OT zur Entzündung... aber zum Homöopathie-Thema:
Globuli wirken bei unseren Tieren.
Ob die sich wohl hinhocken und denken, ah, Frauchen hat das Kügelchen ins Futter gemischt, davon geht mein XYZ weg, Miau! ??
Seit das geklappt hat, versuche ich es auch. Bei den monatelangen ShinSplints hats geklappt.
Zur Achillessehne: Treppenübung, Pause.
52
Du hast hier doch keine Tatsachen geliefert, sondern lediglich Behauptungen aufgestellt.SchniPo hat geschrieben: Es werden Tatsachen gezielt verleugnet und verdrängt um die eigenen Ansichten zu beschönigen..
Du zögerst auch nicht,mit aus der Luft gegriffenen Unterstellungen zu diffamieren. Zweimailige Nachfrage betreffs dieser Unterstellung lässt Du unbeantwortet. Substanzlose Verleumdungspropaganda nenne ich diese Art Rhetorik.
Die Scheinheiligkeit, der angeblich bösen Schulmedizin schutziges Gewinnstreben zu unterstellen, um das Gebaren der Homoöpathie, die jedoch ebenfalls reichlich Geld mit jedoch unbewiesenen Heilsversprechen scheffelt, dazu in Gegensatz zu stellen, ist m.E. genauso abgeschmackt. Aber dazu hat Murks ja auch schon einiges Passende geschrieben.
Dabei nutzt die Homöopathie-Industrie den Umstand aus, dass kein Wirknachweis erbracht werden muss, da der Gesetzgeber davon ausgeht, dass sie angesichts der extremen Verdünnugen risikolos sind.
Das teure an wirksamen Medikamenten ist jedoch das Zulassungsverfahren, in dem wissenschaftlich sauer aufwenig und teuer
Wirksamkeit und relative Unbedeklichkeit nachgewiesen werden muss.
Man stelle sich mal den Aufruhr vor, wenn ein großes Pharmaunternehmen da folgendes täte:
"Pharma-Skandal: Abzocke nie dagewesenen Ausmaßes aufgedeckt!
Der weltweit operierende Pharma-Konzern Geyer hat ein neues Medikament gegen Gelenkbeschwerden in den Markt gedrückt. Um Kosten zu senken wurde unter Ausnutzung einer Gesetzeslücke auf jegliche Studie zum Wirknachweis, wie sonst zwingend vorgeschrieben, verzichtet. Man behauptet, „uraltes Wissen“ genutzt zu haben und die Verordnung könne ohnehin „nur hochindividualisiert nach einer ganzheitlichen Diagnostik erfolgen“, was eine Doppelblindstudie verunmögliche.
Die Untersuchungen des unabhängigen Chemisch-Pharmazeutischen Instituts „Dr. Sorgfalt“ haben indes ergeben, dass der Inhaltsstoff, eine allseits bekannte Substanz aus der anorganischen Chemie ist, für die keinerlei Forschungsaufwand betrieben werden musste. Diese sei neben etwas Alkohol und Wasser in einer Menge enthalten sei, die pro Dosis 0,3 Picogramm entsprechen, was einem Preis für den schon seit 150 Jahren großindustriell herstellbar Grundstoff von 1/5000tel Cent pro 50 Tbl.-Packung entspricht. Die Packung werde aktuell zu einem Preis von 18,90 € angeboten".
Wäre das ethisch in Ordnung? So ähnlich läuft das bei der H. .
Die bisherigen Zeugnisse Deines angeblich überlegenen Wissens waren jedenfalls ärmlich, teilweise falsch und da Du nicht bereit bist Argumente auszutauschen, war´s das wohl auch gewesen.SchniPo hat geschrieben:DAS fehlt jedem von euch hier, was euch damit disqualifiziert. Ihr redet und urteilt über Dinge die ihr einfach gar nicht wirklich kennt. Eine fachliche Diskussion zu diesen Themen ist somit mit euch gar nicht zu führen, da ihr keine Fachleute seit. Ich bin hingegen mit beiden Richtungen vertraut und arbeite auch mit beiden und das seit zig Jahren.
Insofern bleibt von Deiner arronaten Position hier nichts als mit heisser Luft aufgeblasene Backen.
