Moin!
Als ich mir vorgestern das 5000m-Rennen der WM angeschaut habe, habe ich mich irgendwie geärgert, dass ich (wie üblich in meiner Familie) meine gesamte Jugend dem Sport im Allgemeinem total ablehnend gegenüber stand. Immerhin hätte man (theoretisch^^) vorgestern selbst dort laufen können. Oder den Sport wenigstens semi-professionell betreiben können
Daher die Frage aus dem Titel...
Grüße
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Vielleicht kurz.
Ein Kumpel war Schwimmer und hatte mit 16 schon kaputte Knie.
Also nein das ist es nicht wert.
Ein Kumpel war Schwimmer und hatte mit 16 schon kaputte Knie.
Also nein das ist es nicht wert.
Q4 2021 86kg -> Ziel: 83
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Nö.
Gegenfrage: Was erscheint dir so erstrebenswert an einer (semi-)professionellen Läuferkarriere?
Oder ist die Frage nur der Versuch dir deinen Spitzenplatz in der "Blödeste im Forum je gestellte Frage"-Hitliste zurückzuholen? Wenn ja: Aus meiner Sicht herzliche Glückwünsche! ;-)
SCNR
Kobold
Gegenfrage: Was erscheint dir so erstrebenswert an einer (semi-)professionellen Läuferkarriere?
Oder ist die Frage nur der Versuch dir deinen Spitzenplatz in der "Blödeste im Forum je gestellte Frage"-Hitliste zurückzuholen? Wenn ja: Aus meiner Sicht herzliche Glückwünsche! ;-)
SCNR
Kobold
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Jein. Habe viele andere Sportarten betrieben. Ich ärgere mich nur manchmal über die Pause in der ich nichts gemacht habe.
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning
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Einerseits auch ja. In der Jugend zwar Leistungssport gemacht, also aus meiner Sicht alles richtig gemacht. Dann aber viele Jahre nichts getan. Da ist mir viel Freude entgangen. Andererseits recht wenig, da ich es nicht mehr ändern kann und mich über unabänderliches zu ärgern find ich nutzlos.
Gruss Tommi
Gruss Tommi
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Also vermutlich wäre ich auch nie ein Profi geworden, egal wann ich angefangen hätte. Mir geht es auch hauptsächlich um den entgangenen Spaß. Außerdem sind Unsportliche in der Schule nicht unbedingt im Vorteil... Zwischenmenschlich betrachtet^^
Den Zusammenhang verstand ich zunächst gar nicht. Google ist mein Freund. :-) Da Profi-Schwimmer vermutlich eher selten Brustschwimmen betreiben, bleibt trotzdem etwas Verwirrung^^frank2015 hat geschrieben: Ein Kumpel war Schwimmer und hatte mit 16 schon kaputte Knie.
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Dir ist sicher bekannt, dass es beim Leistungsschwimmen vier Stilarten gibt und dass in manchen Wettkämpfen nur Brust geschwommen werden darf bzw. - in der Disziplin Lagen - ein Teil der Strecke mit Brustschwimmen zurückgelegt werden muss? Wenn ja, woher rührt deine Verwirrung?Wiedehopf hat geschrieben: Da Profi-Schwimmer vermutlich eher selten Brustschwimmen betreiben, bleibt trotzdem etwas Verwirrung^^
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Es wird auch jede Disziplin trainiert. Am meisten die schwächeren.kobold hat geschrieben:Dir ist sicher bekannt, dass es beim Leistungsschwimmen vier Stilarten gibt und dass in manchen Wettkämpfen nur Brust geschwommen werden darf bzw. - in der Disziplin Lagen - ein Teil der Strecke mit Brustschwimmen zurückgelegt werden muss? Wenn ja, woher rührt deine Verwirrung?
Ärgere ich mich, weil ich am Wochenende mit Freunden unterwegs war?
Ärgere ich mich, dass ich im Urlaub nichts gemacht habe?
Ärgere ich mich, dass ich mein Leben gelebt habe?
Ärgere ich mich, dass mir ein Trainer keine "Vitaminpillen" gegeben hat?
Ärgere ich mich, dass ich nicht immer und überall erreichbar sein musste?
Ärgere ich mich, dass ich eine Privatsphäre hatte?
usw.
usw.
usw.
Hochleistungssport ist kein Kindergeburtstag.
Wieso soll ich mich also Ärgern???
