
Das mit dem "Muskeln schwerer als Fett" ist ein Mythos.
Ebenso, dass sie "nie wieder aufhören darf".
Es steht und fällt mit ihrem Energiebedarf. Auch kann man nach einer Diät langsam wieder etwas mehr essen, bis man eben isokalorisch lebt.
Siehe hier, Seite 10, Dichtewerte für fettfreies Proteingewebe und Körperfett. Da ist noch nicht einmal berücksichtigt, dass sich Muskeln nach Belastung und unter Kohlehydratzufuhr ordentlich mit Wasser vollsaugen können.Sven K. hat geschrieben:Sorry! Kleines Veto.
Das mit dem "Muskeln schwerer als Fett" ist ein Mythos.
Deswegen sprach ich im nächsten Satz vom "Gewicht, wo du stehen bleibst". Natürlich kann man zwischendurch weniger essen oder mehr Kalorien verbrauchen, um ein Gewicht schneller zu erreichen, und dann die Diät etwas zurückfahren, um dort zu bleiben (aber wozu, wenn man auch gleich auf die Kaloriendifferenz gehen kann, mit der man bereit ist, weiterzuleben - wer herzt uns denn?). Aber der Post der TE klang so ein wenig danach: jetzt mache ich eine Weile Sport, was ich anstrengend finde, bis ich abgenommen habe, und dann höre ich auf. Dinner canceling ist ähnlich, das will man ja nicht sein Leben lang. Und genau so funktioniert es nicht.Ebenso, dass sie "nie wieder aufhören darf".
Es steht und fällt mit ihrem Energiebedarf. Auch kann man nach einer Diät langsam wieder etwas mehr essen, bis man eben isokalorisch lebt.
[Die Dateierweiterung bmp wurde deaktiviert und kann nicht länger angezeigt werden.]
Du hast von "Muskeln schwerer als Fett" gesprochen. Das ist halt falsch. Wird ja auch in deinem PDF gesagt. Es geht um die Dichte und nicht um das Gewicht. 1kg=1kg.Alderamin hat geschrieben:Siehe hier, Seite 10, Dichtewerte für fettfreies Proteingewebe und Körperfett. Da ist noch nicht einmal berücksichtigt, dass sich Muskeln nach Belastung und unter Kohlehydratzufuhr ordentlich mit Wasser vollsaugen können.
...
Ja, gut, das ist ja für Blöde, dass ein Kilogramm Federn dasselbe wiegt wie ein Kilogramm BleiSven K. hat geschrieben:Du hast von "Muskeln schwerer als Fett" gesprochen. Das ist halt falsch. Wird ja auch in deinem PDF gesagt. Es geht um die Dichte und nicht um das Gewicht. 1kg=1kg.![]()
Na gut, mag sein, dass man nicht exakt das gleiche Volumen Fett durch ein entsprechendes an Muskeln tauscht. Vielleicht wird sogar weniger an Fett abgebaut, als an Muskeln hinzukommt, weil der Aufbau aus Kohlehydraten gespeist wird (interessant wäre zu wissen, wieviel Kalorien der Aufbau einer bestimmten Menge Muskeln benötigt; was das Körperfett betrifft, so habe ich gefunden, dass ein kg Fett den Brennwert von 7000 kcal hat).Sven K. hat geschrieben:Diese Spruch impliziert immer schnell, man würde in einer Abnahmephase Fett gegen Muskeln "tauschen". Das ist so nicht richtig. Erstens kann man NIE im gleichen Rahmen Muskeln aufbauen, wie Fett abbauen. Zweitens als Frau schon mal gar nicht.
https://www.facebook.com/SportsfreundSv ... 8527430181
2 kg (wasser) sind meine tagesschwankungen, seit jahren.Alderamin hat geschrieben:Tatsache ist aber auf jeden Fall, dass man durch Sport Muskeln aufbaut, und die nehmen Wasser auf, und nicht zu knapp. Das steht auch in Deinem Link! Insofern machen sie am Ende Brutto dann doch schwerer (aber jetzt absolut, denn das Wasser hat eine geringere Dichte als die Muskelfaser, muss aber Volumen beanspruchen, also nimmt die Dichte der Muskeln ab). Ich hab' neulich in 2 Tagen mal wieder 2 kg "abgenommen", und das war nicht alles Verdauung.
Es ist ja auch nur von einer anfänglichen Zunahme (oder Stagnation) des Gewichts die Rede. Vielleicht auch so: Das meiste Gewicht soll man ja (wenn das nicht auch wieder ein Mythos ist) beim "Nachbrennen" verlieren, wenn die Muskeln nach der Belastung in Ruhe sind. Nachbrennen funktioniert folglich umso besser, je mehr Muskeln man hat. Wenn man gerade mit Sport anfängt, ist der Nachbrenneffekt somit noch nicht so groß, nur der Verbrauch während des Sports nimmt zu. Vielleicht macht der Muskelaufbau dann zusätzlich Appetit und deswegen verzögert sich das Abnehmen, bis der Nachbrenner zum Tragen kommt. Oder so.Sven K. hat geschrieben: Das man "mit Sport Muskeln aufbaut" ist in soweit richtig. Nur gibt es Sport der einen minimalen Aufbau erzeugt und eben Sport, der sehr viel Aufbau ermöglicht, nämlich Kraftsport.
Man kann NIE soviel Muskeln Aufbauen, wie Fett abbauen. Ich kann "locker" 30 Kilo Fett im Jahr abbauen, aber NIE 30 Kilo Muskeln aufbauen. Das geht nicht.
