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Bluthochdruck und schwere Beine

Bluthochdruck und schwere Beine

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Die Suche brachte nur sehr alte Themen zutage, aber zumindest erste Ansätze.

Kurz meine Geschichte zusammengefasst. Zwei Jahre Lauftraining bis hin zum Marathon, nach einem fleißigen Sommermonat mit 500km(sonst eher 200-300) Achillessehnen und Unterschenkelprobleme, die nun seit 5 Jahren anhalten und fast jeden Spaß am Laufen nehmen. Es hat lange gedauert, bis ich einen Zusammenhang erkennen und nunmehr (in meinen Augen) belegen konnte: Medikamente gegen Bluthochdruck, die ich exakt seit dem 500km-Monat nehme. Auch wenn ich jetzt ein anderes Medikament nehme, sind nur die Schwierigkeiten an der Achillessehne verschwunden.
Ich habe die letzen zwei Wochen keine Medikamente genommen und schupps, laufe ich wie ein junger Gott. Heute wieder EINE Tablette genommen und wieder müde Beine, Zwangspause nach ca. 10 Minuten jeweils, als wenn Backsteine in den Muskeln wären. Beim Stehenblieben und Weitergehen dann ein Gefühl wie nach dem Oberarmtraining, als wenn die Schenkel doppelt so dick wären und gleich platzen würden. Nach wenigen Sekunden geht es dann problemlos weiter, nur um nach 10 Minuten wiederzukehren.
Bei einer mehrtägigen Wanderung kam ich kaum die Berge hoch, bis dann wieder die Medikamente absetzte, leider steigt dann mein Blutdruck auf 160/120...

In alten Themen stand etwas von Faszien und Vorkommen solcher Schwierigkeiten bei niedrigem Blutdruck.
Vielleicht findet sich jemand, der solche Probleme auch hatte und durch andere Medikamente behaben konnte?

Keine Medikante ist auch keine Lösung, kein Laufen aber auch nicht.
(genügend Versuche mit mehr Sport, Ernährung und so habe ich schon durch, ohne jeglichen Einfluss auf meinen Blutdruck)

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:confused:
du glaubst doch nicht wirklich, dass wir hier mehr Ahnung als dein Arzt haben?
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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mehr Ahnung wohl kaum, aber vielleicht andere/spezielle?
Ich könnte natürlich einen Arzt nach dem anderen aufsuchen, ohne ein Medikament nach dem anderen ausprobieren. Werde ich auch tun. Eine Frage in einer Läufercommunity zu stellen halte ich aber auch für eine Möglichkeit.

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Solange Du nicht mal erwähnst, welche Blutdrucksenker Du in welcher Dosierung überhaupt einnimmst, ist es unmöglich irgendetwas zu sagen, selbst wenn genügend Fachwissen vorläge.
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Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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Von solchen Zusammenhängen habe ich eigentlich noch nie gehört. Die Blutdrucksenker helfen doch gerade die Belastung für das Herz niedriger zu halten.Kann mir nicht vorstellen, dass es dann in die Muskeln geht.

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Blutdrucksenker sind nicht ohne mein Bruder kam jetzt erst dahinter das seine Pillen den Blutzucker dermaßen aus der Spur bringen das er jetzt nicht mehr weiß was er an Insulin spritzen muss.

Ich kann mir schon vorstellen das manche Blutdrucksenker auch auf die Muskeln gehen.

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Catwoman hat geschrieben:Blutdrucksenker sind nicht ohne...
Catwoman hat geschrieben:Ich kann mir schon vorstellen...
Meinst du nicht, dass "keine Ahnung, davon aber jede Menge" ein guter Grund wären, mal die Finger von der Tastatur zu lassen, auch und vor allem, wenn es um medizinische Fragen geht?

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Wenn du ewig lang Bluthochdruck hattest braucht der Körper auch einige Zeit um mit dem niedrigen Druck zurecht zu kommen. Bei mir hats auch gut ein Jahr gedauert. Du musst halt wissen was deinem Körper mehr hilft. Laufen oder......

