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Erfahrungen mit Selbstmassage mit Rollen, Kugeln, Bällen?

Erfahrungen mit Selbstmassage mit Rollen, Kugeln, Bällen?

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Hallo zusammen,

ich habe sehr oft Muskelverspannungen in der linken Wade, obwohl ich beide Beine gleichmäßig trainiere und ich Rechtsfüßer bin. Aber darüber hinaus habe ich auch sehr oft Muskelverspannungen im Rücken, ausgelöst auch durch meinen PC-Arbeitsplatz.

Ich gehe zzt. regelmäßig zur Massage, das geht aber ordentlich ins Geld, wobei die eigene Gesundheit nicht teuer genug sein kann. Es gibt ja z. B.

http://www.amazon.de/Blackroll-Orange-O ... oam+roller

oder

http://www.amazon.de/Blackroll-Orange-D ... 3O6J0D7HSI

Hab gedacht, einmalig angeschafft und ich muss nicht mehr regelmäßig zur Massage und Geld dafür bezahlen und massiere mich selbst.

Hat jemand Erfahrung mit dieser oder anderen Rollen?

Bringen diese Rollen wirklich etwas?

Es gibt die ja in verschiedenen Durchmessern. Einmal z. B. mit 15 cm und einmal mit 53 cm. Wo liegen da die Unterschiede? Reichen nicht 15 oder müssens manchmal unbedingt 53 sein?

Bitte um eure Antworten.

Vielen Dank im Voraus.

Schöne Grüße

DU

PS: Mit Tennisbällen hab ichs mal versucht, aber die machen doch sehr schnell die Biege, im wahrsten Sinne des Wortes, wenn ich mich auf die lege.

PPS: Ich bekomme kein Geld fürs Verlinken von amazon oder Blackroll!

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Mir bringen sie was. Ich nutze sie v.a. für die Waden- und hintere OS-Muskulatur und merke, dass die Muskeln in diesem Bereich deutlich lockerer sind, wenn ich die Rolle regelmäßig einsetze (anfangs tat's allerdings schweinemäßig weh!). Ich hab die Rolle mit 15 cm Durchmesser in der schwarzen (= härteren) Ausführung. Die kleine Rolle mit 53 mm (nicht cm) Durchmesser habe ich bisher noch nicht vermisst.

VG,
kobold

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Alles brotlose Kunst. Bei mir haben sich die Verspannungen und Rückenbeschwerden nach regelmäßigen Besuch eines Fitneßstudios gegeben. Die Muskulatur machts.

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Siegfried hat geschrieben:Alles brotlose Kunst. Bei mir haben sich die Verspannungen und Rückenbeschwerden nach regelmäßigen Besuch eines Fitneßstudios gegeben. Die Muskulatur machts.
Dann kennst du meinen Körper nicht! :D

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kobold hat geschrieben:Mir bringen sie was. Ich nutze sie v.a. für die Waden- und hintere OS-Muskulatur und merke, dass die Muskeln in diesem Bereich deutlich lockerer sind, wenn ich die Rolle regelmäßig einsetze (anfangs tat's allerdings schweinemäßig weh!). Ich hab die Rolle mit 15 cm Durchmesser in der schwarzen (= härteren) Ausführung. Die kleine Rolle mit 53 mm (nicht cm) Durchmesser habe ich bisher noch nicht vermisst.

VG,
kobold
Stimmt, 53 Mm! Aber der Effekt dürfte doch derselbe sein, oder!? Ob jetzt 15 cm oder 5,3 cm!?

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Der Unbeugsame hat geschrieben:Dann kennst du meinen Körper nicht! :D
Ich sitz auch den ganzen Tag vor der Kiste. Im letzten Jahr waren die Rückbeschwerden so schlimm das ich wegen extremen Nackenbeschwerden mit Kribbeln in den Fingern beim Neurologen war. Dann hatte ich 12 mal Krankengymnastik, Massagen, hat alles nix großartiges gebracht. Ich hab dann noch 6 mal KG verschrieben bekommen - und die Physiopraxis hat ein Fitneßstudio dabei. Der Therapeut meinte viel bringen würden die 6 mal jetzt auch nix, wir probieren es mal mit Gerätetraining für den Rücken. Die ersten drei mal waren die Hölle. Aber danach waren die Beschwerden wie weggeblasen. Seitdem geh ich regelmäßig 2-3 mal die Woche.

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Siegfried hat geschrieben:Alles brotlose Kunst. Bei mir haben sich die Verspannungen und Rückenbeschwerden nach regelmäßigen Besuch eines Fitneßstudios gegeben. Die Muskulatur machts.
Richtig!
Regelmäßig Situps und Liegestütze und Schwimmen haben es bei mir gebracht.
Muskulaturaufbau im Bauch und Oberkörper vor allem.