Ich kann Dir jedenfalls versichern, dass sich Arme und Beine nach einem Jahr Sport ganz anders anfühlen als vorher, wenn man mit dem Finger drauf drückt. Klar ist, wer anaroben Sport trainiert, baut viel dickere Muckis auf. Sprinter oder Gewichtsheber zum Bleistift. Bei denen schwankt das Gewicht dann wohl noch mehr mit wechselndem Wasserhaushalt.Sven K. hat geschrieben:Beim Laufen wird kaum neue Muskulatur erzeugt. Die Vorhandene wird "umstrukturiert" und funktioneller.
Was auch immer, solange es kein Körperfett ist, das zum unmittelbaren Abnehmen führen würde.Sven K. hat geschrieben:Und warum "speist" KH den Muskelaufbau? Wenn, dann machen das die Proteine.![]()
Meine Aussage war ja gerade, dass es vor allem Wasser aus den Muskeln ist (deswegen war das Wörtchen "abgenommen" in Gänsefüßchen gesetzt). Wenn man mehr Muskeln hat, kann man auch mehr Wasser im Körper speichern, was die anfängliche Gewichtszunahme/-stagnation erklären könnte (stand auch in Deinem Link als eine Möglichkeit).Sven K. hat geschrieben:und @angonion hat recht. 2-3Kilo sind "normale" Schwankungen. Gerade wenn man sie in kurzer Zeit abnimmt, ist es sehr wenig Fett und viel Wasser
die muskelhypertrophie der gewichtheber ist im kraftsport aber eher unten angesiedelt, da die fortschritte im reißen und stoßen hauptsächlich auf technischen fortschritten und allgemeiner muskelkoordination beruhen, die größtmögliche hypertrophie findet im bodybuilding statt, ist aber nicht mit kraft gleichzusetzen. dies liegt auf höherem leistungsniveau aber auch zu einem großteil an der zusatzeinnahme von z.b. testosteron.Alderamin hat geschrieben:Es ist ja auch nur von einer anfänglichen Zunahme (oder Stagnation) des Gewichts die Rede. Vielleicht auch so: Das meiste Gewicht soll man ja (wenn das nicht auch wieder ein Mythos ist) beim "Nachbrennen" verlieren, wenn die Muskeln nach der Belastung in Ruhe sind. Nachbrennen funktioniert folglich umso besser, je mehr Muskeln man hat. Wenn man gerade mit Sport anfängt, ist der Nachbrenneffekt somit noch nicht so groß, nur der Verbrauch während des Sports nimmt zu. Vielleicht macht der Muskelaufbau dann zusätzlich Appetit und deswegen verzögert sich das Abnehmen, bis der Nachbrenner zum Tragen kommt. Oder so.
Ich kann Dir jedenfalls versichern, dass sich Arme und Beine nach einem Jahr Sport ganz anders anfühlen als vorher, wenn man mit dem Finger drauf drückt. Klar ist, wer anaroben Sport trainiert, baut viel dickere Muckis auf. Sprinter oder Gewichtsheber zum Bleistift. Bei denen schwankte das Gewicht dann wohl noch mehr mit wechselndem Wasserhaushalt.
Was auch immer, solange es kein Körperfett ist, das zum unmittelbaren Abnehmen führen würde.
Meine Aussage war ja gerade, dass es vor allem Wasser aus den Muskeln ist (deswegen war das Wörtchen "abgenommen" in Gänsefüßchen gesetzt). Wenn man mehr Muskeln hat, kann man auch mehr Wasser im Körper speichern, was die anfängliche Gewichtszunahme/-stagnation erklären könnte (stand auch in Deinem Link als eine Möglichkeit).
Was wäre denn Deine Erklärung?
Bescheid. Am Samstag um 9:45 ist der Start.Bergschreck hat geschrieben:Sag uns nochmal rechtzeitig Bescheid, wann wir Daummen drücken sollen.
Es ist richtig, dass Fettabbau schneller ist als Muskelaufbau, der 2. Satz mag also stimmen, zumal man absolut gesehen viel mehr Fett anfressen (welches man dann wieder abnehmen kann) als Muskeln aufbauen kann. Der erste hängt doch sehr von der Physiognomie des Einzelnen ab und stimmt vielleicht hier im KK-Faden. Für einen jungen, sportlichen Mann, der wie unser Junior letztes Jahr mit ca. 12 % Körperfettanteil als Ausgangswert mit Krafttraining anfängt, gilt genau das Gegenteil. Der kann viel leichter 3 kg Muskeln aufbauen als 3 kg Fett verlieren.Sven K. hat geschrieben:Man kann NIE soviel Muskeln Aufbauen, wie Fett abbauen. Ich kann "locker" 30 Kilo Fett im Jahr abbauen, aber NIE 30 Kilo Muskeln aufbauen. Das geht nicht.
Das wiederum ist - sorry - völliger Unsinn. Der Muskelaufbau ist gerade im ersten Jahr des Kraftrainings am höchsten und kann bei jungen, sportlichen Männern mit altersbedingt hohem Testosteronspiegel absolut dopingfrei bis zu 10 kg im Jahr betragen. Mit zunehmenden Trainingsjahren und Alter wirds dagegen immer schwieriger, Masse aufzubauen.angonion hat geschrieben:erfahrungsgemäß liegt der aufbau von ca. 3 kg muskelmasse im kraftsport schon im oberen bereich (jährlich), natürlich dopingfrei und nicht im allerersten trainingsjahr
Das habe ich letztes Jahr auch zu hören bekommen - aber nur von Leuten, die selbst gerne abnehmen würden (und es nicht schaffen). Von Sportlern bekam ich eher positives Feedback im Sinne, ich sähe viel durchtrainierter aus. Ich finde, bei uns Langen ist ein BMI von rund 23 der perfekte Wert (wenn die Kilos einigermaßen richtig verteilt sind). Also lass sie reden. Und viel Erfolg am Sa.Don Falma hat geschrieben:So langsam mehren sich die Stimmen im Bekanntenkreis das ich schlecht aussehe.Wobei ich 90kg auf 197cm verteilt nicht für zu wenig halte.