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Ja, ich ärgere mich. Mit 14 war ich läuferisch und im Volleyball gar nicht mal schlecht....dafür das ich absolut keine Förderung von Zuhause hatte.
Mit etwas Unterstützung und vll sogar professionellem Training ( wobei Teddy Balmer ein verdammt guter Trainer und Rückhalt war ) hätte ich es möglicherweise durchaus zumindest in den deutschen Spitzensport geschafft.
Was hab ich damals meine Schulkameradin aus der Grundschule beneidet: Perfekte Unterstützung zu Hause, super Sportgeräte ( sie hat Triathlon gemacht und ihr Vater war Zahnarzt), super Trainingsvoraussetzungen mit "ausgewählten" Trainern. Wobei meine Trainer trotzdem besser waren
Mit etwas Unterstützung und vll sogar professionellem Training ( wobei Teddy Balmer ein verdammt guter Trainer und Rückhalt war ) hätte ich es möglicherweise durchaus zumindest in den deutschen Spitzensport geschafft.
Was hab ich damals meine Schulkameradin aus der Grundschule beneidet: Perfekte Unterstützung zu Hause, super Sportgeräte ( sie hat Triathlon gemacht und ihr Vater war Zahnarzt), super Trainingsvoraussetzungen mit "ausgewählten" Trainern. Wobei meine Trainer trotzdem besser waren
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Und heute ist die Gute vermutlich Zahnärztin... Eine der letzten Erbdynastien Deutschlands xDEifelkater hat geschrieben: Was hab ich damals meine Schulkameradin aus der Grundschule beneidet: Perfekte Unterstützung zu Hause, super Sportgeräte ( sie hat Triathlon gemacht und ihr Vater war Zahnarzt), super Trainingsvoraussetzungen mit "ausgewählten" Trainern. Wobei meine Trainer trotzdem besser waren
Wäre für den Vater sicher ein Verlust, wenn die Thronfolgerin Leistungssportlerin geworden wäre :-D
Deutschland ist schon irgendwie scheisse, wenn es um Chancengleichheit bei Kindern geht. Am schlimmsten sind die dran, die knapp über der Grenze für Sozialleistungen/Förderungen liegen. Zu reich, um als arm zu gelten. Zu arm, um das Leben zu leben. In diese Kategorie dürften einige fallen. Wollte zB als Kind/Jugendlicher immer Klavier spielen lernen. Durfte aber nicht, da zu teuer. Klar, hätte für ne Übungsstunde auch 4-5 Stunden arbeiten gehen können. Aber diejenigen, die alles in der A*sch geblasen kommen, sind trotzdem besser dran. Es ist nicht gerade einfach ein Kind ohne Geld zu fordern und fördern. Zu meiner Zeit wurde man in der Schule eher gefordert und fertig gemacht, als gefördert. KA wie es heute ist.
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Meine Antwort auf die Frage im Thread-Titel:
Nein, ich ärgere mich überhaupt nicht, daß ich nicht früher mit dem Laufen angefangen habe. Im Gegenteil, ich bin froh darüber. Ich lebe jetzt (mit 55) völlig anders als ich dies in meinen 20ern getan habe. Ich möchte die Zeit damals mit all dem, was ich damals gemacht habe und was größtenteils überhaupt nicht kompatibel mit irgendwelchem Sport gewesen ist, nicht missen. Mir hat das damals sehr viel Spaß gemacht und ich hätte vieles verpaßt, wenn ich damals schon gelaufen wäre. Jetzt zu Laufen macht mir auch sehr viel Spaß und ich mache ganz andere Erfahrungen. So ist alles gut.
Außerdem: ich hätte als ich jünger war sicher bessere Persönliche Bestzeiten erreichen können als mir dies jetzt möglich ist. Aber was würde mir das jetzt nützen? Nichts! Ich hätte Bestzeiten stehen, an die ich definitiv nicht mehr herankommen könnte. Im Moment triggert mich aber gerade auch die Jagd nach neuen Bestzeiten. Da ich erst seit 10 Jahren laufe ist da noch was möglich ...
Ich glaube nicht, daß ich bei früherem Einstieg so gut hätte werden können, daß es für die regionale oder gar nationale Spitze hätte reichen können.