Was ist Folding@home? Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06
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Vielen Dank für das Ergebnis deiner Küchen-Studie. Du weisst aber schon, dass deine Kügelchen nur aus Zucker bestehen? Und keinerlei medikamentenwirksamen Wirkstoff enthalten? Wenn dir Zucker bei Shinsplit hilft, würde ich aber eine 500 Gramm Packung bei Rewe kaufen. Das kommt billiger.Tigertier hat geschrieben:OT zur Entzündung... aber zum Homöopathie-Thema:
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Ist mir ehrlich gesagt Wurscht- ich hätte auch Bleistifte gegessen wenn es nur geholfen hätte. Musst ja nicht dran glauben, mir reichts wenn ih die Tiere getropft ruhig zum Doc kriege und ich meine Wehwehchen unterstützend in den Griff kriege. Mir ist nämlich egal, warum etwas wirkt. Solange es besser wird oder weg ist. Und wer für alles Studien braucht , der soll mE gern alles nachlesen und durchbeweisen, ich geh dann laufen in der Zeit.
Ist aber lustig hier, wie "griffig" Erwachsene wegen so Kleinigkeiten werden ;-)
Ist aber lustig hier, wie "griffig" Erwachsene wegen so Kleinigkeiten werden ;-)
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)
"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)
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Kann ich verstehen, jedoch ist es in dem Fall besser, man weiss vorher, also bevor man die Bleistifte herunter würgt, dass eine ausreichjd hohe Wahrscheinlichkeit dafür besteht, dass es hilft!Tigertier hat geschrieben:Ist mir ehrlich gesagt Wurscht- ich hätte auch Bleistifte gegessen wenn es nur geholfen hätte.
Wir alle hatten doch sicher schon einmal Zerrungen und Sehnenreizungen und so auch ich. Bei mir sind sie auch abgeheilt, ohne Simsalabim.
Ob Simsalabim bei Dir die Heilung beschleunigt hat, kannst Du nicht wissen, da Du keinen Vergleich hast, schon gar nicht in ausreichend hoher Ereignisanzahl.
Ich versuche halt so griffig wie möglich zu formulieren, damit es klar wird.Tigertier hat geschrieben:Ist aber lustig hier, wie "griffig" Erwachsene wegen so Kleinigkeiten werden ;-)
Da ich mein ganzes Erwerbsleben lang und auch schon davor in Studium und vorher im Zivildienst (1988/´89) mit kranken Menschen arbeite, ist mir die Frage nach der Wirksamkeit von Therapieen halt eine Frage von ganz erheblicher Wichtigkeit -- und die Auseinandersetzung mit Scharlatanerie/ esoterischer Pseudowissenschaft hat diesen Hintergrund.
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Bitte schön: Studie zum Placeboeffekt bei Mäusen.Tigertier hat geschrieben:OT zur Entzündung... aber zum Homöopathie-Thema:
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Ob die sich wohl hinhocken und denken, ah, Frauchen hat das Kügelchen ins Futter gemischt, davon geht mein XYZ weg, Miau! ??
Seit das geklappt hat, versuche ich es auch. Bei den monatelangen ShinSplints hats geklappt.
Tree S, Marks R. im Br J Dermatol. 1975 Feb;92(2):195-8: “An explanation for the ‘placebo’ effect of bland ointment bases.”
Es gibt weitere Studien für andere Tiere (Hunde, Pferde, Katzen, Affen, Ratten, ...), selbstverständlich gibt es Studien über Plazeboeffekt bei Säuglingen und Kleinkinder. Alle mit dem gleichen Ergebnis: Ja, gibt es.
Jeder Kinderarzt müsste das bestätigen: Die Heilung der Kleinen funktioniert über die Mutter....
Müsste also auch bei Homöopathie klappen und siehe da....! Warum auch nicht? Dann klappt das mglw. auch bei ShineSplints...
Tom
Tom
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Beweise für Placeboeffekte gibt es natürlich nur bei schulmedizinischen Behandlungsmethoden. Da aber massenhaft! Für Homöopathie gibt es, wie ihr selber ja schreibt, eh gar nichts beweisendes aus wissenschaftlicher Sicht..
Mein Fazit ist: Von Homöopathie und anderen Naturheilverfahren habt ihr schlicht und egreifend keine Ahnung. Aber davon jede Menge. Eure Aussagen zu dem Thema sind absolut anmassend.
Wer heilt hat Recht. Für einen Praktiker und den Patienten ganz einfach. Und das passiert in meiner eigenen und unzähligen anderen Praxen weltweit jeden Tag. Dafür bin ich einfach dankbar und deshalb gebe ich meine guten Erfahrungen damit gerne auch hier weiter. Das und nichts anderes war mein eigentlicher Post hier ganz am Anfang.....
Mein Fazit ist: Von Homöopathie und anderen Naturheilverfahren habt ihr schlicht und egreifend keine Ahnung. Aber davon jede Menge. Eure Aussagen zu dem Thema sind absolut anmassend.
