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Knochenbruch, Heilung beschleunigen???

Knochenbruch, Heilung beschleunigen???

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Hallo,

ich Laufe jetzt schon ca. 3 Jahre und es macht mir sehr viel Spaß. Leider bin ich am 30. Januar 2014 beim Laufen auf Glatteis ausgerutscht und habe mir vom linken Knöchel eine kleine Ecke abgebrochen :weinen: . Nun hab ich erstmal einen Gips und darf den linken Fuß nicht belasten. Eventuell bekomme ich nach zwei Wochen einen Gehgips. Bis der Gips komplett runter kommt, dauert es wohl 4-6 Wochen. Meine Frage ist, kann man den Heilungsprozess in irgend einer Art und Weise beschleunigen??? Gibt es vielleicht noch andere Läufer hier im Forum, die das gleiche Schicksal haben, sich was beim Laufen im Winter gebrochen zu haben???

danke für eure Tipp's

mfg nils

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Kleiner Tipp... 6 Wochen ruhigstellen ist gefährlich: Achillessehnenverkürzung etc. wird die Folge sein und das heisst langsamer und schmerzhafter Trainingsaufbau und dehnen, dehnen, dehnen... such dir osteopathische/ physiotherapeutische Hilfe und hol dir ne zweite Meinung ein...

Als Beispiel:
Ich hatte nach nem Crosslauf n dreifachen Bänderriss im Sprunggelenk (passiert nach ca. 10km, bin den Wettkampf aber zu Ende gelaufen = 25km), Folge war geschwollener Knöchel und ich bin ins KH gefahren, bin am selben Tag operiert worden und habe 1 Woche n Spaltgips bekommen. Danach hat mir der Arzt einen Gips verpasst, den ich 6 Wochen belassen solle... Als das Freunde von mir hörten, die Physiotherapeuten sind, haben die mir empfohlen den Gips sofort wieder abmachen zu lassen und mit selbst eine Schiene zu kaufen... (kostet ca. 80,- von z.B. Bauernfeind) Der Arzt war ziemlich sauer hat den Gips entfernt und mich verflucht.

Ich habe danach regelmässig physiotherapeutische Hilfe bekommen und durfte Aufbautraining machen...

Frag bitte den Arzt, ob es keine Alternative zu Gipsfuss gibt...

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Hallo Trackpot,

danke für die schnelle Antwort. Also mein Gips ist im grundegenommen kein Gips, es ist mehr eine Kunststoffschiene, die am Unterschenkel entlang über den Hacken, an der Fußsohle lang bis zu den Zehen geht. Gehalten wird das ganze nur von der Binde, mehr ist es nicht. Das Problem ist auch, das ich kein Auto fahren kann und wenn ich jetzt zu meiner Mom sage, "fahr mich mal zur Physiotherapie, ich mach meinen Gips ab", ich glaub die flipt völlig aus :tocktock: es kann ja auch sein, das bei gutem Heilungsprozess alles schon nach 4 Wochen vorbei ist, worauf ich SEHR hoffe!!!

mfg nils
Dateianhänge

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Noch ;-) Das ist dann ein Spaltgips, wenn man den abmachen kann aber du schreibst ja, das du bald n Geh-Gips für ca. 4 Wochen bekommst...

Den muss man nämlich durchsägen um ihn zu entfernen und da würde ich mir vorerst über die Notwendigkeit ne zweite Meinung einholen...

Schau ins Telefonbuch oder Internet, ob in deiner Nähe eine Physiotherapiepraxis oder ein Sportmediziner ist und frag mal unverbindlich nach einem Aufklärungsgespräch...