Nein, ich ärgere mich überhaupt nicht, daß ich nicht früher mit dem Laufen angefangen habe. Im Gegenteil, ich bin froh darüber. Ich lebe jetzt (mit 55) völlig anders als ich dies in meinen 20ern getan habe. Ich möchte die Zeit damals mit all dem, was ich damals gemacht habe und was größtenteils überhaupt nicht kompatibel mit irgendwelchem Sport gewesen ist, nicht missen. Mir hat das damals sehr viel Spaß gemacht und ich hätte vieles verpaßt, wenn ich damals schon gelaufen wäre. Jetzt zu Laufen macht mir auch sehr viel Spaß und ich mache ganz andere Erfahrungen. So ist alles gut.
Außerdem: ich hätte als ich jünger war sicher bessere Persönliche Bestzeiten erreichen können als mir dies jetzt möglich ist. Aber was würde mir das jetzt nützen? Nichts! Ich hätte Bestzeiten stehen, an die ich definitiv nicht mehr herankommen könnte. Im Moment triggert mich aber gerade auch die Jagd nach neuen Bestzeiten. Da ich erst seit 10 Jahren laufe ist da noch was möglich ...
Ich glaube nicht, daß ich bei früherem Einstieg so gut hätte werden können, daß es für die regionale oder gar nationale Spitze hätte reichen können.
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Ich wollte keine Verwirrung stiftenfrank2015 hat geschrieben:Vielleicht kurz.
Ein Kumpel war Schwimmer und hatte mit 16 schon kaputte Knie.
Also nein das ist es nicht wert.
Zudem hatte ich mit dem Handy geantwortet.
Kaputt ist relativ Laufen geht noch - Leistungsschwimmen halt nicht mehr. Laut google leidet ein Drittelder Sportschwimmer an Knieschmerzen.
(An Schulter 2/3). Ich gehe davonaus, dass die Mehrheit der Jugendlichen Leistungsschwimmer es nicht schaffen und aufgeben oder aufgeben müssen.
Ich wollte mit meinem Beispiel aber eher sagen, dass jede Sportart im Grenzbereich auf die Gesundheit geht.
Q4 2021 86kg -> Ziel: 83
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Ich habe erst mit 45 Jahren mit Sport angefangen.
Geärgert darüber nicht früher mit Sport vor allem dem Laufsport angefangen zu haben, habe ich mich noch nie.
Wozu auch?
In der Zeit wo früher andere sich mit Sport beschäftigt haben, hatte ich mich ja nicht gelangweilt sondern bin andere Hobbys nachgegangen.
In meiner Schulzeit war das schlimmste was in der Sportstunde passieren konnte, dass wir Sprinten mussten..
Es wurden damals 50m später 75m gerannt.
Ich war so langsam auf der Sprint-Distanz, dass selbst die fettesten und unsportlichsten mich auf der Sprintstrecke abgehangen hatten.
Mein Sportlehrer versuchte mich damals zu überreden in einem Leichtathletik-Verein zu gehen, weil ich angeblich Talent gehabt hätte für die Langstrecke.
Merkwürdigerweise war es wirklich so, dass ich ohne Sporterfahrung immer froh war, wenn ich statt Sprint mehrere Runden um den Sportplatz laufen durfte, denn diese langen Läufe strengten mich gefühlsmäßig gar nicht an und ich gehörte immer zu den vorderen 10% der Mitschüler und durfte immer an den jährlichen Laufwettkämpfen der Schulen teilnehmen
solche Grenzfälle gibt es.
Ich erlebe es immer bei den Klassenfahrten und den Fahrten der Sportvereine.
Hatte schon Jahre wo sowohl Tochter als auch mein Sohn auf Klassenfahrt gingen und die Sportvereine zusätzlich noch Saisonabschlussfahrten machen wollten.
Auf den Elternabenden in der Schule musste ich dann immer erklären
1. Warum ich zwei Kinder habe
2. Warum ich nicht vom Amt subventioniert werde
3. Ob ich nicht ein Kredit oder ein Arbeitgeber Vorschuss für die Klassenfahrt bekommen könnte
Letzlich wurde dann mehrheitlich entschieden, dass aufgrund meines Kindes die Klassenfahrt günstiger zu gestalten ist.
Dafür gelten wir nun bei einigen Eltern (meist die mit einem Kind) als asoziale Spassbremse
Was die Sportvereine meiner Kinder jedoch angeht, so könnte ich bei den Beiträgen dort einen Antrag auf Ermäßigung stellen - ohne meine Bedürftigkeit im einzelnen nachweisen zu müssen.