Geh' zum Sportarzt, Belastungs-EKG

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Das Wichtige zuerst: Ich empfehle Dir einen Besuch bei einem Sportmediziner, der ein Belastungs-EKG durchführen wird. Besonders gut wäre ein Langzeit-EKG, bei dem Du auch mal joggen gehen kannst. Aber auch ein normales Belastungs-EKG auf dem Laufband kann überprüfen, wie Dein Herz auf die sportliche Belastung bei Einnahme der Betablocker reagiert. Viele Kardiologen wissen sehr viel vom Herzen, aber wenig vom Sport, weshalb der Besuch beim Sportarzt auch dann sinnvoll ist, wenn Dein Kardiologe schon ein Belastungs-EKG durchgeführt hat. Was gar nicht geht, ist, ohne Rücksprache mit dem Arzt verschriebene Medikamente mal nehmen und mal nicht, und dann das Herz-Kreislaufsystem auch noch erhöht belasten. Wie schon jemand schrieb, der Körper muss sich auf die Medikamente auch einstellen können. (btw, ein jährlicher Besuch beim Sportarzt ist sowieso sinnvoll. Der kann nicht nur überprüfen, ob es Veränderungen am Herzen gegeben hat, evtl. Verzögerungen bei den Signalen, die die Kammern schlagen lassen, sondern auch die Leistungsfähigkeit im Vergleich zum Vorjahr kontrollieren.)

Ich nehme seither Ramilich gegen überhöhten Blutdruck, 5mg täglich und habe seit einem Jahr deutlich weniger muskuläre Probleme. Ich denke aber nicht, dass das am Medikament liegt, sondern andere Ursachen hat, mehr Dehnen, Gewöhnung an die km, kleiner Recovery-Drink nach dem Training... (ja, ich habe die Nahrungsergänzungsmittel auch immer abgelehnt)

Ramilich ist aber etwas ganz anderes als Betablocker, die eine Erhöhung der Frequenz über ihre Wirkung direkt am Muskel verhindern. Dabei suchen die sich aber nicht nur gezielt den Herzmuskel aus. Bei Unterversorgung der Muskulatur mit Sauerstoff ist von schweren Beinen bis hin zu starken Krämpfen alles möglich. Dieses Halbwissen habe ich aber auch nur aus nachfolgendem Link, weshalb ich wie gesagt den Besuch bei einem guten Sportmediziner empfehle.

https://www.dr-gumpert.de/html/betablocker_sport.html

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Ich bräuchte ein paar mehr Daten zu deiner bestehenden Therapie. Dazu wäre auch Größe/Gewicht und die Dosierung aller deiner Medikamente notwendig. Ein Betablocker hat verschiedene Wirkungen unter anderem auch die Senkung der Herzfrequenz.
Es kann also sein, dass du aufgrund deiner Betablockerdosierung eine eingeschränkte Leistungsfähigkeit hast und diese in Form von schweren Beinen merkst. Solltest du ein Diuretikum nehmen, welche auch den Blutdruck senken, kann das für Probleme in den Muskeln ursächlich sein. Allerdings kann auch ein ACE-Hemmer wie das oben erwähnte Ramipril muskuläre Probleme und Gelenkschmerzen verursachen, wenn auch eher selten.

Eventuell hast du aber auch eine medikamentöse KHK-Therapie mit einem Fettsenker, der auch zu muskulären Problemen
führen kann. Wie gesagt, besser ist es du suchst dir einen Arzt vor Ort. Ich bin nicht gänzlich überzeugt, dass ein Sportmediziner die richtige Anlaufstelle ist.
Ein Sportmediziner muss kein Arzt sein (du kannst als Sportwissenschaftler als Nebenfach Sportmedizin studieren) oder aber als Arzt kannst du Kurse belegen und dann die Zusatzbezeichnung Sportmedizin erlangen.
Im Idealfall hast du einen allgemeinen Internisten oder noch besser Internist und Kardiologe mit Zusatzbezeichnung Sportmedizin, aber ein guter Kardiologe sollte dich auch vernünftig und nebenwirkungsarm oder sogar nebenwirkungsfrei einstellen können. Die Möglichkeiten der Therapie sind vielfältig.
Janina

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Osterlauf Paderborn 2010 : 53:43
Training zur Winterlaufserie Holzminden : 51:23
Aktuell 2016 10 km unter 60 min ---> unmöglich :frown:

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divy2 hat geschrieben: Ramilich ist aber etwas ganz anderes als Betablocker, die eine Erhöhung der Frequenz über ihre Wirkung direkt am Muskel verhindern. Dabei suchen die sich aber nicht nur gezielt den Herzmuskel aus. Bei Unterversorgung der Muskulatur mit Sauerstoff ist von schweren Beinen bis hin zu starken Krämpfen alles möglich. Dieses Halbwissen habe ich aber auch nur aus nachfolgendem Link, weshalb ich wie gesagt den Besuch bei einem guten Sportmediziner empfehle.

https://www.dr-gumpert.de/html/betablocker_sport.html
Ramilich - oder auch Ramipril sind ACE-Hemmer. Nehm ich auch (10 mg). Bei Betablockern komm ich mir als Niedrigpulser auch vor als wär ich im Winterschlaf.