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Quatsch. Es ist bewiesen, das Homöopathie wie ein Placeboeffekt wirkt. Es ist bewiesen, das die meisten homöopathische Mittel keine nachweisbaren Wirkstoffe mehr aufweisen. (Ab D6/C3 ist die Verunreingung größer als der Wirkstoff, ab D8/C4 kann auch Arsen langfristig bedenkenlos konsumiert werden.)SchniPo hat geschrieben:Beweise für Placeboeffekte gibt es natürlich nur bei schulmedizinischen Behandlungsmethoden. Da aber massenhaft! Für Homöopathie gibt es, wie ihr selber ja schreibt, eh gar nichts beweisendes aus wissenschaftlicher Sicht...
Erleuchte uns!SchniPo hat geschrieben:Mein Fazit ist: Von Homöopathie und anderen Naturheilverfahren habt ihr schlicht und egreifend keine Ahnung. Aber davon jede Menge. Eure Aussagen zu dem Thema sind absolut anmassend.
Von Dir ist leider noch kein Nachweis bzw. Link zu Nachweis über die Wirkung von Homöopathie über Placebo hinaus gekommen. Statt dessen sollen wir Deinen heftigen Beteuerungen glauben. Wer ist hier eigentlich anmassend?
Ich glaube Dir nicht und halte Deine Behauptung für gelogen um des eigenen wirtschaftlichen Vorteils wegen. Beweise, das Du geheilt hast, solange halte ich Dich für einen üblen Scharlatan.SchniPo hat geschrieben: Wer heilt hat Recht. Für einen Praktiker und den Patienten ganz einfach. Und das passiert in meiner eigenen und unzähligen anderen Praxen weltweit jeden Tag.
Amen!SchniPo hat geschrieben: Dafür bin ich einfach dankbar und deshalb gebe ich meine guten Erfahrungen damit gerne auch hier weiter. Das und nichts anderes war mein eigentlicher Post hier ganz am Anfang.....
Tom
Tom
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Wie kommst du darauf? Es geht doch bei der Frage nach der Wirksamkeit der Homöopathie gerade um die Frage, ob sich eine Wirkung, die über den Placeboeffekt hinausgeht, nachweisen lässt. Dass ein Placeboeffekt eintreten kann, wird doch gar nicht bestritten.SchniPo hat geschrieben:Beweise für Placeboeffekte gibt es natürlich nur bei schulmedizinischen Behandlungsmethoden. Da aber massenhaft! Für Homöopathie gibt es, wie ihr selber ja schreibt, eh gar nichts beweisendes aus wissenschaftlicher Sicht..
SchniPo hat geschrieben:Mein Fazit ist: Von Homöopathie und anderen Naturheilverfahren habt ihr schlicht und egreifend keine Ahnung. Aber davon jede Menge. Eure Aussagen zu dem Thema sind absolut anmassend.
Es wurde auch schon gesagt, dass Homöopathie jedenfalls nach herkömmlicher Definition (z. B.: Naturheilkunde) nicht der Naturheilkunde zuzurechnen ist. Darüber gehst du einfach hinweg. Und dass du statt dessen alle der Ahnungslosigkeit bezichtigst, macht's auch nicht besser.
Kleine Anmerkung noch zur Einordnung als Naturheilverfahren: Der Irrtum dürfte weit verbreitet sein und hat möglicherweise auch zur Folge, dass Homöopathie in relativ weiten Kreisen anerkannt ist. In dieser Studie z. B. (dort S. 5) geben 43 % der Befragten an, unter Homöopathie seien Naturheilmittel bzw. Medikamente aus natürlichen Stoffen zu verstehen. Nur 17 % geben das Verdünnungsprinzip an.
Gruß
Markus
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Du willst Fachwissen haben?SchniPo hat geschrieben:Beweise für Placeboeffekte gibt es natürlich nur bei schulmedizinischen Behandlungsmethoden. Da aber massenhaft! Für Homöopathie gibt es, wie ihr selber ja schreibt, eh gar nichts beweisendes aus wissenschaftlicher Sicht.
Offensichtlich weisst Du überhaupt nicht, was der Placeboeffekt überhaupt ist!
Krass, solch eine eklatante Wissenslücke bei Deiner angeblichen hohen Bildung.
Aber vielleicht machst Du ganz allgemein nur einen auf dicke Hose und das mit Deinen Ausbildungen und Deiner selbständigen Tätigkeit ist nur Fake?
Placeboeffekt kann bei jeglicher Art von Behandlung auftreten, auch, aber eben nicht nur bei einer Scheinbehandlung. Er ist eingetlich immer dabei beim Therapieerfolg und man kann ihn auch als Co-Therapeutikum ausnutzen. je eingreifender die Behandlung und je größer das Vertrauen zum Therapeuten, umso stärker fällt er aus, wenn es nur gelingt dem Patienten eine positive Wirkerwartung zu vermitteln (Spritzen haben das Zeug zu stärkerem P.-Effekt als Tabletten). Das kann eine an sich schon wirksame Behandlung so durchaus noch "boosten".
