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Platzierung nach Brutto- oder Nettozeit

Platzierung nach Brutto- oder Nettozeit

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Hallo liebe Community,

ich veranstalte mit meinem Sportverein einen Lauf und dieses Jahr werden wir erstmalig ein Chip-System zur Zeitmessung einsetzen, sodass wir auch die Nettozeiten der Läufer ermitteln können.

Für uns stellt sich nun die Frage, ob die Platzierungen in Zukunft nach der Brutto- oder Nettozeit erfolgen sollen.

Bei meiner Recherche ist mir nämlich folgenes aufgefallen:
- Der Wettkampfausschuss des DLV sieht die Platzierung gemäß Bruttozeit vor (siehe z. B. hier).
- Die großen Marathons (u. a. Berlin, Hamburg, Köln) nehmen die Platzierung gemäß Nettozeit vor.
- Es gibt Läufe, die für die Siegerehrung Brutto- und für den Urkundendruck Nettozeit verwenden - erscheint mir chaotisch.

Wie sind Eure Erfahrungen oder Empfehlungen? Insbesondere würde mich der Grund interessieren, dass die großen Läufe einfach von den DLV-Vorgaben abweichen.

Vielen Dank und einen schönen Sonntag
Tom

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TomHe hat geschrieben:Hallo liebe Community,

ich veranstalte mit meinem Sportverein einen Lauf und dieses Jahr werden wir erstmalig ein Chip-System zur Zeitmessung einsetzen, sodass wir auch die Nettozeiten der Läufer ermitteln können.

Für uns stellt sich nun die Frage, ob die Platzierungen in Zukunft nach der Brutto- oder Nettozeit erfolgen sollen.

Bei meiner Recherche ist mir nämlich folgenes aufgefallen:
- Der Wettkampfausschuss des DLV sieht die Platzierung gemäß Bruttozeit vor (siehe z. B. hier).
- Die großen Marathons (u. a. Berlin, Hamburg, Köln) nehmen die Platzierung gemäß Nettozeit vor.
- Es gibt Läufe, die für die Siegerehrung Brutto- und für den Urkundendruck Nettozeit verwenden - erscheint mir chaotisch.

Wie sind Eure Erfahrungen oder Empfehlungen? Insbesondere würde mich der Grund interessieren, dass die großen Läufe einfach von den DLV-Vorgaben abweichen.

Vielen Dank und einen schönen Sonntag
Tom
Chipzeitnahme muss nicht zwangläufig zu einer Brutto- und Nettozeit führen. Wir starten den Lauf ohne Einzelregistrierung - die erfolgt nur beim Zieleinlauf.

Siegfried

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Ja, aber wir werden auf jeden Fall beide Zeiten erfassen und auch veröffentlichen. Daher auch meine Frage, welche der beiden Zeiten für die Platzierungen verwendet werden soll und wieso sich die großen Läufen nicht an die DLV-Empfehlung halten?

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Hallo,
TomHe hat geschrieben:ich veranstalte mit meinem Sportverein einen Lauf und dieses Jahr werden wir erstmalig ein Chip-System zur Zeitmessung einsetzen, sodass wir auch die Nettozeiten der Läufer ermitteln können.
Wie viele Starter seid ihr denn? Also zieht sich der Start über einen Zeitraum im Minutenbereich, oder sind nach wenigen Sekunden eigentlich alle auf der Strecke? In letzterem Fall könnte man wohl auf die Nettozeitnahme einfach verzichten, wer echt auf Plazierung läuft muss sich halt vorne hinstellen (eh sinnvoll für Läufer die Chancen auf top-10 sehen). So mache ich es bei meinem Event, technisch wird die Nettozeit erfasst, aber ich werte sie nicht aus - allerdings auch aus "inhaltlichen" Gründen, das ganze Konzept basiert auf Bruttozeitnahme sozusagen :zwinker2: . Aber auch andernfalls würde ich es wohl sein lassen bei so kleinem Starterfeld (zuletzt waren es 97 Starter) - Bruottozeit heisst halt, dass der erste, der durchs Ziel geht, eben auch der Sieger ist - das ist organisatorisch schon einfacher als wenn man erst auf die Auswertung warten muss um zu wissen, wer nun gewonnen hat... Grade wenn ihr zum ersten mal nen neues System einsetzt kann da ja auch immer mal was unrund laufen - die Ergebnisliste erst nach paar Stunden oder Tagen zu haben ist noch verkraftbar, aber die Top-Platzierungen will man halt doch i.d.R. sofort kennen.