Ich glaube je nach Bundesland gibt es viele verschiedene Fördermöglichkeitem für Familien - nur die Möglichkeiten kennen die wenigsten.
Geärgert darüber nicht früher mit Sport vor allem dem Laufsport angefangen zu haben, habe ich mich noch nie.
Wozu auch?
In der Zeit wo früher andere sich mit Sport beschäftigt haben, hatte ich mich ja nicht gelangweilt sondern bin andere Hobbys nachgegangen.
In meiner Schulzeit war das schlimmste was in der Sportstunde passieren konnte, dass wir Sprinten mussten..
Es wurden damals 50m später 75m gerannt.
Ich war so langsam auf der Sprint-Distanz, dass selbst die fettesten und unsportlichsten mich auf der Sprintstrecke abgehangen hatten.
Mein Sportlehrer versuchte mich damals zu überreden in einem Leichtathletik-Verein zu gehen, weil ich angeblich Talent gehabt hätte für die Langstrecke.
Merkwürdigerweise war es wirklich so, dass ich ohne Sporterfahrung immer froh war, wenn ich statt Sprint mehrere Runden um den Sportplatz laufen durfte, denn diese langen Läufe strengten mich gefühlsmäßig gar nicht an und ich gehörte immer zu den vorderen 10% der Mitschüler und durfte immer an den jährlichen Laufwettkämpfen der Schulen teilnehmen
Ja,Wiedehopf hat geschrieben: Deutschland ist schon irgendwie scheisse, wenn es um Chancengleichheit bei Kindern geht. Am schlimmsten sind die dran, die knapp über der Grenze für Sozialleistungen/Förderungen liegen. Zu reich, um als arm zu gelten. Zu arm, um das Leben zu leben. In diese Kategorie dürften einige fallen.
solche Grenzfälle gibt es.
Ich erlebe es immer bei den Klassenfahrten und den Fahrten der Sportvereine.
Hatte schon Jahre wo sowohl Tochter als auch mein Sohn auf Klassenfahrt gingen und die Sportvereine zusätzlich noch Saisonabschlussfahrten machen wollten.
Auf den Elternabenden in der Schule musste ich dann immer erklären
1. Warum ich zwei Kinder habe
2. Warum ich nicht vom Amt subventioniert werde
3. Ob ich nicht ein Kredit oder ein Arbeitgeber Vorschuss für die Klassenfahrt bekommen könnte
Letzlich wurde dann mehrheitlich entschieden, dass aufgrund meines Kindes die Klassenfahrt günstiger zu gestalten ist.
Dafür gelten wir nun bei einigen Eltern (meist die mit einem Kind) als asoziale Spassbremse
Was die Sportvereine meiner Kinder jedoch angeht, so könnte ich bei den Beiträgen dort einen Antrag auf Ermäßigung stellen - ohne meine Bedürftigkeit im einzelnen nachweisen zu müssen.
Ich glaube je nach Bundesland gibt es viele verschiedene Fördermöglichkeitem für Familien - nur die Möglichkeiten kennen die wenigsten.
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Nein, ich ärgere mich nicht. An professionellem Sport habe ich wenig bis kein Interesse, und fürs Hobby spielt es keine allzu große Rolle, in welchem Alter ich neu (oder wieder) einsteige. Aber ich frage mich heute auch, warum ich Sport - bis auf wenige Ausnahmen wie Schwimmen oder Radfahren, die man auch als eher unsportlicher Mensch ausüben kann ;) - früher eher blöd fand. Was soll's, heute laufe ich gerne (10K), doch das gehört bei mir zu einer Art Workout-Mix, der mich hoffentlich fit hält, aber in erster Linie Freude macht.
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Mir ergeht es genauso, ich ärgere mich ebenfalls nicht wirklich darüber... Mir ist es nie darum gegangen, ein Profi zu werden und Wettkämpfe auf einem derartig hohen Niveau zu betreiben. Es geht mir darum, beim Laufen ebenso wie beim Radfahren und bei Ballsportarten (Volleyball und Fußball) abzuschalten und generell etwas Gutes für meinen Körper zu tun. Was dann nicht heißt, dass ich die Leistungen vor allem des einen oder anderen Läufers wie aktuell Filippo Tortu sehr bewundere.