und das, ist das Problem, meistens.Jep hat geschrieben:Zum Thema "Muskel sind schwerer als Fett"
(wenn die Kilos einigermaßen richtig verteilt sind).
bzgl. muskelhypertrophie im ersten trainingsjahr: wenn du meinen satz noch einmal liest, wirst du feststellen, dass sich unsere aussagen decken. im ersten trainingsjahr sind 3 kg muskelmasse fast schon unumgänglich, auch wenn in den meisten fitnessstudios stets alle gegenmaßnahmen (schlechtes training) getroffen werdenJep hat geschrieben:Das wiederum ist - sorry - völliger Unsinn. Der Muskelaufbau ist gerade im ersten Jahr des Kraftrainings am höchsten und kann bei jungen, sportlichen Männern mit altersbedingt hohem Testosteronspiegel absolut dopingfrei bis zu 10 kg im Jahr betragen. Mit zunehmenden Trainingsjahren und Alter wirds dagegen immer schwieriger, Masse aufzubauen.
Unabhängig von all diesen Dingen empfiehlt es sich aber, neben der Waage mal den Hosenbund oder auch den Spiegel als zusätzliches "Volumenmessinstrument" für körperliche Veränderungen bei Sport hinzuzuziehen. Da ergeben sich vielleicht Veränderungen, die sich auf der Waage nicht so zeigen und dann stellt sich die Frage, ob die Fixierung auf das Gewicht so eigentlich Sinn macht. Die Frage ist doch für Normalgewichtige meist eher: will ich weniger wiegen, oder will ich eine bessere Figur?![]()
Ist aber auch nicht zu viel. BMI 23. Eigentlich genau richtig. Ich würde da (für mich!) versuchen, das Abnehmen einzubremsen, ein bisschen Fett auf den Rippen schadet im Krankheitsfall nicht (auch, wenn man leichter noch schneller wird, aber ich laufe eh nur gegen mich selbst, werde sicher keine Medaillen gewinnen, was soll's also...).DonFalma hat geschrieben: Da werde ich dann noch ein bisschen nachjustieren um mein Gewicht zu halten. So langsam mehren sich die Stimmen im Bekanntenkreis das ich schlecht aussehe. Wobei ich 90kg auf 197cm verteilt nicht für zu wenig halte.
Na die sind ja mal richtig geil. Da schreiben sie, Fett wird nicht verbrannt sondern ausgeatmet, nur um zu erklären, dass es mit Hilfe von Sauerstoff zu CO2 und Wasser oxidiert wird. Ach nee. Echt? Kohlendioxid und Wasser? Ist ja ganz was Neues. Und hat mit "Verbrennung" (im Sinne oxidativer Abbau, nicht im Wortsinne) natürlich gar nichts zu tun. Und nein, bei dem Prozess wird ja auch keine Energie freigesetzt, nur Wärme als Nebenprodukt. Für Energie müsste man ja nach Einstein mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs seinAlderamin hat geschrieben:Übrigens, schon gewusst? Wohin "verschwindet" abgenommenes Körperfett? Auf der Toilette? Mitnichten: Man atmet es aus
Ich hatte mich neulich mal gefragt, wo man sein Gewicht los wird (und mit Biologie hab' ich bisher wenig zu tun gehabt, nach der Mittelstufe abgewählt). Hatte mich gefragt, ob Körperfett vielleicht nochmal verdaut wird. Und dann ein wenig gegoogelt und mehrere Artikel gefunden. Nein, wird nicht verdaut, sondern ausgeatmet. Klar, als CO2 und Wasser. Man atmet zur Energieerzeugung Sauerstoff ein und CO2 und Wasser aus.Jep hat geschrieben:Na die sind ja mal richtig geil. Da schreiben sie, Fett wird nicht verbrannt sondern ausgeatmet, nur um zu erklären, dass es mit Hilfe von Sauerstoff zu CO2 und Wasser oxidiert wird. Ach nee. Echt? Kohlendioxid und Wasser? Ist ja ganz was Neues. Und hat mit "Verbrennung" (im Sinne oxidativer Abbau, nicht im Wortsinne) natürlich gar nichts zu tun. Und nein, bei dem Prozess wird ja auch keine Energie freigesetzt, nur Wärme als Nebenprodukt. Für Energie müsste man ja nach Einstein mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs sein
Der ganze Artikel strotzt nur so vor Fehler, da ist ja wirklich kaum ein Satz naturwissenschaftlich haltbar. Selten etwas so Dummes gelesen, das ist ja Fremdschämen pur![]()
Soweit gehe ich mit. Dass es aber als gegensätzlicher oder anderer Prozess dargestellt wird: Unsinn!Dass die Oxidation hier nicht als Verbrennung gewertet wird - geschenkt,
Das kann jeder Chemie-Grundkursler ausrechnen und ist alles andere als erstaunlich, wenn man auch nur eine ungefähre Vorstellung davon hat, wie Fett chemisch zusammengesetzt ist und wie schwer Kohlenstoff gegenüber Wasserstoff ist. Zumal das im Original ganz simpel erklärt wird.DerStandart.at hat geschrieben:Meerman und Brown errechneten aber auch noch die erstaunlichen Relationen der Zerfallsprodukte: Tatsächlich werden 84 Prozent des Körperfetts als Kohlendioxid über die Lunge ausgeschieden wird, während nur 16 Prozent in Wasser umgewandelt werden, das über die Blase ausgeschieden wird
Stimmt. Da wird aber auch nichts Organisches in CO2 und Wasser umgesetzt.Rosten zählt ja umgangsprachlich auch nicht als Verbrennung
Oh, ein mit "Verbrennung" bezeichneter Prozess setzt aber weder organisches Brennmaterial, noch CO2 und Wasser als Verbrennungsprodukte voraus. Eisenwolle brennt gut. Magnesiumstreifen noch besser.Jep hat geschrieben: *Klugscheißmodus an*
Stimmt. Da wird aber auch nichts Organisches in CO2 und Wasser umgesetzt.
