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Wieviel Milch?

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Ethan hat geschrieben:Ich halte ja nix davon Lebensmittel(-Gruppen) zu verteufeln. Von jedem was, und von jedem in Maßen, also ausgewogen. Es heißt ja nicht umsonst gesunde Hausmannskost.
Leider heißt es aber auch oft so, weil man es nicht besser wusste. :zwinker5:

Es KANN Probleme mit Lebensmitteln geben. Sehr viel ist aber eben auch missverstanden. Wenn ich keine Problem mit einem Lebensmittel habe, warum soll ich es dann meiden? Moralisch/Ethische Bedenken mal außen vor.

Leider ist mittlerweile die Milch auch sehr "industriell versaut", so dass "das Gute" der Milch oft gar nicht mehr drin ist. So trägt sich das "Positive" eines Lebensmittel zwar durch die Geschichte, ist aber nicht mehr vorhanden. Als Beispiel sei hier das mittlerweile eher ungünstige Verhältnis der Omega-Säuren genannt.

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Sven K. hat geschrieben: Leider ist mittlerweile die Milch auch sehr "industriell versaut", so dass "das Gute" der Milch oft gar nicht mehr drin ist. So trägt sich das "Positive" eines Lebensmittel zwar durch die Geschichte, ist aber nicht mehr vorhanden. Als Beispiel sei hier das mittlerweile eher ungünstige Verhältnis der Omega-Säuren genannt.
Ja, diese Argumente gibt es doch zu jedem Lebensmittel. Dann brauche ich kein Obst mehr zu essen, wegen der abgewirtschafteten Böden und so. Oder kein Gemüse wegen den langen Lieferwege bzw. der langen Lagezeit. Kochen darf ich es auch nicht mehr, weil sonst die ganz wenigen Vitamine, die überhaupt noch enthalten sind, ganz raus sind. Und so weiter und so fort.

Also ich für meinen Teil lasse mich von dieser großen Angstmache/Hysterie nicht anstecken.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)

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Sven K. hat geschrieben: Leider ist mittlerweile die Milch auch sehr "industriell versaut", so dass "das Gute" der Milch oft gar nicht mehr drin ist.
Man könnte ja: Milchhof Mendler
Irgendwann in der 70ern gab es in Schöneberg auf dem Hinterhof einen Milchbetrieb - ich glaube, die waren das.

Die Kanne steht noch immer im Keller. Von der Menge her lohnt es sich nicht (mehr) und dann kippt die unbehandelte Milch auch noch viel zu schnell um.

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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Ethan hat geschrieben:Ja, diese Argumente gibt es doch zu jedem Lebensmittel. Dann brauche ich kein Obst mehr zu essen, wegen der abgewirtschafteten Böden und so. Oder kein Gemüse wegen den langen Lieferwege bzw. der langen Lagezeit. Kochen darf ich es auch nicht mehr, weil sonst die ganz wenigen Vitamine, die überhaupt noch enthalten sind, ganz raus sind. Und so weiter und so fort.

Also ich für meinen Teil lasse mich von dieser großen Angstmache/Hysterie nicht anstecken.
Jein! Ich bezog es nicht so sehr auf den ökologischen Aspekt sondern auf den gesundheitlichen. Da werden aus Äpfel die "für uns guten" sekundäre Pflanzenstoffe heraus gezüchtet, damit sie länger haltbar sind. Bei Milch wird auf Grund der Haltung und der Fütterung das Omega3/6 Verhältnis "versaut" usw. usf. Da muss man sich fragten, ob die Lebensmittel wirklich noch so "gut" sind. Das bedeutet nicht, dass man hysterisch werden muss oder ängstlich. Zu denken sollte einen das aber schon.

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Ethan hat geschrieben: Also ich für meinen Teil lasse mich von dieser großen Angstmache/Hysterie nicht anstecken.
+1
hardlooper hat geschrieben:Die Kanne steht noch immer im Keller. Von der Menge her lohnt es sich nicht (mehr) und dann kippt die unbehandelte Milch auch noch viel zu schnell um.
Kanne besser festhalten :nick:

Gruss Tommi

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dicke_Wade hat geschrieben: Kanne besser festhalten :nick:
Sie Lümmel, Sie. Wollen Sie mich hier untergraben? Das haben Sie doch mit vollster Absicht missverstanden :kloppe: .

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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hardlooper hat geschrieben:Wollen Sie mich hier untergraben?
Nur unterbuttern https://www.youtube.com/watch?v=Lo2Kec-8HxU. Vor allem ab 1:40 :P

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener
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