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Ich ärgere mich nicht - ich bedauere es... ich bin mit 12 Jahren einfach so Bahn um Bahn geschwommen, weil es pure Freude war - ich wär nie auf die Idee gekommen, in einen Verein zu gehen und niemand aus meinem Umfeld hat sich interessiert für das, was ich mache. Ich glaube, ich war zum Schwimmtraining geboren. Momentan übe ich Rückenlage und es es ist ein megagutes Gefühl, das Geschaufel
mein Mann musste schwimmen - hat für Wettkämpfe trainiert morgens vor der Schule und dann noch mal - 2 Mal täglich. Für ihn war es der Horror. Man kann es sich halt nicht aussuchen...
vielleicht schaff ich es noch zur Butterfly-Oma - wär mein Traum - eben mal eine Bahn Schmetterling raushaun - es muss wahnsinnig viel Spaß machen, wenn man das kann - ob ich meine Wirbelsäule noch so flexibel kriege bzw. den Rücken stabil genug ist zwar fraglich, aber probieren werde ich es
fürs Lauftraining hätte mir definitiv die Selbstdisziplin gefehlt damals - fürs Schwimmen vermutlich nicht
mein Mann musste schwimmen - hat für Wettkämpfe trainiert morgens vor der Schule und dann noch mal - 2 Mal täglich. Für ihn war es der Horror. Man kann es sich halt nicht aussuchen...
vielleicht schaff ich es noch zur Butterfly-Oma - wär mein Traum - eben mal eine Bahn Schmetterling raushaun - es muss wahnsinnig viel Spaß machen, wenn man das kann - ob ich meine Wirbelsäule noch so flexibel kriege bzw. den Rücken stabil genug ist zwar fraglich, aber probieren werde ich es
fürs Lauftraining hätte mir definitiv die Selbstdisziplin gefehlt damals - fürs Schwimmen vermutlich nicht
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Ich ärgere mich nicht - ich denke nur, wenn ich früher laufen würde, wäre mein Körper schöner und fit.Ich verstehe auch, dass mein Herzmuskel viel stärker und ausdauernder sein würde und das ist gut für meine Gesundheit.Gleichzeitig verstehe ich, dass ich niemals professionell laufen und Olympiasieger werden möchte.
Gesundheit ist wichtiger, und Berufssportarten sind oftmals Verletzungen und Schmerz.Nein, ich bereue immer noch nichts.
Gesundheit ist wichtiger, und Berufssportarten sind oftmals Verletzungen und Schmerz.Nein, ich bereue immer noch nichts.
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Ich bereue oft, dass ich wieder über ein Stöckchen gesprungen bin.
Ärgern tut mich, dass ich die Lottozahlen vom Wochenende nicht vorher wußte.
Ärgern tut mich, dass ich die Lottozahlen vom Wochenende nicht vorher wußte.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Und ich denke noch, was ne klasse Schnitte, unsere Sabrinaa. Ihr Avatar hat nur 3 Seiten Treffer bei Google Bildsuche. Offenbar gibt es das Foto nicht so oft im Netz.bones hat geschrieben:Ich bereue oft, dass ich wieder über ein Stöckchen gesprungen bin.
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Ich habe nicht geschrieben, dass dies mein Avatar ist. Im Moment bin ich mit meinem Körper und meiner Figur überhaupt nicht zufrieden. Dieses Bild ist genau das Ideal, von dem ich träume, es zu erreichen. Darüber hinaus sehen die Forenregeln nicht vor, dass der Avatar ein persönliches Foto enthalten sollte. Deine Witze werden überhaupt nicht verstanden.
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Die Forenregeln sehen vieles vor, an das sich einige nicht halten. Die Verletzung von Bildrechten kann ziemlich teuer werden.sabrinaa hat geschrieben:Ich habe nicht geschrieben, dass dies mein Avatar ist......Darüber hinaus sehen die Forenregeln nicht vor, dass der Avatar ein persönliches Foto enthalten sollte.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Das Leben ist leider voller Enttäuschungen... Sabrinaa ist keine schlanke, durchtrainierte Läuferin, Bones ist kein hübscher schwarzer Kater und bei Isse wächst kein Urwald.
Ich ärgere mich übrigens nur, dass ich zu spät mit dem Laufen begonnen habe, wenn ich dadurch das Sonntagsessen bei Tante Helga verpasse.
