrnehmungen kommen kann.
Okay, es gibt unterschiedliche Ansätze in punkto Organisation, jede Nation hat in dieser Hinsicht ihren individuellen "Charme". Warum man die Streckenführung in Paris allerdings so gestaltet, dass sich auf den letzten (harten) Kilometern im Bois de Boulogne gerade mal so viele Zuschauer einfinden, dass vielleicht auf alle 50m einer kommt (wenn überhaupt), ist und bleibt mir ein Rätsel. Gerade die Massen in Berlin, ab Einlauf Ku'damm, geben den Läufern noch mal so einen Kick, dass man den Hammermann (in Frankreich kennt man den nicht, hier läuft man quasi "gegen die Wand" oder "avoir un coup du mou") glatt vergisst.
Ich möchte den Lauf in Paris aus diversen Gründen wirklich nicht missen: weil ich um die Ecke wohne und 30min schneller war als bei meinem ersten Marathon in Berlin, weil mich die Begeisterungsfähigkeit einiger Franzosen dann doch sehr überrascht hat, ich die gratis Giveaways wie T-Shirt-Duschgel-Schokoriegel-Rucksack-Zielzeitenarmband wirklich klasse & durchdacht fand, doch für mich steht fest: ... the winner is: Berlin!!! :pokal:

Mich würde interessieren, wie es andere Teilnehmer empfanden. Freue mich auf zahlreiches Feedback und schicke viele Grüsse ... aus der schönsten Stadt der Welt :winken:

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yvonne2009 hat geschrieben:Hier ein kurzer Bericht vom 33. Marathon de Paris am 05.04.2009:

Das Wetter war grandios. Wir sind gestartet bei 8° und nach 4h34 von sonnigen 15° im Ziel, auf der völlig überfüllten Avenue Foche, in Empfang genommen worden. Dazwischen lagen der wohl grösste Kleiderberg (beim Start auf dem Champs Elysées), ziemlich chaotische Verpflegungsstationen (die ersten Tische waren meist schon komplett abgeräumt, Bananenstücke gab's mit Schalen - frohes Rutschen inklusive - alternativ auch gerne auf Orangenschalen), ein unfreiwilliger 2min Stopp (gefühlte 10min!) beim Engpass an der Bastille und geschätzte 1000 echte Fans (zu erkennen am lauten Anfeuern, Namen rufen, Schilder & Daumen hochhalten ...) an der Strecke. Wenn sich das jetzt alles ein wenig negativ anhört, so liegt das auch an der grandiosen Erfahrung mit dem Berlin Marathon 2008 und der Enttäuschung, dass es bei ähnlichen Veranstaltungen (Teilnehmerzahl, toller Rundkurs in einer faszinierenden Metropole, klasse Wetter) zu so unterschiedlichen Wahrnehmungen kommen kann.
Okay, es gibt unterschiedliche Ansätze in punkto Organisation, jede Nation hat in dieser Hinsicht ihren individuellen "Charme". Warum man die Streckenführung in Paris allerdings so gestaltet, dass sich auf den letzten (harten) Kilometern im Bois de Boulogne gerade mal so viele Zuschauer einfinden, dass vielleicht auf alle 50m einer kommt (wenn überhaupt), ist und bleibt mir ein Rätsel. Gerade die Massen in Berlin, ab Einlauf Ku'damm, geben den Läufern noch mal so einen Kick, dass man den Hammermann (in Frankreich kennt man den nicht, hier läuft man quasi "gegen die Wand" oder "avoir un coup du mou") glatt vergisst.
Ich möchte den Lauf in Paris aus diversen Gründen wirklich nicht missen: weil ich um die Ecke wohne und 30min schneller war als bei meinem ersten Marathon in Berlin, weil mich die Begeisterungsfähigkeit einiger Franzosen dann doch sehr überrascht hat, ich die gratis Giveaways wie T-Shirt-Duschgel-Schokoriegel-Rucksack-Zielzeitenarmband wirklich klasse & durchdacht fand, doch für mich steht fest: ... the winner is: Berlin!!! :pokal:

Mich würde interessieren, wie es andere Teilnehmer empfanden. Freue mich auf zahlreiches Feedback und schicke viele Grüsse ... aus der schönsten Stadt der Welt :winken:
Hallo,

danke für Deinen Bericht.

Ich war im letzten Jahr dort am Start. Sicher gibt es die Unterschiede zu Berlin, aber alles in allem fand ich es klasse. Da würde ich keine Wertung vornehmen; es war einfach nur anders.

