Hallo zusammen,
Ich gehe regelmäßig Blut spenden, meist kleine Mengen. Beim letzten Mal meinte die Dame, sie findet mein Blut ungewöhnlich dunkel. Ohne dass sie da ein Problem sehen würde, nur eine Beobachtung. Kennt das jemand? Kann es da einen Zusammenhang zum Ausdauersport geben? Klar ist, dass venöses Blut immer recht dunkel ist, das kommt von der niedrigen Sauerstoffsättigung.
Ist Blutspende im Zusammenhang mit Lauftraining eigentlich überhaupt zu empfehlen?
Schönen Sonntag euch allen bei bestem Laufwetter.
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Ich spende nicht in nen Blutspendezentrum sondern bei mir auf arbeit. Ich arbeite bei nem pharma-unternehmen in der forschung. Da man Blut quasi nicht kaufen kann, wir das für unsere Tests aber brauchen, machen wir das eben selbst.
Ich spende je nachdem für was es gedacht ist so 50 - 500 ml. Abhängig von der Menge hat man natürlich unterschiedliche Wartezeiten bis man wieder darf. Im Schnitt vllt so 6 oder 7x im Jahr. Standardmäßig wird jedes Quartal ein kleines Blutbild gemacht, bisher unauffällig.
Wenn ich spende achte ich darauf dass ich nicht vllt noch extra harte Intervalle am gleichen tag mache. Ansonsten ist das OK.
Habe keinerlei Beschwerden, fühle mich gesund und mache läuferisch auch gerade große Fortschritte.
Ich spende je nachdem für was es gedacht ist so 50 - 500 ml. Abhängig von der Menge hat man natürlich unterschiedliche Wartezeiten bis man wieder darf. Im Schnitt vllt so 6 oder 7x im Jahr. Standardmäßig wird jedes Quartal ein kleines Blutbild gemacht, bisher unauffällig.
Wenn ich spende achte ich darauf dass ich nicht vllt noch extra harte Intervalle am gleichen tag mache. Ansonsten ist das OK.
Habe keinerlei Beschwerden, fühle mich gesund und mache läuferisch auch gerade große Fortschritte.
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Bei Dunkles Blut denkt man ehRolli hat geschrieben:Da hat die Bezeichnung des Arbeitgebers als "Blutsauger" eine höchst aktuelle Bedeutung...![]()
an Elizabeth Taylor,
einen Film, der in einem Südstaat der USA spielt,
Sommer,
sowie Szenen, die viel zeitlich nächtens angesiedelt sind.
http://images.kino.de/flbilder/max11/bf ... 40x600.jpg
Knippi
Die Stones sind wir selber.
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Hallo Bockwuchst,
von "blauem Blut" habe ich schon oft gehört, von "dunklem" noch nie.
Um auf deine Frage einzugehen: Klick mal hier. Was da steht klingt zunächst einleuchtend. Sicher wird niemand auf die Idee kommen am Tag einer Blutspende noch Sport zu treiben (Oder etwa doch???) Bekanntermaßen wird einem nach der Spende durch den möglichen Blutdruckabfall gerne mal schwindlig. Auch wenn der Körper das schnell für sich reguliert, ist die Idee nach der Blutspende zu laufen doch ziemlich schräg ...
Die Aussage, dass nur "Leistungssportler" Leistungseinbußen nach einer üblichen Blutspende zu erleiden haben, halte ich allerdings nur bedingt für vertretbar. Wer hält sich schon für einen Leistungssportler? Siehste, du auch nicht. Wenn du aber beispielsweise in den letzten Wochen deines Marathontrainings unterwegs bist, dann wirst auch du durch den Blutverlust eine Leistungseinbuße zu beklagen haben. Immerhin braucht der Körper ein paar Wochen, um den Blutverlust vollständig auszugleichen. Ich würde also jedem Läufer, der sich ein anspruchsvolles Ziel gesteckt hat, davon abraten in den letzten 4 Wochen vor seinem Wettkampf Blut zu spenden.
Und die Überlegung geht ja noch weiter: Die Trainingsplanung vor Saisonhöhepunkten erstreckt sich schließlich nicht nur über ein paar Wochen. Sie beginnt lange vorher mit kontinuierlichem Trainingsaufbau und der Absicht von Zyklus zu Zyklus die Leistung (oder zumindest bestimmte Ausdauerparameter) zu verbessern. Nach einer Blutspende dürfte das Training für ein, zwei, (?) Wochen ziemlich "auf der Stelle" treten. Im Grunde ist die Regenerationsphase zwischen den Höhepunkten und bevor man wieder in forderndes Training einsteigt, die richtige Zeit für eine Blutspende.
Um nicht falsch verstanden zu werden: Das richtet sich natürlich nur an:
Gruß Udo
von "blauem Blut" habe ich schon oft gehört, von "dunklem" noch nie.