Bisschen Rollen bringt da nichts.
Habe auch eine Rolle und benutze die auch regelmäßig. Ist gut um akute Verspannungen zu lockern und die Faszien geschmeidig zu halten. Aber für das, was du oben beschreibst ist Training das beste. Massagen bringen auch nichts, außer dem Masseur Geld.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Live simple, train hard.
Running is a superpower.

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Siegfried hat geschrieben:Alles brotlose Kunst. Bei mir haben sich die Verspannungen und Rückenbeschwerden nach regelmäßigen Besuch eines Fitneßstudios gegeben. Die Muskulatur machts.
Ein gut trainierter Muskel in Verbindung mit ausreichendem Dehnen, das bringts :daumen: Pilates ist auch eine feine Sache für den Rücken und Yoga nicht minder. Je nach Vorlieben.

Der Unbeugsame hat geschrieben:ich habe sehr oft Muskelverspannungen in der linken Wade, obwohl ich beide Beine gleichmäßig trainiere und ich Rechtsfüßer bin.
Niemand trainiert gleichmäßig beide Körperseiten. Irgendetwas wird immer stärker belastet und etwas anderes entlastet. Unbewusst. Dehnst du regelmäßig die Waden? Man kann sie auch gut abends vor der Glotze selbst massieren, oder von Schatzi massieren lassen :wink:

Gruss Tommi

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blende8 hat geschrieben:Richtig!
Regelmäßig Situps und Liegestütze und Schwimmen haben es bei mir gebracht.
Muskulaturaufbau im Bauch und Oberkörper vor allem.

Bisschen Rollen bringt da nichts.
Habe auch eine Rolle und benutze die auch regelmäßig. Ist gut um akute Verspannungen zu lockern und die Faszien geschmeidig zu halten. Aber für das, was du oben beschreibst ist Training das beste. Massagen bringen auch nichts, außer dem Masseur Geld.
Ach das möcht ich jetzt nicht sagen. Ich lass mich auch gerne massieren - aber für derartige Probleme ist das nichts von Dauer. Das bringt mal ne kurzzeitige Linderung, aber das wars auch dann wieder. Ich war von der Wirkung die das Rückentraining gebracht hat auch überrascht.

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Gezieltes Krafttraining unter Anleitung eines Fitnesstrainers und Physiotherapeuten
legen den Grundstein.Verspannungen und Muskuläre Dysbalancen können immer
wieder mal auftreten und da helfen Massagen weiter.

Für zu Hause liefern Rollen,Kugeln,Bänder und Igel Bälle gute Dienste,
wenn richtig angewandt...Das Bindegewebe scheint mit der Zeit zu verkleben
und das kann man dadurch verhindern / lösen

Gruß Hill..

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Der Unbeugsame hat geschrieben:
Ich gehe zzt. regelmäßig zur Massage, das geht aber ordentlich ins Geld, wobei die eigene Gesundheit nicht teuer genug sein kann.

Kann ich empfehlen. Bestelle Dir am besten die klassische Blackroll und wenn Du schon dabei bist, die kleinere Variante für die Fußsohlen gleich mit. Du bist zwar mit knapp 40 Euronen gesamt dabei, aber bei diesen Kosten bleibt es auch. Alle Übungen findest Du im Netz gezeigt.

Fürs Wadentraining empfehle ich Dir, jede Wade oben und unten zu rollen, also nicht z.B. 10 x die ganze Wade, sondern je 10x den oberen und den unteren Teil. Kannst Du ruhig täglich machen. Verspannungen lösen sich, nach meinen Erfahrungen recht schnell.

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was ist die klassische Blackroll? ist die dann schwarz? was ist der Unterschied zur orangenen.
Ich möchte nicht googeln, Erfahrung wäre mir wirklich lieber.
Überlege nämlich einen Kauf
Danke Anke
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Hi Anke,
es gibt u. a. die Blackroll orange, die weicher ist und die Blackroll in schwarz, die hart ist. Wenn Du Blackroll bei Google eingibst, findest Du sie gleich, steht dabei, "hart"
Manchmal wird geraten, zunächst mit der BR orange anzufangen. M. E. lieber gleich die richtige kaufen und falls die Übungen zunächst noch etwas schmerzhaft sind, das Körpergewicht abzustützen, bis es leichter geht.

Unser TE könnte z. B. den Druck auf die Waden reduzieren, indem er das nicht gerollte Bein ablegt. Später kann er es auf das andere legen und damit den Druck erhögen Am besten, man probiert aus, was am besten geht. Richtig schmerzen sollte es auf jeden Fall nicht. Alle Übungen sind bei Youtube zu finden.