Bandage Sprunggelenk - Stabil-Sprunggelenkorthese CaligaLoc

sowas mein ich... du kannst das zum duschen abmachen, kannst passive Bewegungen durchführen lassen und ein wenig Dehnung betreiben, viel besser als der Geh-Gips, den du von der Krankenkasse umsonst bekommst ;-)

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Eine gute Physiotherapie Praxis hab ich im Nachbar Ort, nur wie hin kommen, wenn ich kein Auto fahren kann. Aber ich habe die Telefonnummer einer Physiotherapeutin die dort Arbeitet und mich auch schon behandelt hat, die werd ich morgen mal anrufen... zum Sonntag will ich Sie nicht stören :zwinker5:

hab vielen Dank für deine Tipp's...

mfg nils

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Lustig......da hat einer einen Knochenbruch und ein anderer erzählt ihm, das Gips bei einem dreifachen Bänderriß nach seiner Meinung Mist war.

:hihi:

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und nicht zu vergessen er weiss nicht wie er zur Nachbarhallig kommen kann. An Land hätte es Taxen, aber auf dem Meer......... ?????
McFit ist wie Urlaub, 30 grad, alle schwitzen, keiner spricht Deutsch und überall liegen Handtücher.
Bild

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bones hat geschrieben:Lustig......da hat einer einen Knochenbruch und ein anderer erzählt ihm, das Gips bei einem dreifachen Bänderriß nach seiner Meinung Mist war.

:hihi:
Was passiert wenn alles durch Gips ruhig gestellt wird wurde ja schon weiter oben erwähnt.

Heute wird durch ausgeklügelte Schienen einige Bereiche noch die Bewegungsfreiheit ermöglicht.

Zum Lachen finde ich das nicht.
Foto hat geschrieben:und nicht zu vergessen er weiss nicht wie er zur Nachbarhallig kommen kann. An Land hätte es Taxen, aber auf dem Meer......... ?????
An der Nordseeküste gibt es Gezeiten.
Da kann man je nach Uhrzeit zu Fuss oder auch mit dem Schiff zum Festland.

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sorry, aber ich halte solche Ratschläge, wie den von Trackpot für ziemlich fahrlässig. Sicher gut gemeint, aber jemanden zu raten, die übliche ärztliche Prozedur zu unterlaufen und gesundheitliche Schäden zu riskieren, kann´s echt nicht sein.
Eine jugendliche Achillessehne verkürzt sich nicht dauerhaft - gute Reha vorausgesetzt.

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fiveten hat geschrieben:jemanden zu raten, die übliche ärztliche Prozedur zu unterlaufen und gesundheitliche Schäden zu riskieren, kann´s echt nicht sein.
Eine zweite Meinung einzuholen ist sicherlich nicht fahrlässig.

Das große Problem in der heutiges Gesundheitsbranche ist, das die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Krankenhaus zu Krankenhaus zwischen Physiotherapie, Pflege und Arzt völlig unterschiedlich sein kann und dadurch natürlich auch ärztlicherseits "Pflegefehler" begannen werden...

eine 4-6 Wochen Ruhigstellung eines Gelenks sollte immer die LETZTE Möglichkeit sein, da es natürlich zu Sehnen und Gelenkkapselschrumpfungen kommt.

@ fiveten, ich weis nicht ob du weisst, was ein Gehgips ist aber diese Plastikschale sich sicherlich bis fast zum Knie hochgeht gibt dir keine Möglichkeit der Reha in der Zeit der Anlage sondern erst danach... und die Reha nach 6 Wochen Ruhigstellung wird schmerzvoll sein...

Die Schiene kann man abmachen, die Physiotherapie kann innerhalb der nächsten Wochen Lymphabflussstreichungen machen, leichte Dehnübungen und Muskelerhaltungtraining etc.

Sie kostet halt Geld, das die Krankenkasse meist nicht übernimmt und für den Arzt ist es das leichteste einfach einen Gips zu verordnen...

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@trackpot: Du hast schon gelesen, dass die Hinweise zu der von dir empfohlenen Schiene keine Indikationsstellung bei Knochenbrüchen beinhalten, oder? Bänderriss und Fraktur sind medizinisch was vollkommen Unterschiedliches! Bei Bänderrissen wird heute im Regelfall nicht mehr gegipst. Bei Frakturen meistens schon.

