Hallo werte Community!
Meine Aufgab ist es im April des nächsten Jahres 3 km in oder unter 12 Minuten zu Laufen! Im Moment Laufe ich die 3 km in 13:30. habe also noch um die 6 Monate, habe auch schon etwas Erfahrung durch sportgymnasium, bin allerdings eher der Kraftsportler!
Im Moment Laufe ich 3 mal die Woche, 3x 8-10 km und 1 mal Intervalle!
wie stelle ich dass am besten an? Ich denke es gibt hier sicher Leute, die schon mal auf so etwas hintrainiert haben!
Meine derzeitigen Daten: 179 cm groß, 78 kg schwer, 21 Jahre alt!
nebenbei gehe ich noch ins Fitnescenter Kraft trainieren und ab und zu schwimmen. Ich hoffe ihr könnt mir eine kleine Hilfestellung geben!
Mit sportlichen Grüßen
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Hallo im Forum,
na endlich 'mal einer, der den Cooper nicht schon übermorgen machen muß!
Wenn Du 3-4x/Woche läufst, bist Du schon 'mal auf dem richtigen Weg. 1x Intervalle ist auch gut (wielang, wie oft?), wenn Du die anderen Läufe noch etwas mehr variierst, müßtem in Deinem Alter die Fortschritte deutlich sein. Beispielsweise statt 3x 8-10 machst Du einmal 5km in forschem Tempo (4:30/Minute, also in Deinem derzeitigen Cooper-Tempo, wenn es geht; sonst halt langsamer und langsam steigend), 1x 8 km in zB. 4:50 und einmal 10 km in Deinem jetzigen 10-er Tempo. Wobei die Längen 8-10 für Cooper nicht unbedingt nötig sind, sondern eher, wenn Du danach weiterlaufen willst. Nur Cooper reicht zB. 1x 8km und dafür dann noch einen kürzeren (2-3 km, aber schnell).
na endlich 'mal einer, der den Cooper nicht schon übermorgen machen muß!
Wenn Du 3-4x/Woche läufst, bist Du schon 'mal auf dem richtigen Weg. 1x Intervalle ist auch gut (wielang, wie oft?), wenn Du die anderen Läufe noch etwas mehr variierst, müßtem in Deinem Alter die Fortschritte deutlich sein. Beispielsweise statt 3x 8-10 machst Du einmal 5km in forschem Tempo (4:30/Minute, also in Deinem derzeitigen Cooper-Tempo, wenn es geht; sonst halt langsamer und langsam steigend), 1x 8 km in zB. 4:50 und einmal 10 km in Deinem jetzigen 10-er Tempo. Wobei die Längen 8-10 für Cooper nicht unbedingt nötig sind, sondern eher, wenn Du danach weiterlaufen willst. Nur Cooper reicht zB. 1x 8km und dafür dann noch einen kürzeren (2-3 km, aber schnell).
Gruß vom NordicNeuling
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Hallo!
Also danke für die schnelle Antwort!
Die Intervalle Laufe ich 5x 400m in ca. 1:35 min und versuche mich bis auf 10x zu steigern!
Ok ok also wenn ich das richtig verstanden habe, sind hier kürzere, schnelle Läufe sehr wichtig, hab ich recht?
Und wie wichtig sind Ga Läufe (also Puls bis 160)?
Muss ich ich hierbei auf den Puls achten? Den bei den vorgeschlagenen Einheiten geht der Puls schon recht weit nach oben!
Mit freundlichen Grüßen und danke vielmals!
Also danke für die schnelle Antwort!
Die Intervalle Laufe ich 5x 400m in ca. 1:35 min und versuche mich bis auf 10x zu steigern!
Ok ok also wenn ich das richtig verstanden habe, sind hier kürzere, schnelle Läufe sehr wichtig, hab ich recht?
Und wie wichtig sind Ga Läufe (also Puls bis 160)?
Muss ich ich hierbei auf den Puls achten? Den bei den vorgeschlagenen Einheiten geht der Puls schon recht weit nach oben!
Mit freundlichen Grüßen und danke vielmals!