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Danke für die schnelle Antwort, dann lag ich gedanklich richtig mit meinem Wunsch, die schwarze haben zu wollen
LG Anke
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
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Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Mir hat die Blackroll dieses Jahr die Laufsaison gerettet! Hatte ITBS-ähnliche Probleme im Knie, jedoch konnte mir kein Orthopäde oder Physio weiterhelfen. Habe dann auf Anraten des Physio mit mehrmals wöchentlichem Kraft- und Stabitraining angefangen und fast täglich gedehnt, ohne dass es besser geworden wäre. In meiner Ratlosigkeit habe ich dann das Geld in die Blackroll Orange investiert und damit wohl die sinnvollste Anschaffung für dieses Jahr getätigt! :)

Das Rollen hat zwar am Anfang höllisch geschmerzt (die empfohlenen 8 - 12 Wiederholungen habe ich kaum durchgehalten). Aber nach kurzer Zeit ging es immer besser und auch meine Kniebeschwerden haben sich nach und nach gebessert.

Meines Erachtens sind der Schlüssel zum Erfolg zwei Komponenten: Das bloße Rollen bringt ohne Kräftigung nicht sonderlich viel. Die Ursachen für Beschwerden sind meist eine zu schwache oder unausbalancierte Muskulatur. Da muss man zuerst ansetzen. Eine schwache Muskulatur kann aber dazu führen, dass kleine Knötchen entstehen (Triggerpunkte), die alleine durch Kräftigung gerade nicht verschwinden. Da setzt dann die Blackroll an, die genau diese Verklebungen lockern oder lösen kann, so dass der Muskel wieder richtig arbeiten kann.

Ich finde übrigens die Blackroll in Orange schon ausreichend hart, auch nachdem ich mich jetzt schon länger rolle.

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Die Blackroll Orange reicht mir vollkommen. Durch das Rollen in Verbindung mit Stabiübungen, vor allem auch Einbeinbalancieren auf einer Schaumstoffmatte habe ich meinen Schienbeinprobleme in den Griff bekommen. Dadurch konnte ich endlich meine Laufumfänge steigern.
Jetzt zwickt dafür der Innenmeniskus am linken Knie. Überlastung???

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Auch ich kann mich nur meinen Vorschreibern anschließen :-) Im letzten Jahr hat mit die Black Roll auch das Laufen gerettet. Ich habe zum Lauftraining ausreichend und vernünftig Krafttraining gemacht, aber der Wurm war drin und ich hatte Schmerzen. Als ich dann auf die Blackroll aufmerksam geworden bin und mir das Teil gekauft und angewendet habe, wurde vieles besser. Das, was vorher meine Heilpraktikerin durch Massagen versucht hat wegzumassieren an Verspannungen, kann ich nun durch die Blackroll ganz alleine.

Also ich kann die Rolle nur weiterempfehlen. Aber wie schon gesagt wurde: Die Kombi aus allem macht es.

@ Bastig: Weißt du, ob du evtl ein Bein länger hast als das andere? Bei mir ist dies der Fall und man hat das erst nach 26 Jahren herausgefunden, weil ich vor meinem ersten Halbmarathontraining nie Probleme hatte im Alltag. Je nach Trainingsintensität habe ich auch Probleme mit der Innenseite des Knies, wenn beispielsweise die Umfänge zu hoch waren oder ich wirklich permament nur Asphalt laufe, ohne eine Abwechslung im Untergrund. Möglicherweise könnte das bei dir auch der Grund sein.

Liebe Grüße

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Gute Idee knuffelfrosch1986
auf die Idee mit der Beinlänge bin ich noch nicht gekommen.
hast du jetzt Einlagen um die Differenz auszugleichen? Oder läufst du dann eben nicht so viel?
Durch die Stabiübungen und die Blackroll bin ich aktuell bei 60Wkm. Will dies aber noch steigern.

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Ich bin mit dem Orthopäden vor etwa einem Jahr so verblieben, dass ich erstmal keine Einlagen nehme, denn die Differenz ist nicht so groß. Das ist ja erst dadurch aufgefallen, weil plötzlich eine so große Belastung vorhanden war. Aber ich bin 26 Jahre ohne Einlagen gelaufen und wollte einfach nicht meinen Körper wieder ganz umstellen. Das war vor etwa einem Jahr. Ich bin dann über den Winter und im Frühjahr vorsichtshalber viel auf dem Laufband und im Wald gelaufen, damit die Muskulatur etwas geschont wird und das hat scheinbar Wunder bewirkt. Im Juli bin ich meinen ersten Halbmarathon gelaufen und seitdem habe ich meine Laufumfänge noch ein bisschen erhöht.

Ich mache halt auch einiges an alternativen Dingen, was sicher auch immer wichtig ist. Wenn ich übertreibe mit dem Laufen und keine Pausentage mache, habe ich wieder Probleme.