Um auf deine Frage einzugehen: Klick mal hier. Was da steht klingt zunächst einleuchtend. Sicher wird niemand auf die Idee kommen am Tag einer Blutspende noch Sport zu treiben (Oder etwa doch???) Bekanntermaßen wird einem nach der Spende durch den möglichen Blutdruckabfall gerne mal schwindlig. Auch wenn der Körper das schnell für sich reguliert, ist die Idee nach der Blutspende zu laufen doch ziemlich schräg ...
Die Aussage, dass nur "Leistungssportler" Leistungseinbußen nach einer üblichen Blutspende zu erleiden haben, halte ich allerdings nur bedingt für vertretbar. Wer hält sich schon für einen Leistungssportler? Siehste, du auch nicht. Wenn du aber beispielsweise in den letzten Wochen deines Marathontrainings unterwegs bist, dann wirst auch du durch den Blutverlust eine Leistungseinbuße zu beklagen haben. Immerhin braucht der Körper ein paar Wochen, um den Blutverlust vollständig auszugleichen. Ich würde also jedem Läufer, der sich ein anspruchsvolles Ziel gesteckt hat, davon abraten in den letzten 4 Wochen vor seinem Wettkampf Blut zu spenden.
Und die Überlegung geht ja noch weiter: Die Trainingsplanung vor Saisonhöhepunkten erstreckt sich schließlich nicht nur über ein paar Wochen. Sie beginnt lange vorher mit kontinuierlichem Trainingsaufbau und der Absicht von Zyklus zu Zyklus die Leistung (oder zumindest bestimmte Ausdauerparameter) zu verbessern. Nach einer Blutspende dürfte das Training für ein, zwei, (?) Wochen ziemlich "auf der Stelle" treten. Im Grunde ist die Regenerationsphase zwischen den Höhepunkten und bevor man wieder in forderndes Training einsteigt, die richtige Zeit für eine Blutspende.
Um nicht falsch verstanden zu werden: Das richtet sich natürlich nur an:
- ambitioniert und leistungsorientiert trainierende Läufer oder
- Läufer in der Schlussphase eines Trainings, das für sie relativ anspruchsvoll ist.
Gruß Udo

"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. 
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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"Dunkles" Blut kenne ich auch nicht. Ich geh regelmäßig (so ca. alle 1-2 Monate) Komponenten spenden, da werden die roten Körperchen rückgeführt und sie zentrifugieren nur Plasma + Thrombozyten raus. Habe ich bis jetzt immer gut vertragen und auch noch keine Probleme im Training festgestellt.
"Only that day dawns to which we are awake." - H.D.Thoreau
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)
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Über das dunkle Blut wundere ich mich auch etwas. Sicher, dass die Schwester da nicht nen Witz gemacht hat? 
Und nach der Südafrikareise hab ich ein halbes Jahr Sperre.
Das wichtigste hat UDO schon dazu geschrieben. Aus eigene Erfahrung noch dazu, ich schaue schon, dass ich vor einem wichtigen Höhepunkt genügend Zeit hab, dass sich das Blut regeneriert. Kann ich natürlich nicht genau sagen, aber wenn es ein wichtiger Wettkampf ist (endweder Bestzeit-Mara oder längerer Ultra), dann sind das schon 5 bis 6 Wochen. Vor einem Trainings-Marathon hab ich 3,5 Wochen vorher Blut gespendet (500 ml) und der Lauf lief besser als gewünscht. Allgemein spüre ich nur den Tag nach dem Spenden einen signifikanten Leistungsabfall. Zwei Tage später merke ich schon kaum noch etwas. Natürlich mache ich da trotzdem nicht gleich einen TDL.
Gruss Tommi

Kommt einmal darauf an, wie du trainierst, in welcher Trainingsphase du bist und wie deine Ambitionen sind. Insgesamt würde ich es in bestimmten Trainingsphasen schon empfehlen. Es wird immer noch mehr Blut gebraucht, als gespendet wird. Ich konnte leider seit Frühjahr nicht mehr spenden, zu viele WettkämpfeBockwuchst hat geschrieben:Ist Blutspende im Zusammenhang mit Lauftraining eigentlich überhaupt zu empfehlen?

