Banner

Alternativtraining während Halbmarathon-Vorbereitung

Alternativtraining während Halbmarathon-Vorbereitung

1
Hallo zusammen,

dies ist mein erster Eintrag im Forum und ich würde mich sehr übere Eure Hilfe freuen.

Momentan befinde ich mich in der Vorbereitung für einen Halbmarathon (Termin 15. März). Trainingsgrundlage ist folgender 12-Wochen-Trainingsplan, der auf eine Zielzeit von unter 2 Stunden abzielt:
Trainingsplan Laufen: Halbmarathon unter 2:00 Stunden: 12 Wochen Vorbereitung auf einen Halbmarathon - RUNNER’S WORLD
Ich befinde mich gerade in Woche 9 des Plans.

Bis zur Hälfte der Woche 7 lief alles nach Plan, dann hat mir leider eine Adduktoren-Überdehnung einen Strich durch die Rechnung gemacht. In Woche 8 war ich zweimal kurz und locker laufen (jeweils etwa 40 Minuten), habe mich aber nicht getraut, härtere Einheiten einzulegen.

Heute war ich nun beim Orthopäden, wurde getaped und mit einer Sport-Bandage ausgestattet. Da ich mit dem Laufen erst einmal vorsichtig sein soll, hat er mir zu Alternativtraining, besonders Radfahren, geraten, um die Form halbwegs zu erhalten.

Eine Garantie gibt es natürlich nicht, dass ich bis Mitte März tatsächlich laufbereit bin. Ich mag aber wenigstens alles Mögliche versuchen. Die 2:00 Stunden kann ich mir sicherlich abschminken. Bisher bin ich immer knapp darüber geblieben und hätte ein konstantes Training benötigt, um die Zeit zu knacken. Mir geht es nun einfach noch ums Durchkommen.

Ab morgen geht es also ins Fitness-Studio. Habt Ihr Anregungen für mich, wie mein alternativer Trainingsplan ausstehen könnte?

Vorab schon einmal besten Dank!

2
Noova hat geschrieben:Hallo zusammen,

dies ist mein erster Eintrag im Forum und ich würde mich sehr übere Eure Hilfe freuen.

Momentan befinde ich mich in der Vorbereitung für einen Halbmarathon (Termin 15. März). Trainingsgrundlage ist folgender 12-Wochen-Trainingsplan, der auf eine Zielzeit von unter 2 Stunden abzielt:
Trainingsplan Laufen: Halbmarathon unter 2:00 Stunden: 12 Wochen Vorbereitung auf einen Halbmarathon - RUNNER’S WORLD
Ich befinde mich gerade in Woche 9 des Plans.

Bis zur Hälfte der Woche 7 lief alles nach Plan, dann hat mir leider eine Adduktoren-Überdehnung einen Strich durch die Rechnung gemacht. In Woche 8 war ich zweimal kurz und locker laufen (jeweils etwa 40 Minuten), habe mich aber nicht getraut, härtere Einheiten einzulegen.

Heute war ich nun beim Orthopäden, wurde getaped und mit einer Sport-Bandage ausgestattet. Da ich mit dem Laufen erst einmal vorsichtig sein soll, hat er mir zu Alternativtraining, besonders Radfahren, geraten, um die Form halbwegs zu erhalten.

Eine Garantie gibt es natürlich nicht, dass ich bis Mitte März tatsächlich laufbereit bin. Ich mag aber wenigstens alles Mögliche versuchen. Die 2:00 Stunden kann ich mir sicherlich abschminken. Bisher bin ich immer knapp darüber geblieben und hätte ein konstantes Training benötigt, um die Zeit zu knacken. Mir geht es nun einfach noch ums Durchkommen.

Ab morgen geht es also ins Fitness-Studio. Habt Ihr Anregungen für mich, wie mein alternativer Trainingsplan ausstehen könnte?

Vorab schon einmal besten Dank!
Schwimmen, Aquajogging und krafttraining sind außerdem gute Alternativen (falls schmerzfrei).
Gewichtschallenge:
71 kg (Start: Januar 2018)................aktuell: 65,9 kg.................63 kg (Ziel)

PB: 5 km (April 2015, Bahn): 19:38 min; 8 km (Novmeber 2014): 32:26 min; 10 km (Juli 2015): 40:16 min; 15 km (Februar 2015) 1:04:52 h; HM (Juni 2013): 1:29:01 h; M (April 2015: 3:16:25 h)

3
Hallo Wieselbursche,

vielen Dank für Deine schnelle Antwort! Aquajogging ist eine gute Idee. Das werde ich bestimmt einmal versuchen.
Organisatorisch (das nächste Schwimmbad ist recht weit entfernt) werde ich es aber wohl häufiger ins Fitnessstudio schaffen, um dort aufs Rad zu steigen. Ich bin mir nun aber recht unsicher, wie ich das Radfahren gestalten soll. Den langen Sonntagslauf kann ich vermutlich nicht Eins zu Eins auf das Rad übertragen, das Intervalltraining ebenso. Hättest Du hierfür vielleicht einen Tipp?

Hab noch einen schönen Abend!

4
Noova hat geschrieben:Hallo Wieselbursche,

vielen Dank für Deine schnelle Antwort! Aquajogging ist eine gute Idee. Das werde ich bestimmt einmal versuchen.
Organisatorisch (das nächste Schwimmbad ist recht weit entfernt) werde ich es aber wohl häufiger ins Fitnessstudio schaffen, um dort aufs Rad zu steigen. Ich bin mir nun aber recht unsicher, wie ich das Radfahren gestalten soll. Den langen Sonntagslauf kann ich vermutlich nicht Eins zu Eins auf das Rad übertragen, das Intervalltraining ebenso. Hättest Du hierfür vielleicht einen Tipp?

Hab noch einen schönen Abend!
eine laufeinheit lässt sich dadurch nicht eins zu eins ersetzen. Ich würde die Sache wie beim Laufen handeln. Mal etwas länger, dafür langsamer; mal etwas zügiger und härter, dafür kürzer. Abwechselung ist da wohl genauso wie beim Laufen das Mittel der Wahl.
Ansonsten gilt beim Radfahren das Prinzip: doppelte Dauer Radfahren kommt in etwa (!) einer Laufeinheit gleich; aber wie gesagt ersetzen kann man damit das Laufen nicht. Hauptsache man verliert nicht zu viel an spezifischer Ausdauer.
Gewichtschallenge:
71 kg (Start: Januar 2018)................aktuell: 65,9 kg.................63 kg (Ziel)

PB: 5 km (April 2015, Bahn): 19:38 min; 8 km (Novmeber 2014): 32:26 min; 10 km (Juli 2015): 40:16 min; 15 km (Februar 2015) 1:04:52 h; HM (Juni 2013): 1:29:01 h; M (April 2015: 3:16:25 h)
Antworten

Zurück zu „Gesundheit & Medizin“