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Hallo,
3 Einheiten + einmal Krafttraining, betreibst du ja schon reichen da völlig aus.
1x Lang 8-12 Km Geschwindigkeit 6:20-5:40 alle 2 Wochen einen Km steigern, einmal Intervall, beginnend mit
10x100, 13,16,20x 3:24 100m Pause 6:45
6x200,8,10,12x. 3:30 100m Pause 6:45
3x400, 5,6,7 3:40. 200m Pause 6:45
Und einem Tempolauf kurz
600m, 1000,1400,1800 knapp unter 4 Minuten laufen
Vor den Intervall und Tempolauf, immer 1500-2500 m einlaufen Tempo 6-6:45, bzw auslaufen, hin und wieder auch mal Lauf ABC
Alle 4 Wochen nur 2 Läufe ohne Tempo und Intervall Pace langsamer als 5:50 min/km
Wenn du etwas sportlich drauf bist benötigst du ca. 8-10 Wochen um das Ziel zu erreichen.
Beispiel Woche1
Di 8 Km Langsam, Do, 10x 100, SA Tempolauf 600 m
Bei der 3.Woche bist du bei ca. 9 km, 16x 100,1400 Tempo
Nach einer Woche Reduzierung fängst du praktisch bei der 2. Woche wieder an 13x 100, 8 km, Tempolauf 1 km an.
Sind dir die Sprünge der Steigerung zu groß kannst du auch von 10x 100 auf 8 beim ersten mal runter gehen und dan in der 2. Woche auf 10x, Intervalle könntest du auch 10x100, 6x200 und 3x400 1.2.3. Woche laufen.
Probiere es einfach mal aus, über 25 Km die Woche sind nicht nötig.
Die Letzten 4 Tage vor dem Pause, die Letzten 10 Tage nicht mehr über 6 km am Stück laufen, eher noch eine etwas langserme Intervall Einheit, z.B. in Renntempo laufen.
4 Läufe sind zufiel, 3 reichen hier völlig aus.
Laufe mal 4 Wochen, dann solltest du schon einen Sprung nach oben machen.
Grüße Michael
3 Einheiten + einmal Krafttraining, betreibst du ja schon reichen da völlig aus.
1x Lang 8-12 Km Geschwindigkeit 6:20-5:40 alle 2 Wochen einen Km steigern, einmal Intervall, beginnend mit
10x100, 13,16,20x 3:24 100m Pause 6:45
6x200,8,10,12x. 3:30 100m Pause 6:45
3x400, 5,6,7 3:40. 200m Pause 6:45
Und einem Tempolauf kurz
600m, 1000,1400,1800 knapp unter 4 Minuten laufen
Vor den Intervall und Tempolauf, immer 1500-2500 m einlaufen Tempo 6-6:45, bzw auslaufen, hin und wieder auch mal Lauf ABC
Alle 4 Wochen nur 2 Läufe ohne Tempo und Intervall Pace langsamer als 5:50 min/km
Wenn du etwas sportlich drauf bist benötigst du ca. 8-10 Wochen um das Ziel zu erreichen.
Beispiel Woche1
Di 8 Km Langsam, Do, 10x 100, SA Tempolauf 600 m
Bei der 3.Woche bist du bei ca. 9 km, 16x 100,1400 Tempo
Nach einer Woche Reduzierung fängst du praktisch bei der 2. Woche wieder an 13x 100, 8 km, Tempolauf 1 km an.
Sind dir die Sprünge der Steigerung zu groß kannst du auch von 10x 100 auf 8 beim ersten mal runter gehen und dan in der 2. Woche auf 10x, Intervalle könntest du auch 10x100, 6x200 und 3x400 1.2.3. Woche laufen.
Probiere es einfach mal aus, über 25 Km die Woche sind nicht nötig.
Die Letzten 4 Tage vor dem Pause, die Letzten 10 Tage nicht mehr über 6 km am Stück laufen, eher noch eine etwas langserme Intervall Einheit, z.B. in Renntempo laufen.
4 Läufe sind zufiel, 3 reichen hier völlig aus.
Laufe mal 4 Wochen, dann solltest du schon einen Sprung nach oben machen.