*Klugscheißmodus aus*
17.06.: 89,3 kg kleiner Rückschritt heute, Laufeinheit ausfallen lassen wg. drohender Erkältung, etwas zu viel genascht, Darm war auch gut gefüllt; Mittwoch immerhin 88,3 kg gehabt und der Gürtel passte diese Woche öfters ein Loch enger. Das Zielgewicht läuft ja nicht weg...Alderamin hat geschrieben:Januar 2015 mit Sport (Schwimmen, Crosstrainer) angefangen bei 103,5 kg.
Im August mit Laufen angefangen bei ca. 100 kg.
Gewicht protokolliert seit Januar 2016
01.01.: 95 kg (Nachwirkungen von Weihnachten...)
08.01.: 94,3 kg
21.01.: 93,0 kg, kann 15,1 km durchlaufen (1:49:02 / 7:13er pace) nach Pulsuhr und ohne Bauchweh
30.01.: 93,5 kg (die Woche ein bisschen zu viel gespachtelt auf Dienstreise), 17,7 km (2:04:04, 7:00er pace)
06.02.: 93,0 kg
12.02.: 93,1 kg (TDL 8,4 km in 0:51:16, davon 6 km in 35:41, 5:56er pace)
20.02.: 92,5 kg (TDL 11,6 km in 1:11:27, 6:09er pace)
24.02.: 92,0 kg, BMI 27,5
04.03.: 92,0 kg (die Woche war hart: Carboloading vor dem Wettkampf, zur Feier auswärts essen nach dem Lauf, drei Kuchenevents auf der Firma, Eröffnung der nahe gelegenen Eisdiele, Lieblingsgericht am Mittwoch... immerhin gehalten dank 3 1/2 h Schwimmen)
13.03.: 92,1 kg (hmm, immer noch zu viel gefuttert diese Woche, aber gleich geht's zum auf zum 20 km-Lauf)
18.03.: 91,0 kg (Geht doch! Hat der Halbmarathon doch was gebracht. The show ain't over until the fat lady sings!)
25.03.: 90,7 kg (nochmal HM am 20. und seit dem verletzungsbedingt 2x nur geschwommen -> geht auch!)
01.04.: 91,2 kg (hmm, entweder der Oster-Effekt, oder Schwimmen ist doch nicht so effektiv wie Laufen; laut Garmin Connect sollten es fast 5000 abgeschwommene kcal seit letzter Woche gewesen sein, mehr als ich sonst laufe)
08.04.: 90,0 kg (!! Ich hab' erst geglaubt, die Waage ist kaputt, da stand 89,9; hab' dann nochmal gewogen und da blieb sie bei 90,0 stehen; und das trotz Riesenburger & Eis letzten Samstag, Rummelplatzbesuch am Montag, großer Portion Spaghetti am Dienstag Abend und mayonnäsiger Salate am Mittwoch und Donnerstag!)
15.04.: 89,7 kg (The 80's are back! Songs zum Gewicht: "Don't Worry, Be happy; "Pump up the Jam". Darauf einen "Funky Cold Medina"!)
22.04.: 89,8 kg (Stagnation? Ich schieb's auf den gestrigen Tag in Köln, davon dürfte noch was im Verdauungstrakt sein; das Körperfett hat jedenfalls abgenommen)
30.04.: 89,7 kg Wow, gehalten, hätte ich nicht erwartet [wegen Erkältung 2mal Schwimmen ausfallen lassen]. Nächste Woche geht's wieder abwärts.
05.05.: 89,0 kg (endlich auch gerundete 89; die Körperfettwaage sieht mich jetzt mit 21,9% im grünen Bereich, obwohl der BMI mit 26,6 noch leicht übergewichtig ist)
13.05.: 88,8 kg
20.05: 88,5 kg Das sind jetzt exakt 15 kg weniger als zu meinen "besten" Zeiten. Etwas überraschend, da ich diese Woche abends relativ viel gegessen habe und das Schwimmen zeitlich nicht passte - also 2mal 1h Crosstrainer gelaufen (richtig laufen dann wieder nächste Woche)
27.05.: 89,7 kg Tja, die Woche urlaubsbedingt nur wenig Sport gemacht, relativ gut gegessen, einen Tag krank gewesen und dann auch noch Verstopfung...
03.06.: 88,9 kg War schon leichter, aber der Körperfettanteil hat heute Morgen mit 20,9% ein neues absolutes Minimum erreicht.
10.06.: 87,7 kg Ha, die Lauftstrecken werden länger, dann klappt's auch wieder mit dem Abnehmen.
24.06.: 88,2 kg Allmählich wären eigentlich die 87 kg fällig, aber es hat noch nicht gereicht. Käsekuchen und Bier hätte ich gestern lassen sollen, habe mich hinreissen lassen. Ab jetzt wird wieder mehr geschwommen, ich hoffe auf die kommende Woche.Alderamin hat geschrieben:Januar 2015 mit Sport (Schwimmen, Crosstrainer) angefangen bei 103,5 kg.
Im August mit Laufen angefangen bei ca. 100 kg.
Gewicht protokolliert seit Januar 2016
01.01.: 95 kg (Nachwirkungen von Weihnachten...)
