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Knirschende Knie

Knirschende Knie

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Guten Moin,

von heute auf morgen ist mir beim Treppensteigen akustisch aufgefallen, dass meine Kniescheibe knistert. Ich dachte erst, ich hätte irgendeine Folie in der Hosentasche, bis ich bemerkt habe, dass das Knistern (wie Folie) aus meiner rechten Kniescheibe kommt. Ich habe dabei überhaupt keine Schmerzen, keine Bewegungseinschränkungen, überhaupt nichts - aber ich dachte: WTF?

Also gleich Orthopädentermin ausgemacht für in einigen Wochen. Bis dahin normal weiter trainiert. Weder bei Krafttraining (Ausfallschritte, Kniebeuge), noch beim Laufen (Intervalle, Sprints, Trailruns mit Up/Downhill, Longruns >25 km) keine Beschwerden. Keine Anlaufschmerzen, keine Steifigkeit. Keine Einschränkung. Kein Missempfinden. Kurzum: Alles prima. Alles wie gehabt.

Nur das Knistern bleibt.

Orthopädentermin. Wer kennt es nicht: Ewig langes Warten auf den Termin, um innerhalb 1-2 Minuten abgefertigt zu werden. Er bewegte mein Knie auf der Liege, fragte mich, wo das Problem sei, wenn ich keine Schmerzen habe. Naja - es hört sich schon sehr merkwürdig an! Es wurde geröntgt. Ergebnis: auf dem Bild erkennt man nichts Auffälliges.

Ergebnis: Keine Arthrose. Nix zu sehen. Orthopäde vermutet eine "Aufrauung des Knorpels der Kniescheibe". Ich soll "einfach so weitermachen wie bisher, vielleicht eher Radfahren". In der kurzen Sprechstunde bleibt mir nicht mal Zeit, mir mögliche Fragen auszudenken. Später kann mir nur ChatGPT eine Orientierung geben. ChatGPT steht aber eher auf meiner Seite, dass alles beruhigend sei, solange ich keine Schmerzen habe.

Nun ersuche ich Euch, ob jemand von Euch sowas kennt. Knistert und Knirscht es bei euch auch? Wie schlimm ist nun eine Aufrauung? Habe ich was falsch gemacht - läuft das alles in eine problematische Richtung? Ich möchte frühzeitig intervenieren, um einen problematischen Verlauf abzuwenden, falls es überhaupt in eine solche Richtung gehen soll.

Eine Laufanalyse habe ich vor kurzem gemacht - ich soll wohl einen sehr guten Laufstil haben. Natürlich neige ich zu Übertraining und sollte mich häufiger mal bremsen (an Motivation mangelt es mir nicht). Ich bin 39.

Freue mich über Erfahrungsberichte und Anregungen!

Re: Knirschende Knie

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bones hat geschrieben: 26.01.2025, 22:19 Wenn es nur ein akustisches Problem ist, Ohrstöpsel verwenden.

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Du bist nachlässig! Du hast nicht an sein Patellaspitzensyndrom erinnert
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

Re: Knirschende Knie

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hauntologist hat geschrieben: 26.01.2025, 22:04 Bis dahin normal weiter trainiert. Weder bei Krafttraining (Ausfallschritte, Kniebeuge), noch beim Laufen (Intervalle, Sprints, Trailruns mit Up/Downhill, Longruns >25 km) keine Beschwerden. Keine Anlaufschmerzen, keine Steifigkeit. Keine Einschränkung. Kein Missempfinden. Kurzum: Alles prima. Alles wie gehabt.

Nur das Knistern bleibt.

Orthopädentermin. Wer kennt es nicht: Ewig langes Warten auf den Termin, um innerhalb 1-2 Minuten abgefertigt zu werden. Er bewegte mein Knie auf der Liege, fragte mich, wo das Problem sei, wenn ich keine Schmerzen habe. Naja - es hört sich schon sehr merkwürdig an! Es wurde geröntgt. Ergebnis: auf dem Bild erkennt man nichts Auffälliges.

Ergebnis: Keine Arthrose. Nix zu sehen. Orthopäde vermutet eine "Aufrauung des Knorpels der Kniescheibe". Ich soll "einfach so weitermachen wie bisher, vielleicht eher Radfahren".
Ist doch prima, wenn "Alles prima" ist.

Von meinem Orthopäden habe ich besagt bekommen, das in 2/3 der Fälle Kniegeräusche von geschädigten Bändern kommen.
Wenn die Bänder nicht mehr fest genug sitzen, dann kann die Bandscheibe zuviel spiel haben und das verrutschen der Bandscheibe verursacht Geräusche - Anfangs oft noch beschwerdefrei.
Vieleicht überlegen, ob man die Bänder im Knie durch gezielte physiotherapeutische Übungen unterstützen kann, Muskelgleichgewichte herstellen ect.

