Hallo,
die Blackroll ist ja schön und gut, tut ihre Wirkung.
Gibt es jedoch auch Übungen bzw. "Lagen" für die Beine, bei denen man nicht das ganze Gewicht auf Arme bzw. Handgelenke lastet? Auch wenn das auf Bildern und Videos so einfach aussieht, für Leute, die nicht am ganzen Körper fit sind, finde ich das ganz schön anstrengend, meine Handgelenke machen das nicht lange mit.
Gruß
Silvia
2
Gute Idee! Also danach zu fragen. Wenn ich fertig bin mit meinen Waden und Oberschenkelrückseiten, dann sind meine Arme und Schultern auch fertig Ne Lösung hab ich auch noch nicht gefunden.
Gruss Tommi
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
3
der Nutzen der Fazienmalträtierung ergibt sich leider erst, wenn ein gewisser (und am Anfang meist schmerzhafter) Druck auf die entsprechende Extremität ausgeübt wird. Für die Bearbeitung deiner Beinmuskeln (Hamstring, Quad, Gastroc, Soleus und wie sie alle noch heißen) kann der nötige Druck nur über die Schwerkraft erfolgen, wobei du den "Schmerz" und das Halten des Gleichgewichts über das Aufstützen der Arme regelst.
Oder: du hast jemanden an der Hand der einen Hang zum Sadismus hat und dich und deine Problemstellen mit einem Nudelholz bearbeitet - kein Witz, funktioniert auch
Oder: du hast jemanden an der Hand der einen Hang zum Sadismus hat und dich und deine Problemstellen mit einem Nudelholz bearbeitet - kein Witz, funktioniert auch
4
So isses, das Gewicht ist entscheidend, um richtig rein zu kommen.
Gruss Tommi
Dafür hab ich das Teil: Ich hab nämmisch kein Nudelholz im Haus fehlt nur noch der Partner, der mich malträtiert Aber für die Quadrizeps ist die Rolle auch gut, da mich die Verrenkungen auf der normalen Rolle ziemlich nerven.fiveten hat geschrieben:Oder: du hast jemanden an der Hand der einen Hang zum Sadismus hat und dich und deine Problemstellen mit einem Nudelholz bearbeitet - kein Witz, funktioniert auch
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
5
Dass das nicht so einfach anders geht, war mir fast klar... leider habe ich weder Nudelholz noch jemanden, der das benutzen würde die "Schmerzen" an den Stellen im Bein finde ich mitunter eher angenehm (lenkt vom ursprünglichen Schmerz ab?), da darf schon gut Druck drauf, damit ich das merke, nur habe ich eher immer das Gefühl, das Gewicht verlagert sich nicht auf die Beine sondern auf die "Abstützhilfe" Arme oder halt wie immer auf den Allerwertesten, der wohl die meiste Anziehungskraft hat
7
ich lasse Teilnehmer die Probleme mit der Kraft in der Stützposition haben in meinen Kursen einfach mit zwei Rollen arbeiten. Bei der Massage der Beine wird eine zweite Rolle unter den Oberkörper in den Bereich obererer Rücken gelegt, dann kann man den Stütz mit den Händen rein zur Korrektur der Rollbewegung einsetzen.
Man hat aber deutlich weniger Druck auf dem Massage Bein, Das heißt die Stützposition des zweiten Beines wird aufgelöst, das Bein wird zur Druckverstärkung auf das Massage-Bein gelegt.
Das funktioniert.
Aber immer wieder die eigentliche Stützposition bevorzugen, die Kraft in den Händen und Armen kommt schon mit der Regelmäßigkeit. Ist eine lohnende Investition in die Körperkraft
Man hat aber deutlich weniger Druck auf dem Massage Bein, Das heißt die Stützposition des zweiten Beines wird aufgelöst, das Bein wird zur Druckverstärkung auf das Massage-Bein gelegt.
Das funktioniert.
Aber immer wieder die eigentliche Stützposition bevorzugen, die Kraft in den Händen und Armen kommt schon mit der Regelmäßigkeit. Ist eine lohnende Investition in die Körperkraft
8
Das Argument ist allerdings nicht von der Hand zu weisenlazydaisy hat geschrieben:Aber immer wieder die eigentliche Stützposition bevorzugen, die Kraft in den Händen und Armen kommt schon mit der Regelmäßigkeit. Ist eine lohnende Investition in die Körperkraft
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
9
einfach härtere geschütze auffahren (rumble roller, oder einen tennisball, dafür reicht weniger druck)
die blackroll stößt nach einer gewissen zeit sowieso an ihre grenzen.
wenn es die arme nur noch nicht gewohnt sind, dann musst du da durch. ansonsten könnten auch die handgelenke getaped oder gewickelt werden.
die blackroll stößt nach einer gewissen zeit sowieso an ihre grenzen.
wenn es die arme nur noch nicht gewohnt sind, dann musst du da durch. ansonsten könnten auch die handgelenke getaped oder gewickelt werden.