ich versuche meine Schilderung möglichst kurz zu haltenundwäre wirklich für jeden Tipp mehr als dankbar.

Seit etwa 2 Monate habe ich (evtl. durch Überbelastung imGym) ein beidseitiges, beinahe permanentes Brennen im Nackenbereich, direktneben der Schulter.
Das Brennen wird durch jede noch so kleine Belastung desNackens verstärkt, längere Autofahrten, Joggen oder simples Kreisen derSchulter führen zu einem enormen Brennschmerz.
Sobald ich mich jedoch hinlege und für etwa 15 Minuten stillliege,verschwinden die Schmerzen, daher bin ich jeden Morgen für wenige Momenteschmerzfrei.
Wenn ich den Nacken versuche zu dehnen, indem ich den Kopfzur Seite kippe und den entgegengesetzten Arm nach unten Drücke nimmt derSchmerz der betroffenen Stelle erheblich zu und auch weitere Sehnen (?) vonNacken- über vordere Schulter bis hin in den Unterarm fangen extrem an zuziehen.
Auch eine zweimonatige Trainingspause sowie 6x Krankengymnastikkonnten keine dauerhafte Besserung bringen und auch eine Diagnose habe ichnicht erhalten.
Ich stelle mir folgende 3 Fragen:
1. Ist es sinnvoll auf ein MRT zu drängen und inRichtung Bandscheibenvorfall an der HWS zu forschen? Oder widerspricht das derBesserung über Nacht und den Schmerzen durch Belastung?
2. Sind diese schmerzhaften Dehnübungen des Nackensinnvoll oder reize ich damit unnötig die bereits gereizte Stellen?
3. Ist eine Behandlung mit Kortisoninjenktionensinnvoll und vielversprechend?