Falls Vemutung doch auf beginnenden Knorpelschaden:

Vor über 30 Jahren, hatte ich mal zwischenzeitlich kurz auf dem Bau geabeitet.
War ein scheiß Job als Hilfsarbeiter. 12h schwere Abrißarbeiten.
Eines Tages fuhr ich eine volle Schubkarre mit Bauschutt eine Rampe zum Abfallcontainer rauf, da gab es ein Stechen im Knie, das Knie blockierte und ich konnte es nicht mehr strecken.
Diagnose vom Unfallarzt: Knorpelabriss, für eine OP wäre ich noch zu jung.
Therapie: kühlen und ohne Belastung viel bewegen (Bein vom Tisch baumeln lassen, nach Schmerzfreiheit ganz langsam ohne Belastung Radfahren. Schwimmen
Prognose: Knorpelschaden irreparabel, daher kein Sport und keine körperliche Arbeit mehr - eventuell Antrag auf Frühinvalidität.

Verlauf: 6 Monate geringe Belastung, täglich mehrere Stunden Beine locker geschwungen. Dannach bis heute keiner Beschwerden mehr - auch nicht bei Sport oder körperlicher Arbeit.

Vor wenigen Jahren wurde bei mir wegen einer anderen Problematik ein MRT vom Unterleib und die Beine gemacht. Bei der Diagnose stellte sich nebenbei heraus, dass ich für einen 50-jährigen auffällig "unauffällige" Kniegelenke habe. - offenbar alle Knorpelschäden restlos verheilt!
Leichte Knorpelschäden wären bei Ü 50jährige wohl standart, bei mir aber keine Anzeichen für Verschleiß.

Mein Tipp:

Wenn du etwas gutes für dein Knorpel tun möchtest, schwinge öfters die Beine ganz locker - zum Beispiel wärend des Fernsehens. Knorpel wird nur ernährt wenn das Gelenk bewegt wird. Reichliche Ernährung = gute Regeneration!

Re: Knirschende Knie

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Bei mir knistert es auch im linken Knie, genauso wie bei dir - auch an der Kniescheibe ohne dass ich Probleme habe.
Bei mir ist es die Retropatellar-Arthrose die sich nur dann bemerkbar macht, wenn ich länger NICHT laufe oder mich intensiver bewege. Urlaub mit nur Spaziergängen, dann knistert es nicht nur ordentlich, sondern tut dann auch schon mal weh.

Also: weiter laufen und bewegen!

Re: Knirschende Knie

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Bei meiner Besten knirscht und knackt es auch. Wenn sie in die Hocke geht, läuft es mir kalt den Rücken runter.
Der Orthopäde meinte damals auch was von Knorpelaufrauhung, sie solle wie gewohnt Sport machen, also weiter laufen. Von Kniebeugen udgl. hat er deutlich abgeraten.

Sie nimmt seit ~2 Jahren das billige Chondroitin&Glucosamin aus dem Supermarkt, das Knacken und Knirschen ist deutlich weniger geworden. Aber woher will man wissen ob es nicht auch ohne diese Nahrungsergänzung besser geworden wäre?

klnonni hat geschrieben: 27.01.2025, 07:48 Wenn du etwas gutes für dein Knorpel tun möchtest, schwinge öfters die Beine ganz locker - zum Beispiel wärend des Fernsehens. Knorpel wird nur ernährt wenn das Gelenk bewegt wird. Reichliche Ernährung = gute Regeneration!
Das bringt vermutlich nichts. Knorpel muss nicht nur bewegt, sondern komprimiert werden.

Re: Knirschende Knie

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Maartin hat geschrieben: 27.01.2025, 09:47
Das bringt vermutlich nichts. Knorpel muss nicht nur bewegt, sondern komprimiert werden.
Mir hat es geholfen.
Bei mutmaßliche oberflächlichen Knorpelschaden, ist es wichtig gerade die oberflächlichen Knorpelzellen ausreichend zu ernähren.
Einen tieferen Knorpelschaden hätten die Ärzte vermutlich diagnostiziert.

Beim komprimieren wird, ähnlich wie beim einem Schwamm, ein tieferer Flüssigkeitsaustausch hergestellt.
Diese Kompression entsteht bei jedem Schritt - bei einer kompressionsfreien Bewegung in Ruhe zwische den Schritten wird aber trotzdem die nahrhafte Gelenksflüssigkeit über die Knorpeloberfläche verteilt.
Also ganz normal weiter belasten und sporteln und zusätzlich regelmäßig Beine schaukeln lassen - wird sicherlich nicht schaden.