Ist Dein Starterfeld aber so gross, dass das eben auch für die ambitionierten Hobbyläufer durchaus relevant ist (und da sind "viele Sekunden" evtl. schon für manchen zu viel, Minuten gehen gar nicht!), würde ich immer die Nettozeitnahme nehmen. Läufer erwarten das bei grossen (da reichen schon paar hundert) Starterfeldern heute einfach. Gerade wenn der Transponder auch noch Nachteile (Pfand, Kosten, Rückgabestress o.ä.) für die Läufer mit sich bringt, kannste Dir sonst schnell böses Feedback einfangen. Hab ich schon mehrfach bei (also nicht meiner, da weiss das jeder) Veranstaltungen erlebt, dass Läufer es einfach erwartet haben und nachher dann enttäuscht waren...
- Der Wettkampfausschuss des DLV sieht die Platzierung gemäß Bruttozeit vor (siehe z. B. hier).
Ich nehme aber an, euer Lauf ist nicht Teil irgendeiner Meisterschaft oder ähnliches? Dann kann Dir das m.E. relativ egal sein?
- Die großen Marathons (u. a. Berlin, Hamburg, Köln) nehmen die Platzierung gemäß Nettozeit vor.
- Es gibt Läufe, die für die Siegerehrung Brutto- und für den Urkundendruck Nettozeit verwenden - erscheint mir chaotisch.
Na der DLV schreibt vor, dass beides angegeben werden muss, wenn eine Nettozeitnahme erfolgt. Für Plazierung gilt dann die Bruttozeit, für Bestenlisten aber m.E. die Nettozeit. Hintergrund ist wohl, dass für Plazierung innerhalb eines Rennes eben auch die Konkurrenzsituation, Renntaktik etc. relevant ist. Als erster über die Linie zu laufen ist einfach was anderes, als die gleiche Zeit hinter jemand anderem zu schaffen, nicht nur wegen Windschatten. Daher wohl die Regelung, dass der Sieger eben auch als erster über die Linie muss und die wird der DLV auch so leicht nicht aufgeben.
Insbesondere würde mich der Grund interessieren, dass die großen Läufe einfach von den DLV-Vorgaben abweichen.
Na weil das eben Massenevents sind, und da ist alles andere einfach nicht akzeptabel. Was meinste was das für Geschrei in Berlin gäbe, wenn Hobbyläufer die ne Sub-4 gelaufen sind dann irgendwo hinter einem stehen, der ne 4:30 gemacht hat aber sich halt frech nach vorne gestellt hatte. Die Top-Läufer stehen bei diesen Events eben vorne, so dass die ersten 50 Plätze oder so Netto und Brutto schon identisch rauslaufen.

Wie die das genau mit den DLV Richtlinien regeln und ob das für die überhaupt relevant ist - dazu hab ich davon zu wenig Ahnung. Aber der Grund ist klar: anders würden sie die breite Masse eben einfach verprellen.

LG,
Chief Balla
PBs: 45:36, 1:46:xx, 3:50:xx, 101km(24h)

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TomHe hat geschrieben:Ja, aber wir werden auf jeden Fall beide Zeiten erfassen und auch veröffentlichen. Daher auch meine Frage, welche der beiden Zeiten für die Platzierungen verwendet werden soll und wieso sich die großen Läufen nicht an die DLV-Empfehlung halten?
Ich würde die Bruttozeit nehmen. Ganz einfach um jeder Diskussion aus dem Weg zu gehen. Wenn sich einer beschwert sagst du einfach - DLV-Regel. Wir haben einen Berglauf, da kommts auf ein paar Sekunden nicht drauf an. Bei den meisten kleinen Läufen aber auch nicht. Wenn einer unbedingt eine Nettozeit will kann er ja immer noch selbst stoppen.

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Vielen Dank schon mal für die Infos. Wir bieten nur eine Distanz an, habe da allerdings knapp 600 Starter, also es sind durchaus ein paar Minuten zwischen Startschuss und bis der letzte Läufer die Startlinie überquert. Zusätzlich ist die Strecke vom DLV genehmigter Straßen- und Volkslauf.
Chief Balla hat geschrieben:Wie die das genau mit den DLV Richtlinien regeln und ob das für die überhaupt relevant ist - dazu hab ich davon zu wenig Ahnung. Aber der Grund ist klar: anders würden sie die breite Masse eben einfach verprellen.
Sofern noch jemand zu dem Thema etwas sagen kann, würde mich das sehr interessieren.