Bei Paris würde ich mir aber auch wünschen, daß ein größerer Teil der Strecke durch die Stadt geht. Weder in Paris noch in Rom ist das der (leider) der Fall.

Ab Kudamm wars in Berlin wirklich super, aber da war ich völlig breit; den so hochgelobten Wilden Eber fand ich dagegen gar nicht so herausragend.

Hier mal mein PARIS BERICHT vom Vorjahr.

Und in einem stimme ich mir Dir überein. PARIS ist die schönste Stadt der Welt !!!!!

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Hallo Daniela ... immerhin hatten sie dieses Jahr 0,5l Flaschen. Scheint so, als hätte jemand der Organisatoren Deinen Bericht gelesen :-) Lg Yvonne

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Vor vielen Jahren bin ich auch in Paris gelaufen, ich fand die Athmosphäre sehr schön, wenn die Menschen von den Brücken herunter hauptsächlich den Damen applaudierten: " Bravo Madame !! " , überall zu hören.

Der Start war damals am Place de la Concorde in Richtugn Arc de Triomphe, umgekehrt zu heute, die Champs Élisée herunter zu laufen, wo sonst ein Heiden-Verkehr herrscht, ist schon genial.

Jeder Lauf hat seinen eigenen Charme, allerdings mein Favorit ist nach wie vor Hamburg, ach, es gibt eigentlich überall schöne Marathons !! :)

auch das noch :tocktock:

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Hallo yvonne2009.

Ich bin auch dieses Jahr in Paris gelaufen. Das war mein 4. Marathon insgesamt. Das sportliche Ergebnis war voll o.k., ich bin Bestzeit gelaufen (3:25) und habe damit wie angepeilt die 3:30 erstmals unterboten.

Aber ich gebe Dir Recht. In Punkto Organisation, Zuschauerresonanz und Streckenführung gibt es auch aus meiner Sicht erhebliche Defizite.

Ich stand nach 5km am Place de la Bastille, aber nur ca. 10 bis 20 Sekunden. Das ist schon peinlich und aus den Vorjahren bekannt. Auch dass es keine Duschen und Umkleiden gab, finde ich eher schlecht. Auch die Verpflegung fand ich nicht optimal. Es gab nur einmal bei KM 32 ISO-Getränke. Mit Wasser komme ich nicht so gut klar, also habe ich meine eigenen Power-Gels mitnehmen müssen.
Auch die Zuschauer waren eher spärlich und haben sich meist relativ ruhig verhalten. Das war wirklich keine große Motivation.

Meine Marathons vorher bin ich alle in Deutschland gelaufen. Verglichen mit Paris war die Organisation dort deutlich besser. Auch die Zuschauer-Resonanz war viel besser. Diesbezüglich fand ich Köln am Besten.

Im Herbst werde ich jetzt in New York laufen. Mal sehen, wie es dort so ist.

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Mega68 hat geschrieben: Im Herbst werde ich jetzt in New York laufen. Mal sehen, wie es dort so ist.
Na wie wird es dort werden ?

Unvergesslich !

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Hallo Yvonne, hallo Ihr anderen Paris-M-Läufer,

ich war wie im letzten Jahr auch wieder dabei. Paris ist immer noch die schönste Stadt, das Essen selbst an Imbissständen stets genießbar, die Bierpreise immer noch zu hoch (8 € für 0,5!) und auch das Laufen immer noch recht vergnüglich, den zweifellos vorhandenen Organisationsmängeln zum Trotz. Paris war eine Reise wert, in 2 Jahren versuche ich wieder, die 3:40 zu knacken. Diesmal bin ich mit 3:43 gescheitert, weil ich anfangs zu schnell war und meinte, das Ding zur Hälfte in 1:46,19 angehen zu dürfen.

Jetzt kenne ich wenigstens den Mann mit dem Hammer, beim vierten Marathon begrüßte er mich bei km 35 und lächelte mir an der Verpflegungsstation durch Orangenviertel, Bananenstücke und anderes süßlich zu. Ob ich nicht lieber aufhören wolle, fragte er mich. Und ob ich wollte!! Ich konnte mich gar nicht losreißen von den vielen Orangen- und Bananenstücken....und getrunken habe ich....

Für die restlichen 7,195 km brauchte ich 43 Minuten. Gefühlt waren es mindestens zwei Stunden. Gesehen habe ich von der Parispracht auf diesem Teilstück nichts mehr, gar nichts. Nur noch ankommen, irgendwie weiter laufen, das nächste KM-Schild herbeiflehen. So war es...