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Steeldust hat geschrieben: Ein Sportmediziner muss kein Arzt sein (du kannst als Sportwissenschaftler als Nebenfach Sportmedizin studieren) oder aber als Arzt kannst du Kurse belegen und dann die Zusatzbezeichnung Sportmedizin erlangen.
Im Idealfall hast du einen allgemeinen Internisten oder noch besser Internist und Kardiologe mit Zusatzbezeichnung Sportmedizin, aber ein guter Kardiologe sollte dich auch vernünftig und nebenwirkungsarm oder sogar nebenwirkungsfrei einstellen können. Die Möglichkeiten der Therapie sind vielfältig.
Der Sportmediziner, den ich aufsuche, ist Arzt. Wusste gar nicht, dass man den Titel auch bekommt, wenn man das nur im Nebenfach gemacht hat. Mein Kardiologe hat hingegen mit Sport so gut wie gar nichts am Hut. Der ist sicher ein guter Kardiologe, beschäftigt sich mit Fragen zum Sport aber halt gar nicht. Auf meine Frage, ob ich den Laufen kann, sagte er: "Kannste machen." Das war's. So ähnlich sehe ich das Verhältnis vieler Spezialisten zum Sport. Ich würde aber auch nicht nur auf Anraten des Sportmediziners meine Behandlung umstellen, da müssten sich beide schon verständigen. Ich möchte aber nicht die Qualifikation von Ärzten in Frage stellen, sorry für den Exkurs, es geht hier ja nicht um meine Probleme.

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deine Frage war falsch gestell: nicht fragen:: kann ich denn laufen?
Sondern:
Inwiefern haben diese Medikamente einen Einfluß auf meine Laufleistung, wenn ja, welche. Gibt es Alternativen?
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StrangeOne hat geschrieben: Heute wieder EINE Tablette genommen und wieder müde Beine, Zwangspause nach ca. 10 Minuten jeweils, als wenn Backsteine in den Muskeln wären. Beim Stehenblieben und Weitergehen dann ein Gefühl wie nach dem Oberarmtraining, als wenn die Schenkel doppelt so dick wären und gleich platzen würden. Nach wenigen Sekunden geht es dann problemlos weiter, nur um nach 10 Minuten wiederzukehren.
Bei einer mehrtägigen Wanderung kam ich kaum die Berge hoch, bis dann wieder die Medikamente absetzte, leider steigt dann mein Blutdruck auf 160/120...
ich wollte hier nicht kommentiere da ich keine Ahnung vom Blutdruck habe. Meiner ist eher niedrig. Aber was du beschreibst kenne ich auch, wenn auch in einem komplett anderen Zusammenhang. Ich habe eine Magnesium-Clacium Aufnamestoerung (und einiges andere wegen einer Darmerkrankung), und wenn ich einige Zeit lang meine Supplemente vergesse zu nehmen passiert etwas das genau auf deine Beschreibung passt. Ich kann mir nicht vorstellen dass Calciumantagonisten oder andere Blutdruckmedikamente die Mineralstoffe im Muskel blockieren, aber vielleicht ja doch?