Ich ärgere mich übrigens nur, dass ich zu spät mit dem Laufen begonnen habe, wenn ich dadurch das Sonntagsessen bei Tante Helga verpasse.
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Das ist schade. Ist denn wenigstens "das Schnutchen" einigermaßen "ordentlich"?sabrinaa hat geschrieben:Im Moment bin ich mit meinem Körper und meiner Figur überhaupt nicht zufrieden.
Dranbleiben beim Laufen, dann wird das schon. Meine kürzlich anlässlich der kleinen Vorweihnachstfeier unseres Lauftreffs geäußerte Selbsteinschätzung "altersbereinigtes Hochleistungsgeschoss" sorgte für ausgelassene Heiterkeit mit "ein wenig" Zustimmung.
Nicht jeder Mensch macht aus einer ALDI-Tüte mit Öffnungen für den Kopf und die Arme ein Laufleibchen "dernier cri".
Knippi
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Okay,Lilly* hat geschrieben:Das Leben ist leider voller Enttäuschungen... Sabrinaa ist keine schlanke, durchtrainierte Läuferin, Bones ist kein hübscher schwarzer Kater und bei Isse wächst kein Urwald.
dann oute ich mich auch mal nicht der Hundskerl zu sein, den ich auf mein Avatar-Bild darstelle.
Dafür aber selbst geschossen...- das Bild meine ich nicht den Hund.
Im übrigen ist es ein Vorurteil, dass man durch Sport gesünder, fitter und hübscher wird.
Meist reicht angemessene Alltagsbewegung und gesunde Ernährung aus um gesund zu bleiben und die Schönheit liegt so wieso im Auge des Betrachters.
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Hallöle.
Gut, mit fast 50 nehme ich natürlich an keinem Rennen der regulären WM mehr teil, trotzdem ärgert es mich schon, dass ich als Jugendlicher den Weg in den ambitionierten Ausdauersport nicht gefunden habe. Eigentlich gleich, ob Laufen oder Rennrad.
Hat natürlich was mit Familie zu tun. Bei uns waren es, zum Glück, keine finanziellen Einschränkungen. Meine Familie, obwohl keinerlei Tendenzen zu Übergewicht, kam vollständig aus der "no sports"-Fraktion. Freunde hatte man genug im nahen Umfeld, dazu brauchte ich auch keinen Verein. Und wenn von meinen Freunden jemand sportlich unterwegs war, dann waren das Hand- oder Fußballer. Dummerweise bin ich aber in Sachen Ballsport vollkommen talentfrei. Beim Handball habe ich mich mal ein Jahr im Verein versucht, das war aber nix. Beim Fußball haben die Erfahrungen aus dem Hobbybereich vollkommen ausgereicht, um zu erkennen, dass das nichts geben wird.
Das Laufen habe ich erst mit Mitte/Ende 30 angefangen, habe dadurch schleichend viel abgenommen und bin mit Wochenumfängen von etwa 80km auf eine 10km Bestzeit von 39:16 gekommen. Damals war ich 42. Sonderlich ausgebufft war mein selbst erstellter Trainingsplan sicher nicht. Zwei langsame Läufe von gut 20-25km. Ein Tempolauf im Bereich 10-15km und eine Einheit Intervalle.
Wäre also schon interessant gewesen, was ich da - Einstieg als Jugendlicher vorausgesetzt - hätte rausholen können, wenn ich denn mit einem halbwegs guten Training im Vereinsbereich unterwegs gewesen wäre. Mehr Motivation, mehr Wettkampf, mehr direkter Vergleich.
Dann kam mit 45 ein Meniskusschaden (am Strand!) und nachdem ich ein Jahr später wieder halbwegs in der Spur war folgte ein Bänderriss am Sprunggelenk, schnöde umgeknickt. Und nun laboriere ich schon seit gut einem Jahr an einer Plantarfasziitis, die wohl erste Geschichte, die ihre Ursache im Laufen haben könnte.
Naja, ätzend war mein Leben ja dennoch nicht, aber der im Threadtitel genannte Gedanke ist mir tatsächlich schon öfter durch den Kopp gehuscht.
Gut, mit fast 50 nehme ich natürlich an keinem Rennen der regulären WM mehr teil, trotzdem ärgert es mich schon, dass ich als Jugendlicher den Weg in den ambitionierten Ausdauersport nicht gefunden habe. Eigentlich gleich, ob Laufen oder Rennrad.