Trotzdem habe ich schon wieder Lust zu laufen. Ja, auch den Paris-M, aber nicht schon im nächsten Jahr.

Was bleibt, sind die Eindrücke vom riesigen Läuferfeld, von den Wäschebergen nach dem Start, den Tausenden Wasserflaschen auf der Strecke und den Anfeuerungsrufen der Zuschauer. So ruhig waren sie dann doch nicht!

Wer den Lauf noch nicht kennt: Bitte Vorsicht mit dem Anfangstempo! Ruhig Tempo machen auf den ersten 2 km, denn da geht es leicht bergab, die Champs Elyseés hinunter. Aber dann UNBEDINGT Kräfte schonen. Ich bin überzeugt davon, dass der zweite Streckenabschnitt anstrengender und deshalb sowieso langsamer ist. Wer also meinst, schnell angehen zu müssen: siehe oben.

In diesem Sinne Euch allen eine gute und verletzungsfreie Saison!
04.09.1998 Brockenlauf : 02:23:29
08.09.2007 Brockenlauf : 02:27:30
30.09.2007 Weinheim-HM: 01:42:57
21.10.2007 Magdeburg-M: 03:49:12
06.04.2008 Paris-M: 03:42:57
19.10.2008 Magdeburg-M 03:42:31

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Hallo Yvonne!

Gratuliere zu der extremen Unterbietung der Berlin-Zeit, 30 Minuten sind gewaltig viel! Meine Anerkennung auch dazu, so viel Info in einen so kurzen Bericht reinzubringen. Das muß ich wohl erst lernen...

Und was wird der nächste Lauf sein?

lg
katzie
http://www.myblog.de/katzie

Schmittcast-Junkie :peinlich:

Bild

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Ein Bekannter von mir hat beim Lauf fotografiert, guckt ihr "Paris- Marathon" hier

Ulrike

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harriersand hat geschrieben:Ein Bekannter von mir hat beim Lauf fotografiert, guckt ihr "Paris- Marathon" hier

Ulrike
Oh DANKESCHÖN !

War das schön. JA ich werd wieder in Paris laufen .....

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Bonjour à tous et à toutes,

vielen Dank für die interessanten Ergänzungen meines Berichts. Die privaten Bilder des Laufs fand ich ganz besonders spannend, da man auch nach 4 Wochen bereits so viele Dinge vergessen hat und schmunzelt, wenn sie wieder in Erinnerung gerufen werden ... die Cheerleader-Boys in den knappen Shirts und die Militärkapelle (!?!) hatten schon was ;-) Merci auch für das Lob zur Zeitverbesserung. Um ehrlich zu sein lag das primär daran, dass wir in Berlin mehr Fans (und damit verbundene Kurzstops) an der Strecke hatten und ein gereichtes Bier bei km 38 besser nicht in 10sec verschluckt werden sollte :-) Den nächsten Lauf planen mein Mann und ich für New York 2010.

Ich fand die Vorbereitung "mitten im Winter" phasenweise so schrecklich, dass ich die nächsten Monate erst mal wieder nur zum Spass und ohne Plan laufen möchte. Ich gehöre eigentlich auch nicht wirklich in die Rubrik "Marathoni". Es war toll binnen eines Jahres die beiden ersten Marathons meines Lebens auch gefinisht zu haben, doch die Wochen davor und danach gehören nur bedingt zu meinen schönsten Erinnerungen. Ausserdem finde ich, dass solche Strapazen auch Dauer "alt" machen, Gesundheit durch körperliche Bewegung hin oder her, man schaut die Wochen danach einfach ziemlich müde aus und bis der Körper wieder in seinen gewohnten Rhythmus verfällt dauert ebenfalls ein bisserl.

Nachdem ja nun überwiegend weibliche Läufer einen Kommentar eingestellt haben, würde mich doch mal interessieren, wie Ihr Mädels das so seht? Alt aussehen durch Marathonlauf??? Ich bin mit 41 wirklich keine Anhängerin ewiger Jugend und aktzeptiere, wenn Spuren von Erlebtem sichtbar werden, doch muss man sich auch noch 42,195km Läufe geben anstatt schön gemächlich seine Runden zu ziehen?

Ich freue mich auf Feedback. Nicht nur weibliches :-)

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yvonne2009 hat geschrieben:
Nachdem ja nun überwiegend weibliche Läufer einen Kommentar eingestellt haben, würde mich doch mal interessieren, wie Ihr Mädels das so seht? Alt aussehen durch Marathonlauf??? Ich bin mit 41 wirklich keine Anhängerin ewiger Jugend und aktzeptiere, wenn Spuren von Erlebtem sichtbar werden, doch muss man sich auch noch 42,195km Läufe geben anstatt schön gemächlich seine Runden zu ziehen?

