So ganz passe ich gar nicht in dieses Forum, da ich schon seit Jahren nicht mehr laufe. Aber das Problem gab es hier schon öfter.
Ich habe seit über 3 Jahren, seit meiner letzten Schwangerschaft, mit einer beidseitigen Plantar Fasziitis und Archillessehnenverkürzung zu kämpfen. Seitdem habe ich auch Manualtherapie, mir werden Kinesiotapes geklebt und ich vermeide enges Schuhwerk. Einlagen haben zu Rückenschmerzen geführt, Stosswellentherapie, Kortisonspritzen wurden seitens der Ärzte abgelehnt, Dehnübungen haben nichts gebracht.
Ich habe massive Schmerzen schon bei kurzen Strecken, Autofahren wird mehr und mehr zum Problem.
Gestern war ich nun bei Orthopäde Nr. 13 und der meinte, ich komme an einer OP nicht vorbei. Die Aussicht darauf, irgendwann wieder halbwegs normal laufen zu können hat mich euphorisch werden lassen. Aber nun kommen die Ängste. Die Sehnen sind ja nicht umsonst da. Hängt dann das Fußgewölbe durch, wenn die PF durchtrennt bzw. abgelöst wird? Wie ist der Heilungsverlauf?
INzwischen habe ich massive Fehlhaltungen. Ich kann die Füße nciht mehr abrollen, die Beschwerden sind in den Füssen, Waden, Kniekehlen, hoch in die Hüfte und die Bandscheiben.
Ibu, Hekla Lava, Arnica Salbe, nichts hat geholfen. Ach ja... nen Fersensporn habe ich übrigens nicht!

Kann mir einer von Euch Leidgeplagten was sagen? Gerne auch Erfahrungen nach der OP.
Zu mir: 3 Kinder (3-7 Jahre alt), bin selbst knapp 40, und habe Normalgewicht! Also das Gewicht ist es schonmal nicht.
Danke und Gruß