Konstruiertes Beispiel: Wenn man z.B. Kopfschmerzpatienten hat und gibt der Hälfte davon ein Verum (z.B. 500 mg ASS), der anderen Hälfte ein Placebo (unwirksames Scheinmedikament), so werden vielleicht 3/4 der Patienten aus der ASS-Gruppe auf einer Schmerzskala eine Verbesserung angeben, vielleicht 1/4 der Placebo-Gruppe aber ebenfalls (verglichen mit der gänzlich unbehandelten Kontrollgruppe). Dann kann man sagen, dass in diesem Setting ein Viertel der Patienten eine Besserung allein dadurch erlebt haben, dass sie überhaupt ein Medikament nahmen, unabhängig ob Verum oder Scheinmedikament. Der Placeboeffekt ist also immer dabei, auch bei ASS-Gruppe bringt das Nehmen des Medikaments allein schon dadurch einen Effekt, was durch die Wirkerwartung erklärbar ist.
In den Studien, die Homöopathie auf Wirksamkeit überprüften kam praktisch immer heraus:
Die Besserung, die Patienten als Reaktion auf Placebo angeben ist statistisch in den allermeisten Studien in ähnlicher Höhe gewesen wie bei der Gabe von Homöopatikum-"Verum". Das heisst nicht, dass Patienten keine Besserung haben können als Reaktion auf das Homöopathikum. Nur ist es eben in der Effektstärke vergleichbar der, die eintrat, als das reine Scheinmedikament verabreicht wurde.
Der Satz ist falsch oder zumindest unvollständig: "Wer heilt, hat recht, aber nur dann wenn er einen kausalen Zusammenhang zwischen der postulierten Ursache und der zu belegenden Heilung nachweist" müsste es heissen.SchniPo hat geschrieben:Wer heilt hat Recht. Für einen Praktiker und den Patienten ganz einfach.
Gerade wenn man über Placeboeffekt bescheid weiss, sich der vielen Besserungen, die sich auch so (z.B. durch abwartendes Offenlassen/"watchful waiting" begleitet) ereignen, bewusst ist, wird klar, dass es nur so Sinn machen kann.
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Welche Aussagen meinst Du denn?SchniPo hat geschrieben:Euere Aussagen sind eine bodenlose Frechheit. Zudem verstosst ihr dadurch klar gegen Forenregeln.
Dass Deine Behauptungen von der hohen medizinischen Bildung und Fachkunde angezweiflelt wird, ist angesichts Deine offensichlichen auf Inkompetenz zurückzuführenden Wissenslücken einfach naheliegend, falls Du das meinst.
Dass Du Dich einer fachlichen Diskussion mit Sachargumenten entziehst, ebenso.
Du wirst nicht verhindern können, dass wir Dich mit Deinen Aussagen konfrontieren und das gerade rücken.Ich erwarte das ihr das sofort einstellt. Ansonsten muss ich in einer angemessenen Art und Weise gegen euch vorgehen.
Oder was möchtest Du tun, um dagegen vorzugehen?
Dass Du Infragestellungen nicht erträgst, ist Dein ganz eigenes Problem.
@blende8: Das Thema "Achillessehne" ist aus meiner Sicht b.a.w. zur Zufriedenheit des TE zu Ende besprochen.
Ich würde hier erst mal abwarten, bis erdschnake sich wieder meldet.
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@runningdodo und SchniPo:
Kühlt mal bitte beide runter.
Eure beiden Standpunkte sind deutlich geworden. Aber eure Versuche, den anderen von der Richtigkeit seines Standpunkt zu überzeugen, sind ja nun ausreichend unternommen worden.
Deswegen: Ich bitte euch um Gelassenheit bzw. Zurückhaltung bei der Vertretung eurer Standpunkte.
Das Thema ist "Entzündung Achillessehne (Ansatz)"
Du magst dich in deiner Ehre verletzt fühlen, aber letztendlich trittst du unter einem anonymisierten Nickname auf und nicht mit Klarnamen (der wäre an dieser Stelle auch nicht gewünscht). Eine Beleidigung oder Denunzierung sehe ich hier zudem auch nicht.
Kühlt mal bitte beide runter.
Eure beiden Standpunkte sind deutlich geworden. Aber eure Versuche, den anderen von der Richtigkeit seines Standpunkt zu überzeugen, sind ja nun ausreichend unternommen worden.