PS
Man bewegt nicht den Knorpel sondern das Gelenk :verwirrt:

Re: Knirschende Knie

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Vielen vielen Dank soweit für Eure Erfahrungen dazu! Das beruhigt mich doch sehr!
Ernährungstechnisch bin ich auch gut aufgestellt. Dazu ergänzend Collagenpeptide, Omega 3, etc. und muss zugeben, dass mir diese Kombination auch bei anderen Wehwehchen doch sehr geholfen hat.

Re: Knirschende Knie

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hauntologist hat geschrieben: 26.01.2025, 22:04Orthopädentermin. Wer kennt es nicht: Ewig langes Warten auf den Termin, um innerhalb 1-2 Minuten abgefertigt zu werden. Er bewegte mein Knie auf der Liege, fragte mich, wo das Problem sei, wenn ich keine Schmerzen habe.
Hallo hauntologist,

vorab: Ich verstehe dich. Damit hebe ich ab auf den - zumindest hinsichtlich der völligen Schmerzfreiheit - anscheinend "überflüssigen" Arztbesuch. Manch einer wird einwenden, dass durch solches Verhalten lediglich die Kosten im Gesundheitssystem steigen. Auch die nach deiner Wahrnehmung flüchtige Beschäftigung des Arztes mit deinem Problem und seine laxe Bemerkung unterstreichen diese Auffassung.

Ich sehe das anders. Dem Menschen sollte wenig heiliger sein als seine Gesundheit und für einen Läufer, zumal ein ambitionierten, der seinen Körper permanent unter Stress setzt, besitzt die Unversehrtheit seines Bewegungsapparates einen hohen Stellenwert. Ich war in der Vergangenheit meist nicht alarmiert, wenn mein Apparat da und dort mal zickte. Kannte ich doch die Launenhaftigkeit der Vielzahl an unterschiedlichen Geweben und Strukturen zur Genüge. Wenn da aber etwas auftrat, was ich bis dahin nicht kannte, überdies partout nicht wieder verschwinden wollte, dann blinkte die Warnlampe durchaus. Und ein Knistern im Knie, das sich penetrant wiederholt, auch wenn es nicht schmerzt, hätte mich ziemlich genervt.

Dennoch bin ich davon überzeugt, dass du nicht den richtigen Weg eingeschlagen hast. Die bessere Adresse für Laufwehwehchen, auch für solche, die ohne Weh deinen Sport begleiten, wäre ein Sportarzt gewesen. Die Wartezeiten werden sich gleichen. Also wieso ein Sportarzt? - Natürlich gibt es keine Gewähr dafür, dass ein Mediziner mit dem Hut "Sportarzt" auf dem Kopf, etwas "gefunden" hätte, noch zumindest eine Vermutung hätte äußern können, woher das Geräusch kommt. Wahrscheinlich ist jedoch, dass dir in der Praxis eines "Sportarztes" die abwertende Bemerkung "Es tut nicht weh, wo ist das Problem?" erspart geblieben wäre. Mit seiner Erfahrung hätte der Sportmediziner vielleicht auch den einen oder anderen (hoffentlich harmlosen) Präzedenzfall parat gehabt und dich beruhigen können.

Wie gesagt: Sicher ist das nicht. Mit manchem Schabernack, den der Körper mit leidenschaftlich trainierenden Sportlern treibt, kennen sich Ärzte, gleich welchen Fachgebietes nicht aus. Zu selten, zu flüchtig, was auch immer ... Beispiel: Als ich noch Wettkämpfe in höherem Tempo bestritt, litt ich unter einer seltsamen Erscheinung auf einem meiner Augen (nur auf einem und stets demselben). Nach längerem Laufen, etwa in der zweiten Hälfte eines Marathons, oder, da langsamer unterwegs, nach etlichen Stunden bei Ultraläufen, trübte sich die Linse des Auges ein. Das nahm bei einem 100km-Lauf mal so dramatische Formen an, dass ich auf den letzten 20 km auf diesem Auge komplett blind war. Hell-dunkel, sonst nichts mehr, Blick wie durch eine Milchglasscheibe. Also war ich auf das andere Auge angewiesen, verfügte aber nicht mehr über 3D-Sehen, was mich auf der stellenweise knubbeligen Strecke ordentlich durchschüttelte, weil ich Vertiefungen nicht mehr wirklich erkennen konnte. Nach Ende der Veranstaltung verflüchtigte sich die Trübung normalerweise recht schnell wieder. Bei jenem 100er musste ich allerdings ca. 3 Stunden warten, bis ich wieder über räumliches Sehen verfügte und mich traute in mein Auto zu steigen, um heimzufahren. Niemand wusste Rat. Ich lebte damit, lernte damit umzugehen, es war ja auch kein ständiges, sondern ein Ab-und-zu-Problem. Mein Augenarzt, den ich 2016 wegen eines Augenleidens anderer Art konsultieren musste, konnte damit auch nichts anfangen. Vermutlich ein Durchblutungsproblem infolge Ermüdung nach langer, starker köperlicher Belastung war seine Vermutung. Ich war übrigens nicht der einzige Läufer, der unter diesem Phänomen litt. Im Bekanntenkreis gab es noch einen Ultra, dessen eines Auge sich manchmal eintrübte. Und doch hatte die komplette mich (und meinen Bekannten) behandelnde Ärzteschaft - ob Allgemein-, Sport- oder Facharzt - noch nie davon gehört.