Hat natürlich was mit Familie zu tun. Bei uns waren es, zum Glück, keine finanziellen Einschränkungen. Meine Familie, obwohl keinerlei Tendenzen zu Übergewicht, kam vollständig aus der "no sports"-Fraktion. Freunde hatte man genug im nahen Umfeld, dazu brauchte ich auch keinen Verein. Und wenn von meinen Freunden jemand sportlich unterwegs war, dann waren das Hand- oder Fußballer. Dummerweise bin ich aber in Sachen Ballsport vollkommen talentfrei. Beim Handball habe ich mich mal ein Jahr im Verein versucht, das war aber nix. Beim Fußball haben die Erfahrungen aus dem Hobbybereich vollkommen ausgereicht, um zu erkennen, dass das nichts geben wird.
Das Laufen habe ich erst mit Mitte/Ende 30 angefangen, habe dadurch schleichend viel abgenommen und bin mit Wochenumfängen von etwa 80km auf eine 10km Bestzeit von 39:16 gekommen. Damals war ich 42. Sonderlich ausgebufft war mein selbst erstellter Trainingsplan sicher nicht. Zwei langsame Läufe von gut 20-25km. Ein Tempolauf im Bereich 10-15km und eine Einheit Intervalle.
Wäre also schon interessant gewesen, was ich da - Einstieg als Jugendlicher vorausgesetzt - hätte rausholen können, wenn ich denn mit einem halbwegs guten Training im Vereinsbereich unterwegs gewesen wäre. Mehr Motivation, mehr Wettkampf, mehr direkter Vergleich.
Dann kam mit 45 ein Meniskusschaden (am Strand!) und nachdem ich ein Jahr später wieder halbwegs in der Spur war folgte ein Bänderriss am Sprunggelenk, schnöde umgeknickt. Und nun laboriere ich schon seit gut einem Jahr an einer Plantarfasziitis, die wohl erste Geschichte, die ihre Ursache im Laufen haben könnte.
Naja, ätzend war mein Leben ja dennoch nicht, aber der im Threadtitel genannte Gedanke ist mir tatsächlich schon öfter durch den Kopp gehuscht.
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Nö, sonst hätte ich die ganz wilden Zeiten ja nicht gelebt.
Mit 12 kam mir ein Knorpelschaden in die Quere.
Also aus die Maus bei der damaligen LG Deister-Nord (TSV Kirchdorf)
Und wenn ich mir so überlege, wie/was Kai Bubl... damals so trainiert hat ....nee nee, da habe ich mit meinen Freunden lieber Blödsinn verzapft.
Alles richtig gemacht und mit 43 war der Wiedereinstieg auch völlig ok.
Mit 12 kam mir ein Knorpelschaden in die Quere.
Also aus die Maus bei der damaligen LG Deister-Nord (TSV Kirchdorf)
Und wenn ich mir so überlege, wie/was Kai Bubl... damals so trainiert hat ....nee nee, da habe ich mit meinen Freunden lieber Blödsinn verzapft.
Alles richtig gemacht und mit 43 war der Wiedereinstieg auch völlig ok.
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Eigentlich nicht, man kann es ja doch nicht ändern und ich glaube für so eine krass professionelle Karriere hätte man auch viel anderes aufgeben müssen. Dann hätte man sich vermutlich gefragt, ob man es bereut, dass man soviel Zeit, Geld und harte Arbeit investiert hat, weil man auch was anderes hätte machen können. So oder so: bringt eh nichts. Das sag ich mir, wenn der Gedanke mal kurz kommt.
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Spannend , ein "Zielfoto".......sabrinaa hat geschrieben:Ich habe nicht geschrieben, dass dies mein Avatar ist. Im Moment bin ich mit meinem Körper und meiner Figur überhaupt nicht zufrieden. Dieses Bild ist genau das Ideal, von dem ich träume, es zu erreichen. Darüber hinaus sehen die Forenregeln nicht vor, dass der Avatar ein persönliches Foto enthalten sollte. Deine Witze werden überhaupt nicht verstanden.
lala ""so es sein , so soll es bleiben"".....lalalal.....