Deswegen: Ich bitte euch um Gelassenheit bzw. Zurückhaltung bei der Vertretung eurer Standpunkte.
Das Thema ist "Entzündung Achillessehne (Ansatz)"
Naja, teilweise lässt die >Netiquette: Der Umgang und der "gute Ton"< in diesem Thraed zu wünschen übrig. Da tut ihr euch eigentlich beide nichts.SchniPo hat geschrieben:Zudem verstosst ihr dadurch klar gegen Forenregeln.
Du magst dich in deiner Ehre verletzt fühlen, aber letztendlich trittst du unter einem anonymisierten Nickname auf und nicht mit Klarnamen (der wäre an dieser Stelle auch nicht gewünscht). Eine Beleidigung oder Denunzierung sehe ich hier zudem auch nicht.
Es reicht tatsächlich, denn hier sprichst du eine Drohung aus. Und so etwas will ich hier überhaupt nicht lesen!SchniPo hat geschrieben:Ich erwarte das ihr das sofort einstellt. Ansonsten muss ich in einer angemessenen Art und Weise gegen euch vorgehen. Es reicht!
Viele Grüße
Tim
Tim
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Okay, geht klar, Tim.
Ich verspreche, dass ich SchniPo in diesem Thread seine Aussagen nicht mehr so bös um die Ohren hauen werde und das hier auch nur dann -- liebevoll -- zu tun, wenn es um Achillessehnen geht!
Ich verspreche, dass ich SchniPo in diesem Thread seine Aussagen nicht mehr so bös um die Ohren hauen werde und das hier auch nur dann -- liebevoll -- zu tun, wenn es um Achillessehnen geht!
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13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33
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Heute abend auf NDR "Schwachstelle Achillessehne" Visite | NDR.de - Fernsehen - Sendungen A-Z - Visite
20.15 h
20.15 h
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Um mal wieder auf das Thema Achillessehne zurueckzukommen:
Also ich bin ja Anhänger von Dr. Hamer und bin ueberzeugt, dass das mit der Achillessehne auf einen nicht bewältigten seelischen Konflikt zurueckzufuehren ist.
Das kann man nicht mit Milchzucker behandeln.
Gespräch mit Dr. Hamer über "Mein Studentenmädchen"
Also ich bin ja Anhänger von Dr. Hamer und bin ueberzeugt, dass das mit der Achillessehne auf einen nicht bewältigten seelischen Konflikt zurueckzufuehren ist.
Das kann man nicht mit Milchzucker behandeln.
Gespräch mit Dr. Hamer über "Mein Studentenmädchen"
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Dein Doc verdient Asche mit der Spirtze! Daher rät er dir natürlich auch dazu.Jonny the lame hat geschrieben:Das ist doch nur einer der Mythen, den sich die Leute gegenseitig in Läufer-Foren erzählen. Aber dafür nicht richtiger wird. Weil mein Arzt ist ja Doktor. Und der muss es schließlich wissen. Und die Spritze kommt eh nicht IN die Sehne. Sondern in den Sehnenkanal.
Fakt ist das was hier bereits verlinkt wurde:
Durch eine Cortisonspritze in die Achillessehne sind die Schmerzen zwar sehr schnell abgeklungen jedoch nimmt deren Reisfestigkeit für die nächsten Jahre ab.
An den OT:
Das du nach einer kurzen Anlaufphase keine Schmerzen mehr hast ist normal: Es bildet sich gleitflüssigkeit und die Sehne schmerzt vorerst nicht mehr. Das Grundproblem bleibt jedoch bestehen und wird sich so verschlimmern.
Selbst leide ich seit mehrern Monaten an einer entzündeten Achilessehne. Leider ist die AS eine langwierige Angelegenheit aber mit viel Geduld und vorübergehenden Verzicht auf das Laufen wird sich deine Lage verbessern.
Ich empfehle dir konsequent und täglich die exzentrischen Übungen an der Treppe und Dehnübungen.
70
Hallo Community,
bin eigentlich nur stiller Mitleser da ich von einer anderen Sportart komme und nur gelegentlich laufe.
Bin seit fast 30 Jahren Bodybuilder und Freizeitfussballer. Vom 13 bis zum 18 Lebensjahr war ich Mittelklassenläufer auf Leistungsebene.
Mich plagten in den letzten 20 Jahren immer wieder Probleme mit den Achillessehnen. Beide Elternteile hatten einen komplett Abriss der Sehne gehabt!
Letztes Jahr hatte ich einen Leistenbruch und wollte das laufen im Anschluss forcieren. Die Folge war die übelste Entzündung an der Sehne die ich jemals hatte. War bei 3 Ärtzen und die Erkenntnisse waren nicht das was ich hören wollte. Eine Ärztin meinte ohne überhaupt geguckt zu haben: "Da machen sie gar nicht. Sie werden etwas stolpern und die Sehne wird reissen. War bei ihrem Mann auch so und sie ist super geflickt worden".