Natürlich kann es nicht schaden, den Arzt zu fragen, ob es Alternativen zum Gehgips gibt. Wenn allerdings am Knöchel ein Stück Knochen abgesplittert oder abgebrochen ist, besteht das Risiko, dass dieses Stück sich verschiebt, wenn die Ruhigstellung des Beins - und sei es auch nur zwischenzeitlich - aufgehoben wird. Und ein falsch oder gar nicht zusammen wachsender Knöchel ist deutlich unerfreulicher als eine etwas mühselige Reha.

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kobold hat geschrieben:Bei Bänderrissen wird heute im Regelfall nicht mehr gegipst. Bei Frakturen meistens schon.
hier eine kleine Studie, die dem wiederspricht... Stand Dez. 2013

http://www.fh-rosenheim.de/gesundheit/a ... x_news_pi1[news]=264&cHash=48f56f0126b242384eb572a9b0e97324

Eigentlich geht zur Zeit der Weg dorthin, so früh wie möglich Frakturer zu mobilisieren, da dadurch sogar der Heilungsprozess beschleunigt wird...

hier noch eine Studio dazu, für den Oberarmknochen, die besagt, das ruhiggestellte Knochen (und Gelenke, Bänder etc.) sogar an Masse verlieren und zu irreversiblen Schäden an Knorpelmasse führen...

http://213.33.76.44/b385220505/physio-w ... studie.pdf

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Der Link zur ersten "Studie" funktioniert nicht.

Dass es gut sein kann, auch bei Frakturen frühzeitig zu mobilisieren, will ich nicht bestreiten. Aber ob das sinnvoll und möglich ist, hängt von der Art der Fraktur ab. Wie gesagt, fragen kann man den Arzt. Aber man sollte sich als Patient keine verfrühten Hoffnungen machen, dass einem der Gips erspart bleibt. Und als - wie weit auch immer medizinisch vorgebildeter - Ratgeber sollte man einem Patienten nicht suggerieren, sein Arzt würde fehlerhafte Behandlungen einleiten oder einfach nur den "bequemen Weg gehen", ohne die Befunde des Patienten genauer zu kennen. Das nämlich halte ich für fahrlässig und - im Falle medizinisch gebildeter Personen - zudem für unkollegial.

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Trackpot hat geschrieben: Frag bitte den Arzt, ob es keine Alternative zum Gipsfuss gibt...
kobold hat geschrieben:Und als - wie weit auch immer medizinisch vorgebildeter - Ratgeber sollte man einem Patienten nicht suggerieren, sein Arzt würde fehlerhafte Behandlungen einleiten oder einfach nur den "bequemen Weg gehen", ohne die Befunde des Patienten genauer zu kennen. Das nämlich halte ich für fahrlässig und - im Falle medizinisch gebildeter Personen - zudem für unkollegial.
Dies ist ein Zitat aus meinem ersten Post, meine Kritik an der Behandlungsmöglichkeit einer Fraktur mit Gips ist keinesfalls als unkollegial zu bezeichnen, es gibt halt sehr viele unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema und ich als Sportler sehe meine Meinung durch neue Studien in den Bereichen Physiotherapie und Sportmedizin durchaus bestätigt, das frühzeitige Mobilisation zielführender ist als 6 Wochen Ruhigstellung mit einem äusserst hygienischen Gipsfuss ;-)