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divy2 hat geschrieben:Der Sportmediziner, den ich aufsuche, ist Arzt. Wusste gar nicht, dass man den Titel auch bekommt, wenn man das nur im Nebenfach gemacht hat. Mein Kardiologe hat hingegen mit Sport so gut wie gar nichts am Hut. Der ist sicher ein guter Kardiologe, beschäftigt sich mit Fragen zum Sport aber halt gar nicht. Auf meine Frage, ob ich den Laufen kann, sagte er: "Kannste machen." Das war's. So ähnlich sehe ich das Verhältnis vieler Spezialisten zum Sport. Ich würde aber auch nicht nur auf Anraten des Sportmediziners meine Behandlung umstellen, da müssten sich beide schon verständigen. Ich möchte aber nicht die Qualifikation von Ärzten in Frage stellen, sorry für den Exkurs, es geht hier ja nicht um meine Probleme.
Das Problem ist, dass in diesem Zusammenhang der Sportmediziner an seine Grenzen kommt. Das Tätigkeitsfeld des Sportmediziners umfasst Verletzungen und Erkrankungen durch Sport. Hier geht es jedoch vermutlich um eine Nebenwirkung oder zu starke Wirkung der Medikation bei einer Herz-Kreislauferkrankung. Daher sollte hier imho die Meinung des Kardiologen höher bewertet werden. Ich kann nicht für meine Kollegen sprechen, aber wie in jeder Branche gibt es auch bei den Ärzten Licht und Schatten. d'Oma joggt (cooler Name btw.) hat es schon ganz richtig formuliert.

Gewichtsreduktion und regelmäßiges Ausdauertraining erhöht das Schlagvolumen, verbessert die Sauerstoffaufnahme und wirkt regulatorisch auf den Blutdruck. In manchen Fällen kann dann auch komplett auf eine blutdrucksenkende Medikation verzichtet werden.
Problematischer wird es, wenn die Therapie aufgrund einer KHK verschrieben wurde. Dann gerät man schnell an den Punkt, an dem die eigentlich erwünschte Wirkung keine Blutdrucksenkung ist.
Janina

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Aktuell 2016 10 km unter 60 min ---> unmöglich :frown:

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Steeldust hat geschrieben:Wie gesagt, besser ist es du suchst dir einen Arzt vor Ort.
Hallo StrangeOne,

der Versuch einer Ferndiagnose jagt mir immer Schauer über den Rücken, weil mir dann einfällt, wie meilenweit Ärzte manchmal daneben lagen, die mich anschauen und anfassen konnten, die darüber hinaus alle durchleuchtungstechnischen und laborbasierten Diagnosehelfer anwandten. Und dann kommst du mit einem gordischen Knoten diverser Probleme und erwartest hier Rat. Wenn du schon uns, den erfahrenen Patienten und Opfern von Laufverletzungen nicht folgen willst, dann hör wenigstens auf Doc "Steeldust". Der sollte doch wissen wovon er spricht, wenn er dich zu einem Arzt in deiner Nähe schickt.

Alles Gute :daumen:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Catwoman hat geschrieben:Blutdrucksenker sind nicht ohne mein Bruder kam jetzt erst dahinter das seine Pillen den Blutzucker dermaßen aus der Spur bringen das er jetzt nicht mehr weiß was er an Insulin spritzen muss.
Sorry, aber therapiert sich Dein Bruder selbst? Normalerweise ist man mit sowas bei einem guten Diabetologen, der sich als Internist automatisch auch mit Blutdruck auskennt und keine Einzeldiagnosen und -therapien durchführen wird, sondern immer das Gesamte im Blick hat.
Catwoman hat geschrieben:Ich kann mir schon vorstellen das manche Blutdrucksenker auch auf die Muskeln gehen.
Das ist Kaffeesatzleserei - siehe cr7.
Gruß vom NordicNeuling

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Mein Bruder ist in Behandlung eines Diabetologen. Jetzt werden verschiedene Blutdrucksenker durchprobiert seit 9 Monaten schon. Manche Nebenwirkungen sind schrecklich.
Soweit die Geschichte von meinem Bruder.

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Ich hoffe für deinen Bruder, dass der Diabetologe auch den Diabetes behandelt und nicht nur den Blutdruck einstellt ;)
Generell sollte man zurückhaltend mit Therapieempfehlungen in einem Forum sein. Zwar deckt eine entsprechende Haftpflichtversicherung auch eventuelle Ansprüche ab, aber zu einer Behandlung gehört eine Diagnose und ein alter Medizinerspruch lautet " keine Diagnose durch's Telefon oder die Hose ". Ein Forum gehört auch dazu. Man sollte eine vernünftige Anamnese erheben, Kofaktoren und Untersuchungsergebnisse berücksichtigen und dann eine für den Patienten passende Therapie wählen bzw. finden. Menschen reagieren unterschiedlich auf Medikamente, ob nun subjektiv oder objektiv. Der eine verträgt ein Medikament gut und der andere verträgt es gar nicht.
Janina

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