Deswegen gehe ich seit 4 Wochen den Weg denn jeder und auch in fast allen LEbenslagen gehen soll. Bei mir führt der Weg über ein Gelenkzentrum mit einer ganzen Anzahl von Spezilalisten.
bin eigentlich nur stiller Mitleser da ich von einer anderen Sportart komme und nur gelegentlich laufe.
Bin seit fast 30 Jahren Bodybuilder und Freizeitfussballer. Vom 13 bis zum 18 Lebensjahr war ich Mittelklassenläufer auf Leistungsebene.
Mich plagten in den letzten 20 Jahren immer wieder Probleme mit den Achillessehnen. Beide Elternteile hatten einen komplett Abriss der Sehne gehabt!
Letztes Jahr hatte ich einen Leistenbruch und wollte das laufen im Anschluss forcieren. Die Folge war die übelste Entzündung an der Sehne die ich jemals hatte. War bei 3 Ärtzen und die Erkenntnisse waren nicht das was ich hören wollte. Eine Ärztin meinte ohne überhaupt geguckt zu haben: "Da machen sie gar nicht. Sie werden etwas stolpern und die Sehne wird reissen. War bei ihrem Mann auch so und sie ist super geflickt worden".
Deswegen gehe ich seit 4 Wochen den Weg denn jeder und auch in fast allen LEbenslagen gehen soll. Bei mir führt der Weg über ein Gelenkzentrum mit einer ganzen Anzahl von Spezilalisten.
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Dieses Eczentric Training nach Knobloch ist übrigens in dem Link falsch dagestellt worden.
Negatives Training bedeutet das man mit dem kranken Bein runter geht und mit dem gesunden sich nach oben stemmt. Für mich ist das ganze eine Art Strohhalm an dem sich geplagte Läufer klammern denn die Studie wurde glaube ich mit 15? Probanden durchgeführt.
Man kann die Übung machen wenn man gesund ist. Dehnt die Muskulatur wunderbar und oben findet eine Kontraktion statt. Aber wenn eine Entzündung vorliegt würde ich definitv die Finger davon lassen. Wie gesagt mache ich seit fast 30 Jahren BB und Wadentraining ist fester Bestandteil darin. Gerade im Moment mache ich einen grossen grossen Bogen darum.
Seit 4 Wochen bin ich in hoffentlich guten Händen.
Stosswellenbehandlung ist am laufen
Achillotrain trage ich
Laufbettmessung wurde gemacht
MRT wurde gemacht (Sehne ist stark entzündet aber nicht geschädigt;Fersensporn liegt vor)
Leichtes bis sehr leichtes Lauftraining wird gemacht
Täglich mehrfaches kühlen
KEINERLEI Wadentraining (ausser leichtes Training für den Vorderfuss)
Keine Medikation (Cortison auf keinen Fall für die Achillessehne den sie wird porös)
Leichtes Dehnen der Muskulatur
Werde euch mal auf dem laufenden halten wie es anschlägt.
Ziel laut Ärtze ist es eine Op zu vermeiden
Mein Ziel wäre es schmerzfrei und belastbar zu sein so das ich wieder laufen und Fussballspielen kann ohne Schmerzen
Negatives Training bedeutet das man mit dem kranken Bein runter geht und mit dem gesunden sich nach oben stemmt. Für mich ist das ganze eine Art Strohhalm an dem sich geplagte Läufer klammern denn die Studie wurde glaube ich mit 15? Probanden durchgeführt.
Man kann die Übung machen wenn man gesund ist. Dehnt die Muskulatur wunderbar und oben findet eine Kontraktion statt. Aber wenn eine Entzündung vorliegt würde ich definitv die Finger davon lassen. Wie gesagt mache ich seit fast 30 Jahren BB und Wadentraining ist fester Bestandteil darin. Gerade im Moment mache ich einen grossen grossen Bogen darum.
Seit 4 Wochen bin ich in hoffentlich guten Händen.
Stosswellenbehandlung ist am laufen
Achillotrain trage ich
Laufbettmessung wurde gemacht
MRT wurde gemacht (Sehne ist stark entzündet aber nicht geschädigt;Fersensporn liegt vor)
Leichtes bis sehr leichtes Lauftraining wird gemacht
Täglich mehrfaches kühlen
KEINERLEI Wadentraining (ausser leichtes Training für den Vorderfuss)
Keine Medikation (Cortison auf keinen Fall für die Achillessehne den sie wird porös)
Leichtes Dehnen der Muskulatur
Werde euch mal auf dem laufenden halten wie es anschlägt.
