Hi Leute,
am 9. Mai diesen Jahres findet in Berlin zum vierten Mal der Mammutmarsch, ein 100 Kilometer Marsch in 24 Stunden statt. Es geht in Berlin los und endet fast an der polnischen Grenze.
Das spannende am gehen ist, dass es am Ende fast eine reine Kopffrage ist. Es gibt viele erfahrene Ultraläufer, die den Marsch nicht finishen, aber es gibt auch 20-jährige Mädels oder 50 jährige Familienväter, die ins Ziel kommen. Aber sehr viele, die es nicht schaffen, kommen wieder.
Es geht durch Wälder, um Seen herum in der schönen Gegend um Berlin herum.
Habt ihr Lust herauszufinden,ob ihr solch einer Herausforderung gewachsen seid?
Hier findet ihr mehr Informationen dazu: http://www.Mammutmarsch.de
Dieses Jahr erwarten wir um die 500 Leute.
Wenn ihr Fragen habt, beantworte ich die natürlich auch gerne.
Viele Grüße
Kalle
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Kalle87 hat geschrieben:Hi Leute,
am 9. Mai diesen Jahres findet in Berlin zum vierten Mal der Mammutmarsch, ein 100 Kilometer Marsch in 24 Stunden statt. Es geht in Berlin los und endet fast an der polnischen Grenze.
Das spannende am gehen ist, dass es am Ende fast eine reine Kopffrage ist. Es gibt viele erfahrene Ultraläufer, die den Marsch nicht finishen, aber es gibt auch 20-jährige Mädels oder 50 jährige Familienväter, die ins Ziel kommen. Aber sehr viele, die es nicht schaffen, kommen wieder.
Es geht durch Wälder, um Seen herum in der schönen Gegend um Berlin herum.
Habt ihr Lust herauszufinden,ob ihr solch einer Herausforderung gewachsen seid?
Hier findet ihr mehr Informationen dazu: http://www.Mammutmarsch.de
Dieses Jahr erwarten wir um die 500 Leute.
Wenn ihr Fragen habt, beantworte ich die natürlich auch gerne.
Viele Grüße
Kalle
Wie trainiert man denn eigentlich für so einen Marsch? Wie für einen 100km Lauf nur alle Distanzen einfach gehen?
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Wie er sich die Strecke einteilt ist jedem selbst überlassen. Man kann sicherlich zwischendurch auch mal ein paar Schritte laufen, aber gerade das dauerhafte Gehen, macht es für den Kopf so hart und das ganze Event zu einer ganz anderen Herausforderung. Weil man will gerne, aber bei Gehen, kommt man einfach nicht wirklich voran.
Die beste Vorbereitung darauf sind gute Schuhe, generelle Fitness und ausgeschlafen an den Start kommen. Also sollte man mindestens mal 25 Kilometer mit den Schuhen gegangen sein, um sicher zu sein, dass man damit keine Blasen bekommt. Sonst kannst du dich auch mit Laufen auf so etwas vorbereiten. Allerdings läuft ein guter Ultraläufer das nicht unbedingt durch
Die beste Vorbereitung darauf sind gute Schuhe, generelle Fitness und ausgeschlafen an den Start kommen. Also sollte man mindestens mal 25 Kilometer mit den Schuhen gegangen sein, um sicher zu sein, dass man damit keine Blasen bekommt. Sonst kannst du dich auch mit Laufen auf so etwas vorbereiten. Allerdings läuft ein guter Ultraläufer das nicht unbedingt durch
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Danke für deine Tipps.Kalle87 hat geschrieben:Wie er sich die Strecke einteilt ist jedem selbst überlassen. Man kann sicherlich zwischendurch auch mal ein paar Schritte laufen, aber gerade das dauerhafte Gehen, macht es für den Kopf so hart und das ganze Event zu einer ganz anderen Herausforderung. Weil man will gerne, aber bei Gehen, kommt man einfach nicht wirklich voran.
Die beste Vorbereitung darauf sind gute Schuhe, generelle Fitness und ausgeschlafen an den Start kommen. Also sollte man mindestens mal 25 Kilometer mit den Schuhen gegangen sein, um sicher zu sein, dass man damit keine Blasen bekommt. Sonst kannst du dich auch mit Laufen auf so etwas vorbereiten. Allerdings läuft ein guter Ultraläufer das nicht unbedingt durch
Hört sich irgendwie so an als wenn du dich nicht soo sonderlich auf den Marsch vorbereitest.
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Das Spannende am Gehen ist...Kalle87 hat geschrieben:...Das spannende am gehen ist, dass es am Ende fast eine reine Kopffrage ist. Es gibt viele erfahrene Ultraläufer, die den Marsch nicht finishen, aber es gibt auch 20-jährige Mädels oder 50 jährige Familienväter, die ins Ziel kommen...
Weder Wettkampf noch Laufveranstaltung - für Wanderungen gibt es hier im Forum eine eigene Rubrik oder vielleicht sollte für Angebote dieser Art zusätzlich eine neue eingerichtet werden:
Nepper, Schlepper, Bauernfänger.
Gegen kommerzielle Veranstalter ist grundsätzlich nichts einzuwenden, auch sie können viel für den jeweiligen Sport tun, wenn sie denn was tun und Leistungen/Preis in einem angemessenen Verhältnis bleiben. Werbephrasen wie 'Challenge - Grenzen finden und überwinden' reichen da nicht aus - ohne Ausschreibung und Impressum geht es auch nicht.