Grüße Michael
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Für einen Lauf über 12 Minuten braucht er das überhaupt nicht. Da würden auch 5km als Überdistanz reichen. Falls er sowieso weiter Langstrecken laufen will, dann ist dieser Ratschlag okay.wetjack hat geschrieben:1x Lang 8-12 Km Geschwindigkeit 6:20-5:40 alle 2 Wochen einen Km steigern,
Gruß vom NordicNeuling
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1. Der Sportler läuft jetzt momentan 3 x 8-12 km wöchentlich, welcher Trainer würde ihm all diese 3 Einheiten im Grundlagen Bereich aus dem Plan nehmen, deutschlandweit keiner. Was soll ein Läufer mit 5 Km Grundlagentraining erreichen? nichts, dann kann er diese auch ganz weglassen.NordicNeuling hat geschrieben:Für einen Lauf über 12 Minuten braucht er das überhaupt nicht. Da würden auch 5km als Überdistanz reichen. Falls er sowieso weiter Langstrecken laufen will, dann ist dieser Ratschlag okay.
2. Setzte ich eine Grundfitness in jeder Sportart voraus, das sind immer 60 Minuten laufen egal wie schnell. Top 5000 Meterläufer, laufen Distanzen bis HM und stehen öfters auf dem Treppchen. 70-100 die Woche sind hier keine Seltenheit. Zum Glück hören diese nicht auf NordicNeuling, oder Andere,,
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Die Ausgangsleistung von 12:00 auf 3.000 m ist durchaus anständig, und ein halbes Jahr ist auch noch ausreichend Zeit für eine spürbare Verbesserung. Allerdings ist der Unterschied zwischen einer 4:30er-Pace und einer 4:00er-Pace auch durchaus noch beträchtlich.
Ich würde viermal in der Woche trainieren, zweimal Intervalltraining (einmal sehr schnelle 400er und einmal etwas langsamere 800er), einen schnellen Lauf von etwa 5 km und einen langsamen, langen Lauf. Den würde ich, anders als NordicNeuling es empfiehlt, auf jeden Fall im Bereich von 10 km oder mehr machen, weil 3.000 m eben auch eine gewisse Ausdauer erfordern. Ich kann mir auch nicht erklären, wie man auf die Idee kommen kann, die längeren Einheiten seien nicht erforderlich (außer dass man seine Wissensschwerpunkte eher beim Nordic Walking hat...)
Ich würde viermal in der Woche trainieren, zweimal Intervalltraining (einmal sehr schnelle 400er und einmal etwas langsamere 800er), einen schnellen Lauf von etwa 5 km und einen langsamen, langen Lauf. Den würde ich, anders als NordicNeuling es empfiehlt, auf jeden Fall im Bereich von 10 km oder mehr machen, weil 3.000 m eben auch eine gewisse Ausdauer erfordern. Ich kann mir auch nicht erklären, wie man auf die Idee kommen kann, die längeren Einheiten seien nicht erforderlich (außer dass man seine Wissensschwerpunkte eher beim Nordic Walking hat...)
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@wetjack Dieser Plan hört sich ja echt nicht schlecht an! Hast du schon Erfahrungen im 3000m Lauf? Deine Paces sind immer pro km hab ich recht? Ich meine natürlich bei den Intervallen, also die Pausen in einem 6:45 er Tempo traben.
ich danke euch allen weiterhin für die Antworten!
Achja eine gewisse Grundfitness ist natürlich da! Mir fehlt einfach ein bisschen die Ausdauer/Kondi weil ich das in der letzten Zeit einfach nicht gebraucht habe! Komme Ursprünglich aus den Ballsportarten Basketball und später Tennis, beides auf Landesliganiveau.
Mfg
ich danke euch allen weiterhin für die Antworten!
Achja eine gewisse Grundfitness ist natürlich da! Mir fehlt einfach ein bisschen die Ausdauer/Kondi weil ich das in der letzten Zeit einfach nicht gebraucht habe! Komme Ursprünglich aus den Ballsportarten Basketball und später Tennis, beides auf Landesliganiveau.