Das wichtigste hat UDO schon dazu geschrieben. Aus eigene Erfahrung noch dazu, ich schaue schon, dass ich vor einem wichtigen Höhepunkt genügend Zeit hab, dass sich das Blut regeneriert. Kann ich natürlich nicht genau sagen, aber wenn es ein wichtiger Wettkampf ist (endweder Bestzeit-Mara oder längerer Ultra), dann sind das schon 5 bis 6 Wochen. Vor einem Trainings-Marathon hab ich 3,5 Wochen vorher Blut gespendet (500 ml) und der Lauf lief besser als gewünscht. Allgemein spüre ich nur den Tag nach dem Spenden einen signifikanten Leistungsabfall. Zwei Tage später merke ich schon kaum noch etwas. Natürlich mache ich da trotzdem nicht gleich einen TDL.

Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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Mach doch ma Tommi, aber nimms Händi mit und lass es eingeschaltet, damit sie dich orten können, wenn du umkippst und liegen bleibstdicke_Wade hat geschrieben:Natürlich mache ich da trotzdem nicht gleich einen TDL.![]()

Gruß Udo

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PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Zitat aus Udo's Link:
Für Freizeitsportler ist diese kurzzeitig verminderte Leistungsfähigkeit jedoch kaum spürbar. Bei ihnen steht die Blutspende eher unter dem positiven Aspekt, dass durch sie das blutbildende System angeregt und so der Kreislauf zusätzlich trainiert wird.
Schade, bin kein Freizeitsportler mehr. Kann so was nicht mehr ins Training einfließen lassen
Für Freizeitsportler ist diese kurzzeitig verminderte Leistungsfähigkeit jedoch kaum spürbar. Bei ihnen steht die Blutspende eher unter dem positiven Aspekt, dass durch sie das blutbildende System angeregt und so der Kreislauf zusätzlich trainiert wird.
Schade, bin kein Freizeitsportler mehr. Kann so was nicht mehr ins Training einfließen lassen

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Was bistn du dann? Aute dich!Deco hat geschrieben:Schade, bin kein Freizeitsportler mehr. Kann so was nicht mehr ins Training einfließen lassen![]()

Gruß Udo
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Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
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Bockwuchst hat geschrieben:
Ist Blutspende im Zusammenhang mit Lauftraining eigentlich überhaupt zu empfehlen?
Schönen Sonntag euch allen bei bestem Laufwetter.
Kommt drauf an was man durch das Laufen erreichen will. Sporttreibende die für die Gesundheit laufen z.B um den Blutdruck zu senken reicht ein Tag Pause völlig aus um weiter ohne Leistungseinschnitt weiter zu trainieren.Bei Leistungssportlern sieht es da anders aus.
Übrigens,wer regelmäßig Blut spendet kann dadurch alleine sein Blutdruck stabil und positiv beeinflussen.
16
ja?, früher nannte man es AderlassDeco hat geschrieben:
Übrigens,wer regelmäßig Blut spendet kann dadurch alleine sein Blutdruck stabil und positiv beeinflussen.

komisch nur, dass die Internisten davon nichts wissen
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________
BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
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Du kriegst den Preis für den heutigen "Schwachsinn des Tages"Deco hat geschrieben:Kommt drauf an was man durch das Laufen erreichen will. Sporttreibende die für die Gesundheit laufen z.B um den Blutdruck zu senken reicht ein Tag Pause völlig aus um weiter ohne Leistungseinschnitt weiter zu trainieren.Bei Leistungssportlern sieht es da anders aus.
Übrigens,wer regelmäßig Blut spendet kann dadurch alleine sein Blutdruck stabil und positiv beeinflussen.

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Siegfried hat geschrieben:Du kriegst den Preis für den heutigen "Schwachsinn des Tages"![]()
Vielleicht bekommt ein Wissenschaftler dafür den Nobelpreis?
Charité - Universitätsmedizin Berlin: Charité
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d'Oma joggt hat geschrieben:ja?, früher nannte man es Aderlass
komisch nur, dass die Internisten davon nichts wissen
Es gibt solche und solche.
Ein Intresse an der neusten Forschung sollte schon Vorraussetzung sein.
Blutspenden gegen Bluthochdruck: Studienergebnisse, Infos fr Patienten, Projekt an der Charit
20
Vivantes: Leben in Berlin
Ich dachte mir, wenn wir hier schon sinnlos Krankenhauskonzerne posten, dann mache ich mit
Gruss Tommi
Ich dachte mir, wenn wir hier schon sinnlos Krankenhauskonzerne posten, dann mache ich mit

Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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Darf ich das nächste KH vorstellen?
https://www.klinikum-westfalen.de/index.php
Dort werden Sie geholfen - und mit ein wenig Glück treffen Sie dort die Spieler meines geliebten BVB
https://www.klinikum-westfalen.de/index.php
Dort werden Sie geholfen - und mit ein wenig Glück treffen Sie dort die Spieler meines geliebten BVB
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
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Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
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