08.01.: 94,3 kg
21.01.: 93,0 kg, kann 15,1 km durchlaufen (1:49:02 / 7:13er pace) nach Pulsuhr und ohne Bauchweh
30.01.: 93,5 kg (die Woche ein bisschen zu viel gespachtelt auf Dienstreise), 17,7 km (2:04:04, 7:00er pace)
06.02.: 93,0 kg
12.02.: 93,1 kg (TDL 8,4 km in 0:51:16, davon 6 km in 35:41, 5:56er pace)
20.02.: 92,5 kg (TDL 11,6 km in 1:11:27, 6:09er pace)
24.02.: 92,0 kg, BMI 27,5
04.03.: 92,0 kg (die Woche war hart: Carboloading vor dem Wettkampf, zur Feier auswärts essen nach dem Lauf, drei Kuchenevents auf der Firma, Eröffnung der nahe gelegenen Eisdiele, Lieblingsgericht am Mittwoch... immerhin gehalten dank 3 1/2 h Schwimmen)
13.03.: 92,1 kg (hmm, immer noch zu viel gefuttert diese Woche, aber gleich geht's zum auf zum 20 km-Lauf)
18.03.: 91,0 kg (Geht doch! Hat der Halbmarathon doch was gebracht. The show ain't over until the fat lady sings!)
25.03.: 90,7 kg (nochmal HM am 20. und seit dem verletzungsbedingt 2x nur geschwommen -> geht auch!)
01.04.: 91,2 kg (hmm, entweder der Oster-Effekt, oder Schwimmen ist doch nicht so effektiv wie Laufen; laut Garmin Connect sollten es fast 5000 abgeschwommene kcal seit letzter Woche gewesen sein, mehr als ich sonst laufe)
08.04.: 90,0 kg (!! Ich hab' erst geglaubt, die Waage ist kaputt, da stand 89,9; hab' dann nochmal gewogen und da blieb sie bei 90,0 stehen; und das trotz Riesenburger & Eis letzten Samstag, Rummelplatzbesuch am Montag, großer Portion Spaghetti am Dienstag Abend und mayonnäsiger Salate am Mittwoch und Donnerstag!)
15.04.: 89,7 kg (The 80's are back! Songs zum Gewicht: "Don't Worry, Be happy; "Pump up the Jam". Darauf einen "Funky Cold Medina"!)
22.04.: 89,8 kg (Stagnation? Ich schieb's auf den gestrigen Tag in Köln, davon dürfte noch was im Verdauungstrakt sein; das Körperfett hat jedenfalls abgenommen)
30.04.: 89,7 kg Wow, gehalten, hätte ich nicht erwartet [wegen Erkältung 2mal Schwimmen ausfallen lassen]. Nächste Woche geht's wieder abwärts.
05.05.: 89,0 kg (endlich auch gerundete 89; die Körperfettwaage sieht mich jetzt mit 21,9% im grünen Bereich, obwohl der BMI mit 26,6 noch leicht übergewichtig ist)
13.05.: 88,8 kg
20.05: 88,5 kg Das sind jetzt exakt 15 kg weniger als zu meinen "besten" Zeiten. Etwas überraschend, da ich diese Woche abends relativ viel gegessen habe und das Schwimmen zeitlich nicht passte - also 2mal 1h Crosstrainer gelaufen (richtig laufen dann wieder nächste Woche)
27.05.: 89,7 kg Tja, die Woche urlaubsbedingt nur wenig Sport gemacht, relativ gut gegessen, einen Tag krank gewesen und dann auch noch Verstopfung...
03.06.: 88,9 kg War schon leichter, aber der Körperfettanteil hat heute Morgen mit 20,9% ein neues absolutes Minimum erreicht.
10.06.: 87,7 kg Ha, die Lauftstrecken werden länger, dann klappt's auch wieder mit dem Abnehmen.
17.06.: 89,3 kg kleiner Rückschritt heute, Laufeinheit ausfallen lassen wg. drohender Erkältung, etwas zu viel genascht, Darm war auch gut gefüllt; Mittwoch immerhin 88,3 kg gehabt und der Gürtel passte diese Woche öfters ein Loch enger. Das Zielgewicht läuft ja nicht weg...
Am Anfang hatten wir mal den Mittwoch ausgemacht, aber es geht ja nur darum, wie du schriebst, von sich selbst eine regelmäßige Vergleichsmöglichkeit zu haben und sich ansonsten einfach auszutauschen.Ich hatte zu Beginn nicht mitbekommen, dass hier eigentlich nur mittwochs Gewichte gepostet werden, aber da ich bisher immer freitags gepostet habe, halte ich das aus Gründen der Vergleichbarkeit mit den vorherigen Angaben bei - wir vergleichen uns ja nicht untereinander.
Na ja, das Kilo mehr die Woche vorher war eher ein Ausreisser, eigentlich stagniere ich seit 5 Wochen. Vorher ging alle 3 Wochen ein Kilo weg. Ich bin aber auch schludriger mit dem Essen geworden, weil die Waage, die auch das Körperfett misst, in letzter Zeit immer "grün" anzeigte - wenn das Fett unter 22% ist, dann ist sie anscheinend zufrieden. Heute waren es 22,1% und ich war wieder "orange". Ich denke jedoch, die 10 km Schwimmen pro Woche werden es richten, 2-3 Kilos in 10 Wochen aufzufressen, bevor ich wieder mit Laufen anzufangen gedenke. Dann wäre ich nur noch 1-2 kg über dem Zielgewicht von 84 kg.Bergschreck hat geschrieben: 1 kg Abnahme ist doch toll, weiter so!
Habe ich schon mal gemacht, da war ein gutes Kilo weg (nicht nur geschwitzt, auch ausgeatmet). Ist ganz witzig, aber die Zahl ist letztlich bedeutungslos, das trinkt man ja nach dem Laufen gleich wieder. Ich wiege mich immer am Morgen nach dem Sport. Was da runter gegangen ist, ist wirklich abgenommen worden. Man brennt ja auch noch ein paar Stunden Fett nach, heißt es.Bergschreck hat geschrieben:Nach dem Laufen heute morgen hatte ich überlegt, mich nochmal zu wiegen. Wäre bestimmt interessant gewesen, was ich so weggeschwitzt habe. Leider hab ich's dann vergessen ...