Ziel laut Ärtze ist es eine Op zu vermeiden
Mein Ziel wäre es schmerzfrei und belastbar zu sein so das ich wieder laufen und Fussballspielen kann ohne Schmerzen
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Falsch der Dr. Knobloch hat vollkommen recht und nicht wenige hier im Forum hat genau die Form des Exzentrischen Trainings der Wadenmuskulatur geholfen einschließlich meiner einer. Ich hab damals, ja war auch "übelst entzündet" meine Sehne zaghaft gedehnt, da auch die Wadenmuskulatur sehr fest war. Ich kannte Dr. Knobloch damals noch nicht, aber meine Sportärztin frug mich: "Drücken sie auch hoch beim Dehnen?" Ich natürlich verneint. Sie: "Doch genau das müssen sie tun, unter Spannung ablassen und aktiv hochdrücken, gerade jetzt in der akuten Phase 2 x täglich, 3 x 15 Wiederholungen." Ich tat es und nach wenigen Wochen war ich Beschwerdefrei.Elliott11 hat geschrieben:Dieses Eczentric Training nach Knobloch ist übrigens in dem Link falsch dagestellt worden.
Negatives Training bedeutet das man mit dem kranken Bein runter geht und mit dem gesunden sich nach oben stemmt. Für mich ist das ganze eine Art Strohhalm an dem sich geplagte Läufer klammern denn die Studie wurde glaube ich mit 15? Probanden durchgeführt.
Man kann die Übung machen wenn man gesund ist. Dehnt die Muskulatur wunderbar und oben findet eine Kontraktion statt. Aber wenn eine Entzündung vorliegt würde ich definitv die Finger davon lassen. Wie gesagt mache ich seit fast 30 Jahren BB und Wadentraining ist fester Bestandteil darin. Gerade im Moment mache ich einen grossen grossen Bogen darum.
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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Das ist jedoch dann kein (rein) exzentrisches Wadentraining mehr, sondern ein konzentrisch-exzentrisches Wadenkrafttraining. Insofern hat Elliot11 Recht.dicke_Wade hat geschrieben: "Doch genau das müssen sie tun, unter Spannung ablassen und aktiv hochdrücken, gerade jetzt in der akuten Phase 2 x täglich, 3 x 15 Wiederholungen."
Dass Dir das trotzdem geholfen hat, besagt nicht, dass exzentrisch betontes Wadentraining nicht die bessere Empfehlung bei Achillodynie ist, die deshalb von den Experten allgemein gegeben wird.
Im Bodybuiding sagt man zur exzentrischen Phase auch "negative" Phase bzw. spricht von "Negativwiederholung" bzw. "Negativtraining".
Wie man an seinem Beispiel sieht
ist gemischt konzentrisch-exzentrisches Wadentraining keine Garantie, keine Achillodynie bekommen zu können.Elliott11 hat geschrieben: Wie gesagt mache ich seit fast 30 Jahren BB und Wadentraining ist fester Bestandteil darin.
Nachfrage an Elliot11:
Was ist das?Elliott11 hat geschrieben: Vom 13 bis zum 18 Lebensjahr war ich Mittelklassenläufer auf Leistungsebene.
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13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33
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Das stimmt zwar, aber das "nach Knobloch" klingt so, als ob er es entwickelt hätte. Hat er aber nicht.Elliott11 hat geschrieben:Dieses Eczentric Training nach Knobloch ist übrigens in dem Link falsch dagestellt worden.
Negatives Training bedeutet das man mit dem kranken Bein runter geht und mit dem gesunden sich nach oben stemmt.
Man kann sich auch mit dem kranken Bein nach oben stemmen, bei akuten Beschwerden ist das aber sehr schmerzhaft, wird nicht empfohlen und soll keine Vorteile haben. Diese nicht-rein-exzentrische Variation hat auch einen speziellen Namen (wie fast alles), steht in einem alten Thread von Knobloch, der sich zu lesen lohnt.
Nach Beschwerdefreiheit ist sie aber sinnvoll, laut einer neuen Studie kann man bei einer Belastung von 85% sogar ein Wachstum der Sehne erreichen, was frueher ausgeschlossen wurde.
MfG
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Hallo,
denke Grundsätzlich sollte die Ursache für die Achillessehnenprobleme gefunden werden und diese können sehr Unterschiedlich sein.
Bei dem einen ist es einfach eine Überlastung, zu schnelle Steigerung des Trainings etc. und da hilft schon eine Laufpause bzw. reduziertes Training, aber manchmal liegt die Ursache wo ganz anders.