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Hier etwas zu meinem Nick:
klick
Und als Kind bin ich mit meiner großen Shwester manchmal einfach am Strand lang gerannt. Aber leider habe ich mit dem Laufen erst angefangen, als meine Mutter verstorben war und wir unser Haus in Brake verkaufen mussten, weil von uns KIndern keiner dort lebt. Mann, dann hätte ich was für einige Foris organisiert, alle Mann hin, bei uns übernachten und schön laufen auf Harriersand! Und wer was Langes wollte, hätte nach Berne laufen, mit der Fähre übersetzen und auf der anderen Weserseite zurücklaufen können, in Rade auf den Harriersand.
Übrigens gab es ein-, zweimal einen Harriersand- Marathon! Da hätte ich die Chance gehabt, den Frauen- Gesamtsieg abzugreifen, denn es haben bloß 12 Männer mitgemacht. Leider zu spät davon erfahren...
klick
Und als Kind bin ich mit meiner großen Shwester manchmal einfach am Strand lang gerannt. Aber leider habe ich mit dem Laufen erst angefangen, als meine Mutter verstorben war und wir unser Haus in Brake verkaufen mussten, weil von uns KIndern keiner dort lebt. Mann, dann hätte ich was für einige Foris organisiert, alle Mann hin, bei uns übernachten und schön laufen auf Harriersand! Und wer was Langes wollte, hätte nach Berne laufen, mit der Fähre übersetzen und auf der anderen Weserseite zurücklaufen können, in Rade auf den Harriersand.
Übrigens gab es ein-, zweimal einen Harriersand- Marathon! Da hätte ich die Chance gehabt, den Frauen- Gesamtsieg abzugreifen, denn es haben bloß 12 Männer mitgemacht. Leider zu spät davon erfahren...
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Ich bin schon ein paar mal in der Gegend gewesen, aber bisher immer auf der westlichen Seite der Weser. Erinnere mich besonders gut an die Eisfabrik / Molkerei in Strückhausen.harriersand hat geschrieben:Hier etwas zu meinem Nick:
klick
Und als Kind bin ich mit meiner großen Shwester manchmal einfach am Strand lang gerannt. Aber leider habe ich mit dem Laufen erst angefangen, als meine Mutter verstorben war und wir unser Haus in Brake verkaufen mussten, weil von uns KIndern keiner dort lebt. Mann, dann hätte ich was für einige Foris organisiert, alle Mann hin, bei uns übernachten und schön laufen auf Harriersand! Und wer was Langes wollte, hätte nach Berne laufen, mit der Fähre übersetzen und auf der anderen Weserseite zurücklaufen können, in Rade auf den Harriersand.
Übrigens gab es ein-, zweimal einen Harriersand- Marathon! Da hätte ich die Chance gehabt, den Frauen- Gesamtsieg abzugreifen, denn es haben bloß 12 Männer mitgemacht. Leider zu spät davon erfahren...
Wenn ich das nächste Mal dort bin, setze ich über und laufe am Strand auf Harriersand.
"Das Internet ist der dümmste Ort der Welt." Jan Gorkow
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Das Foto ist wunderschön und mystisch.
Zu der eigentlichen Frage: Ich stelle mir auch oft vor, dass ich vielleicht schon als Kind hätte anfangen sollen sehr viel zu laufen und zu trainieren, dann hätte ich Profi-Sportler werden können. Vielleicht wäre ein Fußballer in der 2. Liga oder Bundesliga aus mir geworden. Im Nachhinein betrachtet macht es aber keinen Sinn mehr darüber nachzudenken, weil es zu der Zeit damals scheinbar andere Aktivitäten gegeben hat die mir in dem Moment wichtiger erschienen. Heute laufe ich deutlich mehr, bin aber zu alt um noch Profi zu werden und wette lieber auf Fußballspiele als mich selbst aufs Feld zu stellen.
Zu der eigentlichen Frage: Ich stelle mir auch oft vor, dass ich vielleicht schon als Kind hätte anfangen sollen sehr viel zu laufen und zu trainieren, dann hätte ich Profi-Sportler werden können. Vielleicht wäre ein Fußballer in der 2. Liga oder Bundesliga aus mir geworden. Im Nachhinein betrachtet macht es aber keinen Sinn mehr darüber nachzudenken, weil es zu der Zeit damals scheinbar andere Aktivitäten gegeben hat die mir in dem Moment wichtiger erschienen. Heute laufe ich deutlich mehr, bin aber zu alt um noch Profi zu werden und wette lieber auf Fußballspiele als mich selbst aufs Feld zu stellen.