01.07: 87,8 kg Es stagniert etwas. Mittwoch nach großer Fahrradtour (67 km @ 22 km/h Ø) waren es 100 g weniger, hatte Hoffnung, die gerundeten 87 heute zu knacken, aber es hat trotz 150 Bahnen Schwimmen gestern nicht gereicht. Die All-you-can-eat Spare Ribs mit Pommes am Montag sind Schuld!Alderamin hat geschrieben:Januar 2015 mit Sport (Schwimmen, Crosstrainer) angefangen bei 103,5 kg.
Im August mit Laufen angefangen bei ca. 100 kg.
Gewicht protokolliert seit Januar 2016
01.01.: 95 kg (Nachwirkungen von Weihnachten...)
08.01.: 94,3 kg
21.01.: 93,0 kg, kann 15,1 km durchlaufen (1:49:02 / 7:13er pace) nach Pulsuhr und ohne Bauchweh
30.01.: 93,5 kg (die Woche ein bisschen zu viel gespachtelt auf Dienstreise), 17,7 km (2:04:04, 7:00er pace)
06.02.: 93,0 kg
12.02.: 93,1 kg (TDL 8,4 km in 0:51:16, davon 6 km in 35:41, 5:56er pace)
20.02.: 92,5 kg (TDL 11,6 km in 1:11:27, 6:09er pace)
24.02.: 92,0 kg, BMI 27,5
04.03.: 92,0 kg (die Woche war hart: Carboloading vor dem Wettkampf, zur Feier auswärts essen nach dem Lauf, drei Kuchenevents auf der Firma, Eröffnung der nahe gelegenen Eisdiele, Lieblingsgericht am Mittwoch... immerhin gehalten dank 3 1/2 h Schwimmen)
13.03.: 92,1 kg (hmm, immer noch zu viel gefuttert diese Woche, aber gleich geht's zum auf zum 20 km-Lauf)
18.03.: 91,0 kg (Geht doch! Hat der Halbmarathon doch was gebracht. The show ain't over until the fat lady sings!)
25.03.: 90,7 kg (nochmal HM am 20. und seit dem verletzungsbedingt 2x nur geschwommen -> geht auch!)
01.04.: 91,2 kg (hmm, entweder der Oster-Effekt, oder Schwimmen ist doch nicht so effektiv wie Laufen; laut Garmin Connect sollten es fast 5000 abgeschwommene kcal seit letzter Woche gewesen sein, mehr als ich sonst laufe)
08.04.: 90,0 kg (!! Ich hab' erst geglaubt, die Waage ist kaputt, da stand 89,9; hab' dann nochmal gewogen und da blieb sie bei 90,0 stehen; und das trotz Riesenburger & Eis letzten Samstag, Rummelplatzbesuch am Montag, großer Portion Spaghetti am Dienstag Abend und mayonnäsiger Salate am Mittwoch und Donnerstag!)
15.04.: 89,7 kg (The 80's are back! Songs zum Gewicht: "Don't Worry, Be happy; "Pump up the Jam". Darauf einen "Funky Cold Medina"!)
22.04.: 89,8 kg (Stagnation? Ich schieb's auf den gestrigen Tag in Köln, davon dürfte noch was im Verdauungstrakt sein; das Körperfett hat jedenfalls abgenommen)
30.04.: 89,7 kg Wow, gehalten, hätte ich nicht erwartet [wegen Erkältung 2mal Schwimmen ausfallen lassen]. Nächste Woche geht's wieder abwärts.
05.05.: 89,0 kg (endlich auch gerundete 89; die Körperfettwaage sieht mich jetzt mit 21,9% im grünen Bereich, obwohl der BMI mit 26,6 noch leicht übergewichtig ist)
13.05.: 88,8 kg
20.05: 88,5 kg Das sind jetzt exakt 15 kg weniger als zu meinen "besten" Zeiten. Etwas überraschend, da ich diese Woche abends relativ viel gegessen habe und das Schwimmen zeitlich nicht passte - also 2mal 1h Crosstrainer gelaufen (richtig laufen dann wieder nächste Woche)
27.05.: 89,7 kg Tja, die Woche urlaubsbedingt nur wenig Sport gemacht, relativ gut gegessen, einen Tag krank gewesen und dann auch noch Verstopfung...
03.06.: 88,9 kg War schon leichter, aber der Körperfettanteil hat heute Morgen mit 20,9% ein neues absolutes Minimum erreicht.
10.06.: 87,7 kg Ha, die Lauftstrecken werden länger, dann klappt's auch wieder mit dem Abnehmen.
17.06.: 89,3 kg kleiner Rückschritt heute, Laufeinheit ausfallen lassen wg. drohender Erkältung, etwas zu viel genascht, Darm war auch gut gefüllt; Mittwoch immerhin 88,3 kg gehabt und der Gürtel passte diese Woche öfters ein Loch enger. Das Zielgewicht läuft ja nicht weg...
24.06.: 88,2 kg Allmählich wären eigentlich die 87 kg fällig, aber es hat noch nicht gereicht. Käsekuchen und Bier hätte ich gestern lassen sollen, habe mich hinreissen lassen. Ab jetzt wird wieder mehr geschwommen, ich hoffe auf die kommende Woche.
Muss das nochmal relativieren. Ich habe mir mal die Gewichtsentwicklung im Garmin-Connect-Diagramm angeschaut (kann leider nur 4 Wochen oder gleich 6 Monate darstellen):Alderamin hat geschrieben:01.07: 87,8 kg Es stagniert etwas.