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fiveten hat geschrieben:sorry, aber ich halte solche Ratschläge, wie den von Trackpot für ziemlich fahrlässig. Sicher gut gemeint, aber jemanden zu raten, die übliche ärztliche Prozedur zu unterlaufen und gesundheitliche Schäden zu riskieren, kann´s echt nicht sein.
Eine jugendliche Achillessehne verkürzt sich nicht dauerhaft - gute Reha vorausgesetzt.
Es sind in der Regel nicht die Sehnen, die verkürzen, das sind glücklicherweise sehr starre und feste "Gebilde". Wären sie in der Lage zu verkürzen oder sich wieder "zu verlängern" dann hätten wir wohl verdammt große Probleme mit unserem Körper. Die Muskeln sinds, die verkürzen, verhärten und damit durch Gips die Gelenke versteifen. Und durch die mangelhafte Bewegung beim Gips wird das betreffende Gelenk und dadurch der Knorpel schlechter mit Nährstoffen versorgt. Dies gilt ebenfalls den Sehnen, die "verkümmern" weil auch sie Bewegung brauchen, um mit Nährstoffen versorgt zu werden.

Gruss Tommi

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[font=&quot]Hi, auch ich bin eine Leidensgenossin. habe das schon in einem anderen Thread gepostet, möchte aber auch hier gerne Ratschläge hören.

[/font]


[font=&quot]Bin im Februar auf Eis ausgerutscht.[/font]
[font=&quot]Ich habe auch einen Spirlbruch, dann das Wadenbein im Sprunggeleknsbereicht durch, und das Volkmannsche Dreieck ausgeknckt, plus einen weiteren Riss im Schienbein.[/font]
[font=&quot]Die Klinik Bogenhausen in München hat den Bruch mit Fixateur versorgt, und dann später mit 2 Schienen. Als ich aufgewacht bin, war der Fuss total schief. Das wird wieder, hieß es, es ist alles bestens verlaufen. Selbiges sagte der Orthopäde zu Hause. Von wegen. nach 10 Wochen sagte der inzwischen 2 Orthopäde und einen andere Klinik, dass ich eine Außenrotation von 50° habe, und so nie laufen werde. Dass die Krankengymnastik das wieder richten werde war also ein Lüge, und der 1. Orthopäde kannte sich mit solch komplizierten Brüchen nicht aus, und plapperte nach, was die Klinik vorgesagt hat.[/font]
[font=&quot]Also neue Klinik, alles wieder raus, Schienbein gerichtet, Wadenbein wieder durchgesägt, und dann weil (!!!) man für die Schiene keine passenden Schrauben da hatte, einen Marknagel rein. 2. Schiene am Wadenbein, die auch raus sollte dann lieber drin gelassen, weil man da ja auch keine Schrauben hatte. Eine neue Schiene ging nicht, weil deren Schienen zu dick für meine dünnen Knöchel sind. [/font]
[font=&quot]Ich war wirklich begeistert.[/font]
[font=&quot]Jetzt große Schmerzen, alles eingesteift, und man sagt mir laufen sie doch. Teilbelastund 20kg. Ich der Hitze schwillt das Bein und der Fuss, und dann kann ich es schlecht bewegen. Vor allem ist ja jetzt mehrfach alles aufgeschnitten worden, und die Narben nicht mehr so gnädig wie beim 1. Mal. Dazu kommen die vielen Löcher vom Fixateur, die alle immer wieder wie nadeln stechen. Alle Schienen die ich inzwischen habe, plus ein Airkaststiefel, sind völlig ungeeignet um zu laufen, es ist einfach zum Heulen. Ich will eine bewegliche zierliche Schiene, in der ich Abrollen kann, sonst wird das aus meiner Sicht nie was, denn wenn ich mit steifen Schienen laufe, dann ist das eine völlig unnatürliche Bewegung.[/font]

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Wegen ärztlicher Unfähigkeit durfte ich mich 3 Jahre mit einem gebrochenen Bein beschäftigen.

Was soll ich Dir raten? Geh nicht zu einem Orthopäden, sondern zu einem kompetenten Chirurgen. Der kennt sich mit sowas aus.
Krankengymnastik verlangen. Die sollen etwas für die Beweglichkeit tun und Gangschulung machen. Medizinische Kompressionsstrümpfe verschreiben lassen. Wenn der Marknagel starr mit Schrauben fixiert ist, diese rechtzeitig entfernen lassen, damit die Schienbeinteile genug Kompression und damit Anreiz zur Kallusbildung haben. Und viel mit der zulässigen Belastung gehen.