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Für mich aus Hobby-Läufersicht ist die Wertung nach Nettozeit deutlich entspannter. Ich laufe im Allgemeinen nicht unter die Top 10 eines Laufes, gerade als Frau nicht und möchte auch nicht im Weg stehen. Genauso möchte aber auch nicht die ersten 10% der Distanz investieren müssen, um alle langsameren Läufer zu überholen. Dazu führt nämlich meiner Ansicht nach u.a. das Bruttozeitsystem. Jeder will vorne stehen.
Ich würde es auch nicht anders machen, wenn nur brutto zählt, sonst kann ich ja auch gleich den letzten km spazieren gehen, wenn ich am Start schon einige Minuten verschenke.... Daher mein Votum für die Wertung nach Nettozeiten.

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TomHe hat geschrieben:...habe da allerdings knapp 600 Starter, also es sind durchaus ein paar Minuten zwischen Startschuss und bis der letzte Läufer die Startlinie überquert.
Nein, es werden nicht mehrere Minuten sein.
(Es sei denn ihr habt einen engen Startkanal den jeder einzeln passieren muss.)


Ich habe gestern an einem Lauf teilgenommen. Es waren etwas über 300 Teilnehmer. Ich hatte mich ganz hinten im Feld eingeordnet und bin als einer der letzten über die Startlinie. Die Differenz zwischen meiner selbst gestoppten (Netto) Zeit und der offiziellen (Brutto) Zeit betrug 12 Sekunden.

Auch bei 600 Startern dürfte der Unterschied weniger als eine Minute ausmachen.

p.S.:
Habt ihr in eurem Orga-Team keinen erfahrenen Volksläufer, der sich mit solchen Dingen auskennt?

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Ich habe 1990 beim Hamburg Marathon teilgenommen. Fast 9.000 Teilnehmer, deutsche Meisterschaft inklusive. Das Dollste war: Es gab noch keine Nettozeitnahme. Alle haben es aber überlebt :D


Und wenn ich es mir recht überlege: Ich habe insgesamt an 4 Marathons teilgenommen und bei allen gab es nur Bruttozeiten! Meine wahre PB wurde nie ermittelt :weinen: .

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TomHe hat geschrieben:

- Die großen Marathons (u. a. Berlin, Hamburg, Köln) nehmen die Platzierung gemäß Nettozeit vor.
Ich habe aber mal gelesen,das beim Sieger die Bruttozeit zählt,also selbst wenn einer eine schnellere Zeit als der Sieger hat,gewonnen hat der,der als erster über die Linie läuft

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Es gibt auch die Möglichkeit, die Ergebnislisten nach Brutto- und Nettozeiten sortieren zu lassen. Dann sich jeder heraussuchen, womit er glücklicher ist.
Chief Balla hat geschrieben:Was meinste was das für Geschrei in Berlin gäbe, wenn Hobbyläufer die ne Sub-4 gelaufen sind dann irgendwo hinter einem stehen, der ne 4:30 gemacht hat aber sich halt frech nach vorne gestellt hatte.
In New York erfolgt Wertung einzig und allein nach Bruttozeit. Da nach Startblöcken gestartet wird, kann jemand durchaus mehrere Minuten später erst an den Start gehen dürfen als ein anderer. Es muss mir entgangen sein, dass das dazu geführt hat, dass keiner mehr dort laufen will.

Nebenbei bemerkt: "Gerechter" finde ich dennoch die Nettozeitwertung.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Wenn es um Meisterschaften oder so geht wird bei großen Läufen meines Wissens nach eine Kombination der beiden Zeitnehmungen ermittelt - wenn also z.B. regionale Meisterschaften bei einem Lauf sind, bei dem an sich Netto-Ergebnisse stehen, dann wird trotzdem die Ergenbisliste der Meisterschaften nach Einlauf erstellt. Was anderes würde auch wenig Sinn machen weil dann die Läufer vorne nicht abschätzen könnten auf welcher Platzierung sie laufen ("he, heute bin ich vor dem Mike - das erste mal dass ich ihn schlagen kann!" - dabei ist der Mike einfach 5sek später gestartet und hält sich fürderhin 1sek dahinter im Windschatten ... geht ja gar nicht).

Dito bei den großen Volksläufen oder Marathons; die "Elitegruppe" startet geschlossen vorneweg, damit alles fair bleibt. Preisgelder werden üblicherweise nach Bruttozeit (bzw. "Gun time" wie's im englischen heißt) vergeben, die Platzierungen der "Volksläufer" nach nettozeit. Also kann ich als Hobbyläufer kein Preisgeld gewinnen, auch wenn ich netto schneller wäre als z.B. der zehnte aus der Elitegruppe - außer ich überhole den Typ wirklich aufder Strecke :D
"Only that day dawns to which we are awake." - H.D.Thoreau
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)