Ich freue mich auf Feedback. Nicht nur weibliches :-)
Hallo Yvonne,

gerade eben fälllt mir auf, daß ich im letzten Jahr in Paris übrigens auch 4:34 gelaufen bin. Schon interessant ...

Aber zu Deiner Frage: Ich kann das nicht bestätigen; im Gegenteil, seitdem ich laufe schätzen mich die Leute deutlich jünger als ich wirklich bin. Also scheint das Laufen insgesamt doch bei mir einen positiven Effekt zu haben. Körperlich und psychisch, in Punkto Ausgeglichenheit.

Natürlich sieht man nach so manchem Lauf schonmal ziemlich "alt" aus. Auch auf den meisten Bildern seh ich total k.... aus. Aber das gilt nicht nur für den Marathon, sondern allgemein für den Wettkampf. Ob der jetzt so gesund ist ...... naja. Aaaaber ich brauch diese Highlights für die Motivation und viele Veranstaltungen verbinden mein Mann und ich mit nem Kurzurlaub. Seitdem ich wieder laufe unternehmen wir viel mehr und ich haben einfach mehr vom Leben.

Ich würd mich viel öfter vorm Training drücken wäre ich nicht immer schon wieder für die nächste Sache angemeldet. Wobei mir das Training im letzten Winter auch sehr schwer fiel. Trotzdem hab ich es gut durchgezogen. Wenn ich andere Frauen in meinem Alter so anschaue mit all den Problemen, der Cellulite und dem Übergewicht, der schlecht Mobilität und auch sonst .... dann weiß ich daß ich es richtig machen.

Du ich nehm mir bei jedem Lauf wieder vor nur noch Halbmarathon zu machen und dann wird es doch wieder ein Marathon. Irgendwie geht es gar nicht anders ....

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yvonne2009 hat geschrieben:Nachdem ja nun überwiegend weibliche Läufer einen Kommentar eingestellt haben, würde mich doch mal interessieren, wie Ihr Mädels das so seht? Alt aussehen durch Marathonlauf??? Ich bin mit 41 wirklich keine Anhängerin ewiger Jugend und aktzeptiere, wenn Spuren von Erlebtem sichtbar werden, doch muss man sich auch noch 42,195km Läufe geben anstatt schön gemächlich seine Runden zu ziehen?

Ich freue mich auf Feedback. Nicht nur weibliches :-)
Um aus eigenem Erleben etwas beizusteuern fehlt mir bisher die Erfahrung mit dem Marathon, ich arbeiten gerade an meinem 1. HM ( bisher ohne negative Auswirkungen auf meine Außenwirkung), aber vor einigen Jahren sah ein Bekannter eine Zeitlang mal richtig schlecht aus - fürchtbar mager und ausgezerrt, müde, gar nicht so, wie ich ihn kannte. Ich dachte damals wirklich, der arme Mann ist totkrank. Wie sich herausstellte, bereitete er sich auf einen Marathon vor........so weit würde ich es dann z.B. mit der Laufgewichtsoptimierung nicht treiben, allerdings lief mein Bekannte auch in einer anderen Leistungsklasse.

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Hallo Yvonne,
ich bin auch beide Marathons gelaufen und denke, daß Du zwischen einer individuellen Sichtweise und der Organisation als solcher unterscheiden muß. Für mich war Paris schöner - einfach weil ich die Stadt mehr mag und emotional für mich einfach mehr hergibt als Berlin. Alle Kritikpunkte an der Organisation stimmen, wobei mir das Fehlen von Bananen erst bei km 35 aufgefallen ist. Ob die Bananen geschält waren oder nicht - ich kann mich beim besten Willen nicht mehr erinnern, ich hatte in Paris noch weniger Zuschauer erwartet... Duschen gab es in Paris auch nicht... Die Strecke in Berlin ist auch sicher schneller. Aber über die Champs-Elyssee zu gelaufen zu sein, das wird mir keiner jemals nehmen, auch wenn man auf die Tüten und Flaschen aufpassen mußte.
Gruß Robert
PS. Wenn Du in Berlin angefeuert werden willst, zieh am besten ein dänisches Trikot an ;-) - ich hatte das Gefühl, daß ich in Kopenhagen bin... - ich habe letztes Jahr auch einen Bericht hier geschrieben - aber viel anderes als in Danis Bericht steht da auch nicht drin...
Keep on Running!
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