168 Bahnen gestern. 2h17. 3:16 min/100 m (was langsam ist; andere kraulen 2:00/100 m oder schneller).Bergschreck hat geschrieben:@Alderamin: Sag ich doch: Sieht gut aus! Aber was lernen wir daraus? Laufen ist zum Abnehmen tatsächlich doch nicht geeignet. Deswegen geh ich aber trotzdem nicht ins Wasser, urggh! Wie lange schwimmst du denn so während einer Einheit bzw. wie lange brauchst du für 150 (!!!!) Bahnen? Machst du Kraul oder Brust?
@Sven K.: War alles noch von letzter Woche! Morgen geht's weiter.Oh,Schreck. Es ist doch noch gar nicht Mittwoch.
Bin anfangs (ab Januar 2015) einmal die Woche geschwommen, nachher manchmal zweimal. Habe mit 20 Bahnen angefangen, dann 30, 40, ..., 80. Dann eine Weile am Ende Wadenkrämpfe bekommen, Treppenübung gemacht, hat geholfen. Dann 105, 110, 120. Seit ich die Verletzungspausen habe, gehe ich oft dreimal die Woche. Ist wie beim Laufen, je öfter und länger man es macht, desto schneller und ausdauernder wird man.Bergschreck hat geschrieben: Ich könnte auch niemals so viel laufen wie du schwimmst. Allerdings könnte ich auch nie so viel schwimmen wie ich laufe. Ich war schon froh, wenn ich mal 30 min+ geschafft habe, auch abwechselnd eine Bahn stümperhaftes Kraulen und Brustschwimmen.
Bin die Diskussionen leid, ob man hier Zahlen posten soll/darf oder nicht und bin in letzter Zeit auch nicht so recht weitergekommen; aber bin Dir auf den Fersen, heute nur 100g schwerer ;-) Wenn unser Unibad im August endlich wieder aufmacht, will ich auch wieder Schwimmen gehen, was ich vor meinem Start mit dem Laufen auch etwas intensiviert hatte. Die einjährige Schließung (über die Jahrzehnte durch unser Möchtegernbundesland Bremen kaputtgespart, bis die Lüftungsanlage nicht mehr tragbar war ...) hatte für mich auch was gutes, war ein Grund mehr, mir einen Alternative zum Radeln für den nassen Herbst und Winter zu suchen ;-)Alderamin hat geschrieben:Hmm, Mittwoch und keiner schreibt was?
Ich dachte immer, das sei der ganze Sinn des Threads. Mich interessiert's wie die anderen so voran kommen. Also nicht diksutieren, weiter posten.jenshb hat geschrieben:Bin die Diskussionen leid, ob man hier Zahlen posten soll/darf oder nicht
Das sind ja schon fast Tricks wie im ZuckerfadenKnapp 1000 kcal. Auch da steigert man sich mit der Wiederholung. Zurück muss ich heute Abend auch noch. Wiegen ist dann morgen früh.
Ooch, ich denke nicht, dass das getrickst ist. Ich wiege mich morgen früh ja nicht mit leerem Darm und Glykogenspeichern, die fülle ich heute Abend wieder ordentlich auf. Da wird einiges an Wasser oder Johannisbeerschorle getrunken werden. Ich nehme nur die heutigen Einheiten und das Nachbrennen als Gewichtsabnahme mit, das sind ja theoretisch bei 2000 kcal fast 300 Gramm Fett.Bergschreck hat geschrieben:Das sind ja schon fast Tricks wie im Zuckerfaden![]()
Hoffentlich sind sie ihren Account bald los ...Rita66 hat geschrieben:
Wenn ihr noch zusätzlich ein paar Kilo mehr verbrennen wollt bei euren Läufen kann ich euch ein paar sehr leckere Diät shakes empfehlen. Hab ich vor ein paar monaten seblst ausprobiert.
Was man am Titel nicht unbedingt erkennt. Auch nicht am ersten Post:Sven K. hat geschrieben:Eigentlich ist der Faden seit Jahren "Anlaufstelle" für Hilfe zum Abnehmen. Leider ist es nun vorbei.![]()
Was früher war, weiß ich nicht, bin erst seit Februar hier und hab' gesehen, was hier so gepostet wurde und mitgemacht. Wusste nicht, dass das Thema ein anderes hätte sein sollen.Laufschnecke hat geschrieben:
Gern möchte ich von euch wissen was habt ihr kilomäßig im Jahr 2015 geschafft habt oder auch nicht?! [...]
Dann werde ich mal als Erste berichten und positiv denken, [...]
Ich würde mich freuen wenn ich hier nicht die Einzige bliebe.
Wäre mir auch recht. Mädels, Jungs, sollen wir einen neuen Thread "Der Abnehm-Faden" aufmachen und dort weiter posten? Damit dieser hier wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt werden kann.Sven K. hat geschrieben:Man könnte ja nen extra-Faden für Eure Zahlen öffnen.![]()
Eventuell interessiert es auch niemanden, was ich ins Lauftagebuch schreibe, insbesondere, wo ich im Moment gar nicht laufe und nur über MRTs und Schwimmen/Radfahren berichten kann, wen soll das in einer Läufercommunity schon interessieren? Ich wäre ja auch schon weg gewesen, aber ein paar Leute meinten, ich solle doch bleiben, so blieb ich halt. Mich motiviert es jedenfalls, meine Werte wöchentlich zu posten, weil das einen Anreiz gibt, sich für den nächsten Post ein wenig anzustrengen. Ich denke, den anderen, die hier berichten, geht es ähnlich. Man freut sich dann auch mal über ein "Like". Zugegebenermaßen ein etwas egozentrisches Motiv. Wobei das Posten von Zeiten und Laufberichten letztlich ja auch darauf ausgelegt ist, ein positives Feedback zu bekommen, ein wenig Lohn für die Anstrengung. Warum nicht auch fürs Abnehmen? Die 99,98 % der Leute, die es nicht interessiert, brauchen den Thread (meinetwegen einen neuen) ja nicht zu öffnen. Ist doch Platz genug für alle hier, oder?Laufschnecke hat geschrieben:Eventuell interessiert es aber auch "die Anderen" nicht mehr wirklich.