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Ich bin kann dir die BlackRolls nur empfehlen. Damit kannst du dich sowohl vor dem Training (aktivierend, mobilisierend) als auch nach dem Training ausrollen (Regeneration, Durchblutungsförderung-->wie Massage).
Black Rolls sind eigentlich nichts anderes als harte Styropor-Rollen, aber super effektiv um die Muskulatur von Verklebung und Verhärtungen zu befreien.
Ich selbst gebe Kurse und bei mir sind die BlackRolls fester Bestandteil des Trainingsprogramms geworden. Durch das Druck ausüben auf die Muskulatur mit den Rollen kann man super die Muskelfaszien behandeln, das ist der Clue an der Sache. Dadurch werden die Spannungsrezeptoren im Muskel beeinflusst und der Muskel wird beweglicher, weicher und elastischer. Kann anfangs auch richtig schmerzen wenn man über gewisse Körperregionen (z.B. seitlicher Oberschenkel) rollt, das gibt sich aber mit der Zeit wenn man regelmäßig rollt.

Ich kann es nur empfehlen!

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Hallo,

ich habe zwar keine Blackroll, sondern so ein 08/15-Teil.
Allerdings schon seit Jahren.
Ich weiß nicht, ob es da BR schon gab...
Na ja, wie auch immer.
Regelmäßiges rollen bringt auf jeden Fall etwas für die Beine.
Also, wie hier schon beschrieben hintere Oberschenkel, Waden, Schollenmuskel, IT-Band etc.
Für "Rücken" ist es meiner Meinung nach nicht geeignet. Da hilft Krafttraining!
Man sollte das auch nicht alles zusammen werfen...

Gruß,
HEIKO
sub 3:20 nach Hal Higdon, sub 3:10 nach Greif, sub 3:00 nach Pfitzinger, sub 2:50 nach Pfitzinger, und jetzt?! "Greifinger"...

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Auch ich rolle seit dem vergangenen Frühjahr mit der Blackroll und bin auch sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Bei mir war, wie wohl bei einigen anderen auch, ein Läuferknie der erste Kontakt mit der Blackroll. Der Anfang ist natürlich ziemlich schmerzlich, aber mit Geduld und Ausdauer wird es schon nach einigen Anwendungen deutlich leichter.

Ich nutze die Rolle auch heute noch min. 3-4 mal die Woche.
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Hilfreich

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Hi,

also ich kann dir die Rollen nur empfehlen. Habe mir vor einem Jahr auch welche bestellt, da ich aufgrund meines Jobs viel stehe und abends oft Schmerzen hatte. Mein Freund hat mich dann abends immer damit massiert und seit dem geht es auch viel besser. Es fördert auch die Durchblutung, so dass ich es auch nicht mehr täglich brauche sondern lediglich 2-3x die Woche.

Sie kosten nicht viel und bewirken echt viel wenn man es anfangs regelmäßig und richtig macht! Knierolle

Solltest du dir definitiv zulegen!!

LG

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Hi Unbeugsamer, hallo alle zusammen,

ich persönlich halte eigentlich relativ viel von jeglicher Art der Massage, von Massageliege, über Physio natürlich bis hin zu Selbstmassagerollen, von welchen meine Nachbarin übrigens sehr überzeugt ist.
Vor allem bei Rückenproblemen denke ich, dass es durchaus die Mischung macht. Einerseits ist es sinnvoll, dieMuskulatur bei Rückenbeschwerden zu stärken, andererseits lohnt natürlich auch einebeispielsweise durchblutungsfördernde Bewegungstherapie in Form einer Massage.

Auch schwimmen ist natürlich eine super Sache bei Rückenleiden!

Und, hast Du schon Erfolge gemerkt mit den Massagerollen? Würde mich ja interessieren.. :-)

LG,
Conny

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Hallo DU,

ich habe über die letzten Jahre zwei verschiedene Rollen ausprobiert. Einmal die Blackroll und zum zweiten eine TriggerPoint Rolle.
Beide sind gut und helfen mir besonders meinen unteren Rücken gut zu massieren und Verspannungen zu lösen.

Der Unterschied:
Blackroll: finde ich sehr hart, aber nehme sie gerne für Waden und Po
TiggerPoint: durch Schaumstoff etwas weicher und mit variierender Oberfläche ideal für mich für Oberschenkel, Rücken, Nacken und Brust.

Kollegen von mir haben jedoch gesagt nach dauerhafter Anwendung ist ihnen die Triggerpoint Rolle fast ein bisschen zu weich geworden.

Aber für mich ideal für den Rücken, mache es echt gerne!

Schaus dir mal an, habs auf Amazon gefunden:
http://www.amazon.de/Trigger-Point-Foam ... iggerpoint

oder auf der Fimenwebsite (ist aber in Englisch)
Trigger Point Performance Therapy
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