Alles Gute.

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Na, das habe ich ja jetzt auch schon alles hinter mir. Nur die Kliniken und die Chirurgen waren nicht sehr hilfreich. Schließlich haben Sie mein Bein mit 3 OP's nur teilweise hinbekommen. Krankengymnasten sind glaube ich überfordert, denn ich ahbe 4 verschiedene, und das ist miest nur etwas Massage. Mit der Gangschulung habe ich darauf aufmerksam gemacht, dass ich sie möchte, und dass ich in dem blöden Stiefel nicht laufen kann, weil die Achse eben nciht stimmt.
Die Klinik sagt, so bleibt es jetzt, Fehlstellung 17° vor der 3. OP waren es 50° .... ja wirklich 50° operiert in München Bogenhausen bei renomierten 2 Oberärzten. So steht es zumindest im OP Bericht
Ich muss damit jetzt erst mal leben. Frage ist, wo gibt es eine gute Reha, damit ich wenigstens da gut versorgt bin, und was mach ich dass der Knochen möglichst zusammenwächst, nach der langen Zeit. Und wo finde ich einen wirklich guten Krankengymnasten, der sich nicht nur husch husch wieder nach 20 Minuten verdrückt.

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Mariel hat geschrieben:Na, das habe ich ja jetzt auch schon alles hinter mir. Nur die kliniken und die Chirurgen waren nicht sehr hilfreich. Schließlich haben Sie mein Bein mit 3 OP's nur teilweise hinbekommen.
Ich muss damit jetzt erst mal leben. Frage ist, wo gibt es eine gute Reha, damit ich wenigstens da gut versorgt bin, und was mach ich dass der Knochen möglichst zusammenwächst, nach der langen Zeit.
Mein Gott, Du klingst als willst Du in ein Pflegeheim. Nix hast Du hinter Dir......sieh zu, dass Du den Arsch hochkriegst und etwas tust für die Heilung. Die Knochen wachsen nicht in ein paar Tagen wieder zusammen. Und verklag die Ärzte. Besorg Dir ein Gutachten vom medizinischen Dienst der Krankenkasse.

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bones hat geschrieben:Wegen ärztlicher Unfähigkeit durfte ich mich 3 Jahre mit einem gebrochenen Bein beschäftigen.

Was soll ich Dir raten? Geh nicht zu einem Orthopäden, sondern zu einem kompetenten Chirurgen. Der kennt sich mit sowas aus.

Alles Gute.
Ich meinte, das oben habe ich hinter mir.

Klar, der lange Weg liegt noch vor mir, wieder laufen zu lernen und so. Fühle mich sehr schwach, da meine Grunderkrankung der Krebs jetzt wieder deutlich Ärger macht. Ich habe die 3 OP's und Antibiotika während OP und Schmerzmittel sehr schlecht weggesteckt.
Aber es hilft alles nix. Ich brauche eine gute Reha, und einen guten Krankengymnasten. habe inzwischen 4 Krankengymnasten durch, und finde sie alle nicht so kompetent. Frage, wo und nach welchen Kriterien findet man die Guten? Und nach welchen Kriterien sucht man die Rehaklinik.

Habe wegen meiner Krebserkrankung schon geklagt, und das Ergebnis ist skandalös. Laut Gericht habe ich keinen Krebs, obwohl mir jeder Arzt das bestätigt, aber da ich keine Biopsie habe machen lassen, ist es nicht wissenschaftlich anerkannt.
Die Pet CT's , die die Diagnose sicheren, und ebenso genau sind wie eine Biopsie werden vom Gericht einfach nicht anerkannt......
Die Mühe spare ich mir, denn wenn da was zu holen ist, dann klagt die Krankenkasse.. Wenn die das tun, häng ich mich an die Klage dran, ansonsten sind die Chancen sowieso schlecht, denn die Krankenkasse wägt das gut ab.
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