Ich hab letztes Jahr im März mit dem Laufen begonnen und gleichzeitiger Ernährungsumstellung begonnen (Kohlenhydratarm). Hab bis 22 Kilo verloren (von 100 auf 78). Alles gut und schön. Am Anfang bei meinem starkem Gewicht hatte ich absolut keine Probleme mit meinem Knie. Hab es auch nicht übertrieben und bin nur 1-2 mal langsam 3km gelaufen. Dann auf 5km gesteigert und langsam an der Zeit geschraubt. Alles noch OK. Eine Bronchtitis warf mich jedoch 4 Wochen im Spätsommer zurück. Danach begann ich den Fehler und bin direkt auf 8km hoch und schon hatte ich das erste Mal Probleme mit dem Knie (hatte vor 20 Jahren auch an dem gleichen mal einen Kreuzbandabriss). Hab direkt wieder pausiert und mir aus Angst das es die Partellasehne ist selbst 4 Wochen Pause verschrieben ;) Danach hab ich wieder langsam angefangen und es nur noch bei schnellerm Lauf bergab leicht gespürt. War auch bei einem Fachmann (Zender Orthopädie), der mir Einlegesohlen wegen einem eindrehendem Knie verschrieben hat (nach Ganganalyse,Druckbild etc.) War jetzt seitdem erst 2 mal wieder unterwegs, langsam nur 3km wie. Beim Lauf war alles OK aber irgendwie hab ich ein leichtes Reizgefühl (oder es ist die Angst das immernoch was sein könnte). An die neuen Sohlen muss sich das Knie wohl auch erst gewöhnen.
Das die ganze Vorgeschichte. Jetzt zur eigentlichen Frage,nach reichlicher Überlegung ist mir mal selbst bewusst geworden das die Kniebeschwerden so langsam auftraten bzw. stärker wurden nachdem ich so abgenommen hatte. Meine Beine sind auch wesentlich dünner und fühlen sich auch nicht mehr so muskolös an wie vorher. Könnte es vielleicht einfach auch nur sein das meine Muskulutar das Knie nicht mehr richtig unterstützt nach so einer Diät.
Laufschuh: Brooks GTS11
Danke schonmal im Voraus.

Marco