Habe auch alles durchgemacht... Laufpause, Spritzen, Orthopäde, Physiotherapeut, Kälte, Dr. Knobloch, MRT, Matrix-Therapie etc. aber leider hat nix wirklich geholfen.
Der untere Rücken war es bei mir (Osteophate hat es diagnostiziert). Zu schwach und eine Dysbalance zwischen Bauchmuskulatur und Rücken. Gezielt Rückentraining ins Training eingebaut und siehe da... nach einiger Zeit war ich Beschwerdefrei. Bei meiner Frau war es ein Beckenschiefstand der die Achillessehne gereizt hat ...
Gruß
twiki
denke Grundsätzlich sollte die Ursache für die Achillessehnenprobleme gefunden werden und diese können sehr Unterschiedlich sein.
Bei dem einen ist es einfach eine Überlastung, zu schnelle Steigerung des Trainings etc. und da hilft schon eine Laufpause bzw. reduziertes Training, aber manchmal liegt die Ursache wo ganz anders.
Habe auch alles durchgemacht... Laufpause, Spritzen, Orthopäde, Physiotherapeut, Kälte, Dr. Knobloch, MRT, Matrix-Therapie etc. aber leider hat nix wirklich geholfen.
Der untere Rücken war es bei mir (Osteophate hat es diagnostiziert). Zu schwach und eine Dysbalance zwischen Bauchmuskulatur und Rücken. Gezielt Rückentraining ins Training eingebaut und siehe da... nach einiger Zeit war ich Beschwerdefrei. Bei meiner Frau war es ein Beckenschiefstand der die Achillessehne gereizt hat ...
Gruß
twiki
I just felt like running!
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O là là, jetzt geht´s in die Vollen!Laufschlaffi hat geschrieben:Also ich bin ja Anhänger von Dr. Hamer und bin ueberzeugt, dass das mit der Achillessehne auf einen nicht bewältigten seelischen Konflikt zurueckzufuehren ist.[...]
Was ist Folding@home? Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
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29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33
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Stümmt och wiederrunningdodo hat geschrieben:Das ist jedoch dann kein (rein) exzentrisches Wadentraining mehr, sondern ein konzentrisch-exzentrisches Wadenkrafttraining. Insofern hat Elliot11 Recht.
Und am Ende schützt wohl auch die kräftigste Wadenmuskulatur (siehe mein Nick ) nicht vor schlichter Überlastung, wie bei mir damals.
Gruss Tommi
Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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mit laufen auf Leistungsebene meinte ich das ich 5 Jahre lang über 800 Meter, 1000 Meter und 1500 Meter Wettkämpfe auf Kreis-/Bezirks und Landesebene absolviert hatte. Hätte damals aber gerne Mehrkampf gemacht und wurde als zu schmöächtig eingestuft und so habe ich mit dem Bodybuilding angefangen.
Laufen tue ich einmal die Woche damit ich für das ebenfalls einmal die Woche ausgeführtes Altherren Training im Fussball "fit" bin.
Beides natürlich mit jetzt hohen Gewicht nicht gerade optimal für die Sehnen!!!
Im Net gibt es einen Blog über das Training nach Knobloch. Der Mann der ihn verfasst hat wohnt bei mir in der Nähe und so habe ich ihn kontaktiert. Beide Sehnen wurde operiert und er vermutet nur das es gut ist
Die meisten Menschen empfinden diese Übung für gut weil sie die Muskulatur dehnt die gerade bei Läufern die zu wenig dehnen "dicht" ist. Leichtes Wadentraining tut einer Sehne in der Regel gut da Sehnen (die kann man übrigens auch nicht dehnen!) sehr sehr schlecht durchblutet werden aber eine hohe Belastung wie es ein negatives Training dastellt würde ich lassen!
Laufen tue ich einmal die Woche damit ich für das ebenfalls einmal die Woche ausgeführtes Altherren Training im Fussball "fit" bin.
Beides natürlich mit jetzt hohen Gewicht nicht gerade optimal für die Sehnen!!!
Im Net gibt es einen Blog über das Training nach Knobloch. Der Mann der ihn verfasst hat wohnt bei mir in der Nähe und so habe ich ihn kontaktiert. Beide Sehnen wurde operiert und er vermutet nur das es gut ist
Die meisten Menschen empfinden diese Übung für gut weil sie die Muskulatur dehnt die gerade bei Läufern die zu wenig dehnen "dicht" ist. Leichtes Wadentraining tut einer Sehne in der Regel gut da Sehnen (die kann man übrigens auch nicht dehnen!) sehr sehr schlecht durchblutet werden aber eine hohe Belastung wie es ein negatives Training dastellt würde ich lassen!