Wie dem auch sei: Mit gesundheitlichen Fragen, die sich aus der Sportausübung ergeben, würde ich stets den Weg zum Sportarzt vorziehen. Für Sportärzte steht natürlich auch die grundsätzliche Funktionalität und Gesunderhaltung eines Organs im Fokus, darüber hinaus legen sie aber auch Wert darauf (zumindest sollte es so sein) dir die Fähigkeit zur Sportausübung bestmöglich zu erhalten.

Alles Gute

Gruß Udo

Re: Knirschende Knie

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Ich habe das auch.
Schon so lange ich denken kann.
Wenn ich Kniebeugen mache, hört sich das an, als hätte ich Arthrose im Endstadium.

Aber: "Da iss nix".
Orthopäde hat nachgesehen, als ich da mal wegen einer Bursitis war.

Habe ca. 30.000 Lauf-km hinter mir. Keine Beschwerden.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Live simple, train hard.
Running is a superpower.

Re: Knirschende Knie

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Beim Laufen kommt es eher auf das Hauptgelenk an.
Die Kniescheibe ist nicht so relevant, solange sie keine Probleme macht. Geräusche sind normal.
Kniescheibe merkt man beim Steigen. Bergauf und Bergab.
Bei mir geht sich das beim Bergurlaub aber immer ein. Nach ein paar Tagen zwickt nix mehr.

Ich hatte Probleme mit der Plica Mediopatellaris. Die hat einen sehr lokalen Knorpeschaden 3. Grade verursacht.
Das sieht man aber nur im MRT. Mein Orthopäde wollte nicht so recht, Aber irgendwan habe ich mich für eine OP entschieden. Das verhindert ein Fortschreiten und hat die Siuatiuon verbessert.

Grundsätzlich hat Dein Arzt recht. Keine Schmerzen, kein Handlungsbedarf.
Quadrizeps dehnen entlastet.
Kasseler Patellasehnenbandage von Sporlastik hilft. Oder Tapen. Kein Kinesotape. Leukotape Streifen unter der Patella einmal rum. Im entlasteten Zustand darf es keinen Zug ausüben.Unter Last etwas Spannung.
Vielleicht findest Du jemanden, der es Dir zeigt. Sonst die Bandage von Sportlastic.

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Re: Knirschende Knie

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Also bei mir knackt eigentlich alles und knistert. Wenn ich die Zehen einrolle knackts, wenn ich die Fußgelenke drehe knackts und knisterts, bei Kniebeugen knackts und knisterts, manchmal knackt auch die Hüfte.

Keine Ahnung ob es ein Problem ist oder nicht war deswegen nie beim Arzt und mach mir auch meinen Kopf darüber solange keine Schmerzen auftreten.

Re: Knirschende Knie

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Ich hatte 2002 einen Verkehrsunfall, bei dem ich mir unter anderem die Kniescheibe gebrochen habe. Sie wurde mit einem Draht geflickt und sobald ich wieder Treppensteigen konnte, hörte ich genau das gleiche knirschende Geräusch. Erst letztes Jahr war ich wieder bei einem Orthopäden, weil ich auch leichte Probleme mit einer Instabilität im Knie bekam. Nach einem MRT meinte er nur, dass mein Knie eben vorgeschädigt sei und daher die Probleme kommen. Auf die Frage ob ich das Laufen sein lassen soll antwortete er, dass es da keine korrekte Antwort gibt. Es kann ohne Laufen schneller gehen, bis ich richtig Probleme bekomme oder langsamer. Genau so andersrum. Wenn es mir vom Kopf her gut tut und es auch ein Stück weit meine Leidenschaft ist, soll ich weiterlaufen. Wenn es nicht mehr geht, merke ich das.

Mittlerweile laufe ich wieder regelmäßig und zur Zeit sogar 4-5 Mal pro Woche nach einem Trainingsplan. Die Beschwerden sind deutlich zurückgegangen und ich fühle mich super. Klar, das Knirschen im Knie bleibt.

Mein Fazit: Such dir wirklich eine gute sportmedizinische Orthopädie. Falls du in der Gegend von Frankfurt am Main wohnst, kann ich dir auch gerne einen Kontakt per Direktnachricht geben.
Wer nicht läuft, der steht und läuft später hinterher!

https://www.laufblogger.de
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