08.07: 87,5 kgAlderamin hat geschrieben:Januar 2015 mit Sport (Schwimmen, Crosstrainer) angefangen bei 103,5 kg.
Im August mit Laufen angefangen bei ca. 100 kg.
Gewicht protokolliert seit Januar 2016
01.01.: 95 kg (Nachwirkungen von Weihnachten...)
08.01.: 94,3 kg
21.01.: 93,0 kg, kann 15,1 km durchlaufen (1:49:02 / 7:13er pace) nach Pulsuhr und ohne Bauchweh
30.01.: 93,5 kg (die Woche ein bisschen zu viel gespachtelt auf Dienstreise), 17,7 km (2:04:04, 7:00er pace)
06.02.: 93,0 kg
12.02.: 93,1 kg (TDL 8,4 km in 0:51:16, davon 6 km in 35:41, 5:56er pace)
20.02.: 92,5 kg (TDL 11,6 km in 1:11:27, 6:09er pace)
24.02.: 92,0 kg, BMI 27,5
04.03.: 92,0 kg (die Woche war hart: Carboloading vor dem Wettkampf, zur Feier auswärts essen nach dem Lauf, drei Kuchenevents auf der Firma, Eröffnung der nahe gelegenen Eisdiele, Lieblingsgericht am Mittwoch... immerhin gehalten dank 3 1/2 h Schwimmen)
13.03.: 92,1 kg (hmm, immer noch zu viel gefuttert diese Woche, aber gleich geht's zum auf zum 20 km-Lauf)
18.03.: 91,0 kg (Geht doch! Hat der Halbmarathon doch was gebracht. The show ain't over until the fat lady sings!)
25.03.: 90,7 kg (nochmal HM am 20. und seit dem verletzungsbedingt 2x nur geschwommen -> geht auch!)
01.04.: 91,2 kg (hmm, entweder der Oster-Effekt, oder Schwimmen ist doch nicht so effektiv wie Laufen; laut Garmin Connect sollten es fast 5000 abgeschwommene kcal seit letzter Woche gewesen sein, mehr als ich sonst laufe)
08.04.: 90,0 kg (!! Ich hab' erst geglaubt, die Waage ist kaputt, da stand 89,9; hab' dann nochmal gewogen und da blieb sie bei 90,0 stehen; und das trotz Riesenburger & Eis letzten Samstag, Rummelplatzbesuch am Montag, großer Portion Spaghetti am Dienstag Abend und mayonnäsiger Salate am Mittwoch und Donnerstag!)
15.04.: 89,7 kg (The 80's are back! Songs zum Gewicht: "Don't Worry, Be happy; "Pump up the Jam". Darauf einen "Funky Cold Medina"!)
22.04.: 89,8 kg (Stagnation? Ich schieb's auf den gestrigen Tag in Köln, davon dürfte noch was im Verdauungstrakt sein; das Körperfett hat jedenfalls abgenommen)
30.04.: 89,7 kg Wow, gehalten, hätte ich nicht erwartet [wegen Erkältung 2mal Schwimmen ausfallen lassen]. Nächste Woche geht's wieder abwärts.
05.05.: 89,0 kg (endlich auch gerundete 89; die Körperfettwaage sieht mich jetzt mit 21,9% im grünen Bereich, obwohl der BMI mit 26,6 noch leicht übergewichtig ist)
13.05.: 88,8 kg
20.05: 88,5 kg Das sind jetzt exakt 15 kg weniger als zu meinen "besten" Zeiten. Etwas überraschend, da ich diese Woche abends relativ viel gegessen habe und das Schwimmen zeitlich nicht passte - also 2mal 1h Crosstrainer gelaufen (richtig laufen dann wieder nächste Woche)
27.05.: 89,7 kg Tja, die Woche urlaubsbedingt nur wenig Sport gemacht, relativ gut gegessen, einen Tag krank gewesen und dann auch noch Verstopfung...
03.06.: 88,9 kg War schon leichter, aber der Körperfettanteil hat heute Morgen mit 20,9% ein neues absolutes Minimum erreicht.
10.06.: 87,7 kg Ha, die Lauftstrecken werden länger, dann klappt's auch wieder mit dem Abnehmen.
17.06.: 89,3 kg kleiner Rückschritt heute, Laufeinheit ausfallen lassen wg. drohender Erkältung, etwas zu viel genascht, Darm war auch gut gefüllt; Mittwoch immerhin 88,3 kg gehabt und der Gürtel passte diese Woche öfters ein Loch enger. Das Zielgewicht läuft ja nicht weg...
24.06.: 88,2 kg Allmählich wären eigentlich die 87 kg fällig, aber es hat noch nicht gereicht. Käsekuchen und Bier hätte ich gestern lassen sollen, habe mich hinreissen lassen. Ab jetzt wird wieder mehr geschwommen, ich hoffe auf die kommende Woche.
01.07: 87,8 kg Es stagniert etwas. Mittwoch nach großer Fahrradtour (67 km @ 22 km/h Ø) waren es 100 g weniger, hatte Hoffnung, die gerundeten 87 heute zu knacken, aber es hat trotz 150 Bahnen Schwimmen gestern nicht gereicht. Die All-you-can-eat Spare Ribs mit Pommes am Montag sind Schuld!
Zurück zu „Gesundheit & Medizin“