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GeorgSchoenegger hat geschrieben:Wenn es um Meisterschaften oder so geht wird bei großen Läufen meines Wissens nach eine Kombination der beiden Zeitnehmungen ermittelt - wenn also z.B. regionale Meisterschaften bei einem Lauf sind, bei dem an sich Netto-Ergebnisse stehen, dann wird trotzdem die Ergenbisliste der Meisterschaften nach Einlauf erstellt. Was anderes würde auch wenig Sinn machen weil dann die Läufer vorne nicht abschätzen könnten auf welcher Platzierung sie laufen
Das ist zwar so, aber ich halte das für keine glorreiche Idee. Wenn es 2 Ergebnislisten gibt und in der einen steht Läufer A vor Läufer B, in der anderen aber hinter ihm, dann ist das Verwirrung pur. Die offiziell verkündeten Listen sollten nach EINEM Wertungsschema erstellt werden, nicht nach 2 unterschiedlichen.

Kurios wird das z. B. auch dann, wenn Preise vergeben werden. Dann erhält Läufer A die Ehre, sprich ein Stück Blech, und Läufer B z. B. den 100 €-Einkaufsgutschein. Das ist nicht Fisch noch Fleisch!

Bernd
Das Remake
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Tinalein hat geschrieben:Für mich aus Hobby-Läufersicht ist die Wertung nach Nettozeit deutlich entspannter. Ich laufe im Allgemeinen nicht unter die Top 10 eines Laufes, gerade als Frau nicht .
Sach so was ja nicht. :geil:

Meine Lauffreundin aus Wien läuft mal so eben 5 Stunden Läufe und wenn ich bei Runtastic rein schaue, ist sie mal eben 42 Kilometer unterwegs in der Woche :nick: Die steckt hier alle in die Tasche.

Also sag so was nicht ...."nur als Frau".... tzzzzzz

.........
richtig: no big butt, Kleidergrösse 34-36
McFit ist wie Urlaub, 30 grad, alle schwitzen, keiner spricht Deutsch und überall liegen Handtücher.
Bild

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burny hat geschrieben:Das ist zwar so, aber ich halte das für keine glorreiche Idee. Wenn es 2 Ergebnislisten gibt und in der einen steht Läufer A vor Läufer B, in der anderen aber hinter ihm, dann ist das Verwirrung pur. Die offiziell verkündeten Listen sollten nach EINEM Wertungsschema erstellt werden, nicht nach 2 unterschiedlichen.

Kurios wird das z. B. auch dann, wenn Preise vergeben werden. Dann erhält Läufer A die Ehre, sprich ein Stück Blech, und Läufer B z. B. den 100 €-Einkaufsgutschein. Das ist nicht Fisch noch Fleisch!

Bernd
Jop, das kann schon für Verwirrung sorgen. Am vernünftigsten wären brutto-Ergebnislisten - die "offizielle" Reihenfolge nach Einlauf - mit Bruttozeit, daneben die Nettozeit und in Klammer könnte man noch die -inoffizielle- Platzierung nach Nettozeit dazuschreiben. Wichtig für Hobbyläufer wie mich ist ja diese Zeit und nicht, ob ich jetzt 190. oder 198. geworden bin.
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Ein Kompromiss wäre die Nettozeit zu nehmen, aber Platz 1 bis 3 der Gesamtwertung zwingend nach dem Einlauf zu bestimmen.
Da kann man selbst mit einer schlechteren Zeit als der Zweite gewinnen, aber das kann man erklären.
Schon bei den AK würde ich aber bei Nettozeit bleiben.
Neue Laufabenteuer im Blog

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19joerg61 hat geschrieben:Ein Kompromiss wäre die Nettozeit zu nehmen, aber Platz 1 bis 3 der Gesamtwertung zwingend nach dem Einlauf zu bestimmen.
Da kann man selbst mit einer schlechteren Zeit als der Zweite gewinnen, aber das kann man erklären.
Schon bei den AK würde ich aber bei Nettozeit bleiben.
Nein, auch für die AK-Wertung macht eigentlich nur der Zieleinlauf wirklich Sinn. Besonders bei den Damenklassen, weil man die optisch auch noch leicht rauserkennt - da läuft eine ständig als "führende Frau" einen Marathon locker ins Ziel (weil keine andere in Sicht) und kommt am Abend drauf, dass eine Minute hinter ihr eine sich den "Damentitel" geschnappt hat? So geschehen vorletzte Woche beim Vienna City Marathon; die erste Österreicherin im Ziel hatte ca. 20sek Vorsprung auf die zweite Österreicherin, im Netto-Klassement lag diese dann aber 2 Plätze weiter vorn. Meiner (unmaßgeblichen) Meinung nach ist das eine leichte Verarschung weil die "Führende" ja keine Chance hat zu sehen dass ihre Position in Gefahr ist.
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