ich Laufe jetzt schon ca. 3 Jahre und es macht mir sehr viel Spaß. Leider bin ich am 30. Januar 2014 beim Laufen auf Glatteis ausgerutscht und habe mir vom linken Knöchel eine kleine Ecke abgebrochen

danke für eure Tipp's
mfg nils
Was passiert wenn alles durch Gips ruhig gestellt wird wurde ja schon weiter oben erwähnt.bones hat geschrieben:Lustig......da hat einer einen Knochenbruch und ein anderer erzählt ihm, das Gips bei einem dreifachen Bänderriß nach seiner Meinung Mist war.
![]()
An der Nordseeküste gibt es Gezeiten.Foto hat geschrieben:und nicht zu vergessen er weiss nicht wie er zur Nachbarhallig kommen kann. An Land hätte es Taxen, aber auf dem Meer......... ?????
Eine zweite Meinung einzuholen ist sicherlich nicht fahrlässig.fiveten hat geschrieben:jemanden zu raten, die übliche ärztliche Prozedur zu unterlaufen und gesundheitliche Schäden zu riskieren, kann´s echt nicht sein.
hier eine kleine Studie, die dem wiederspricht... Stand Dez. 2013kobold hat geschrieben:Bei Bänderrissen wird heute im Regelfall nicht mehr gegipst. Bei Frakturen meistens schon.
Trackpot hat geschrieben: Frag bitte den Arzt, ob es keine Alternative zum Gipsfuss gibt...
Dies ist ein Zitat aus meinem ersten Post, meine Kritik an der Behandlungsmöglichkeit einer Fraktur mit Gips ist keinesfalls als unkollegial zu bezeichnen, es gibt halt sehr viele unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema und ich als Sportler sehe meine Meinung durch neue Studien in den Bereichen Physiotherapie und Sportmedizin durchaus bestätigt, das frühzeitige Mobilisation zielführender ist als 6 Wochen Ruhigstellung mit einem äusserst hygienischen Gipsfuss ;-)kobold hat geschrieben:Und als - wie weit auch immer medizinisch vorgebildeter - Ratgeber sollte man einem Patienten nicht suggerieren, sein Arzt würde fehlerhafte Behandlungen einleiten oder einfach nur den "bequemen Weg gehen", ohne die Befunde des Patienten genauer zu kennen. Das nämlich halte ich für fahrlässig und - im Falle medizinisch gebildeter Personen - zudem für unkollegial.
Es sind in der Regel nicht die Sehnen, die verkürzen, das sind glücklicherweise sehr starre und feste "Gebilde". Wären sie in der Lage zu verkürzen oder sich wieder "zu verlängern" dann hätten wir wohl verdammt große Probleme mit unserem Körper. Die Muskeln sinds, die verkürzen, verhärten und damit durch Gips die Gelenke versteifen. Und durch die mangelhafte Bewegung beim Gips wird das betreffende Gelenk und dadurch der Knorpel schlechter mit Nährstoffen versorgt. Dies gilt ebenfalls den Sehnen, die "verkümmern" weil auch sie Bewegung brauchen, um mit Nährstoffen versorgt zu werden.fiveten hat geschrieben:sorry, aber ich halte solche Ratschläge, wie den von Trackpot für ziemlich fahrlässig. Sicher gut gemeint, aber jemanden zu raten, die übliche ärztliche Prozedur zu unterlaufen und gesundheitliche Schäden zu riskieren, kann´s echt nicht sein.
Eine jugendliche Achillessehne verkürzt sich nicht dauerhaft - gute Reha vorausgesetzt.
Mein Gott, Du klingst als willst Du in ein Pflegeheim. Nix hast Du hinter Dir......sieh zu, dass Du den Arsch hochkriegst und etwas tust für die Heilung. Die Knochen wachsen nicht in ein paar Tagen wieder zusammen. Und verklag die Ärzte. Besorg Dir ein Gutachten vom medizinischen Dienst der Krankenkasse.Mariel hat geschrieben:Na, das habe ich ja jetzt auch schon alles hinter mir. Nur die kliniken und die Chirurgen waren nicht sehr hilfreich. Schließlich haben Sie mein Bein mit 3 OP's nur teilweise hinbekommen.
Ich muss damit jetzt erst mal leben. Frage ist, wo gibt es eine gute Reha, damit ich wenigstens da gut versorgt bin, und was mach ich dass der Knochen möglichst zusammenwächst, nach der langen Zeit.
Ich meinte, das oben habe ich hinter mir.bones hat geschrieben:Wegen ärztlicher Unfähigkeit durfte ich mich 3 Jahre mit einem gebrochenen Bein beschäftigen.
Was soll ich Dir raten? Geh nicht zu einem Orthopäden, sondern zu einem kompetenten Chirurgen. Der kennt sich mit sowas aus.
Alles Gute.
Zurück zu „Gesundheit & Medizin“