Mfg
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Du mußt mich ja nicht verstehen, wenn Du nicht willst. Ich habe lediglich differenziert betrachtet. Du kommst dagegen mit hier völlig irrelevanten Spitzensportlern. Was soll der TE damit wohl anfangen? Topläufer bei Meisterschaften werden?wetjack hat geschrieben:1. Der Sportler läuft jetzt momentan 3 x 8-12 km wöchentlich, welcher Trainer würde ihm all diese 3 Einheiten im Grundlagen Bereich aus dem Plan nehmen, deutschlandweit keiner. Was soll ein Läufer mit 5 Km Grundlagentraining erreichen? nichts, dann kann er diese auch ganz weglassen.
2. Setzte ich eine Grundfitness in jeder Sportart voraus, das sind immer 60 Minuten laufen egal wie schnell. Top 5000 Meterläufer, laufen Distanzen bis HM und stehen öfters auf dem Treppchen. 70-100 die Woche sind hier keine Seltenheit. Zum Glück hören diese nicht auf NordicNeuling, oder Andere,,
Gruß vom NordicNeuling
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Weder noch. Die Wahrheit liegt in der Mitte.freilaufend hat geschrieben:Wenn ich 3.000 m in 12:00 laufen will, an wem orientiere ich mich da im Training lieber: an Spitzensportlern, die diese Strecke noch schneller laufen, oder an einem Nordic Walker?
10km: 44:48 (13. Mitteldeutscher Marathon) 20km: 1:35:51 (Training) HM: 1:38:59 (Training) 25km: 1:58:15 (Training) M: 3:57:06 (Leipzig 2013) 50km: 5:55:53 (
)

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Irgendwo dazwischen: vielleicht. In der Mitte: nein. Ich finde, professionelles Läufer taugen da als Anhaltspunkt schon mehr als Gar-Nicht-Läufer.In der Mitte.
Einem durchaus sportlichen jungen Mann, der dieses Ziel hat und dem es nach eigener Aussage an Ausdauer fehlt, von Läufen über 5 km abzuraten, ist einfach nur Quatsch.
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Ja, so siegte aus KaraBulut. Profis trainieren anders, der Trainingsefekt ist bei allen Läufern nahezu gleich. Hochintensives Training in Intervallform z.B. 22-40 x 100m, 20-30x200, 15-20 x400 hört sich Hammer an, ist vom Prinzip her nichts anderes als 4 x1000 auf 40x100 gesehen, mit einer längeren Erholungszeit. 1000m Laufe ich mit 3:45 und 400 m Trab, 100 m Laufe ich mit 3:10 und 100 m Trab, die Trainingsbelastung bei den 100ern ist höher, die Erholungszeit ist Länger 100m.
Effekt: Beim 1000 er geht mein Puls über ca. 50% der Laufdistanz über einen Wert von 175 und in der Pause auf unter 135 Schläge, beim 100 er ist mein Durschnittspuls inkl. Pausen zwischen 170 und 173 inkl. Pausen. Der Trainingseffekt ist also bei den 100ern wesentlich höher, da ich ja länger mit hohem Puls Laufe, da dieser nicht so stark abfällt. Ich lege ein Paar Scheine in die Mitte, das wenn z.B. nordikwalking einem Profi die Trainings Planung vorgibt, herhebliche Leistungseinbußen inkauf nehmen mus.
Profis, sind nicht von Natur aus Profis, sondern weil Sie dazu gemacht werden, die Standardpläne die du im Netz einsehen kannst, sind meistens von Weniger als 30% der Anwender zu erfüllen, da z.B. die Leistung damals de nicht stimmt, Rahmenbedingungen nicht eingehalten werden, bzw. kein Trainingseffekt zu spüren ist, bzw. vorzeitig wegen Überlastung abgebrochen werden muss.
WIE DEIN KÖRPER EINE BELASTUNG AUFNIMMT ENTSCHEIDEN NICHT DEINE GENE, SONDERN DIE BELASTUNG DIE DER KÖRPER AUFNIMMT.IST DER KÖRPER NACH DEM TRAINING VÖLLIG AUSGEPOWERT, IST DIES KONTRAPRODUKTIV, TRAINIERST DU ZU LASCH HAST DU KEINEN TRAININGSFORTSCHRITT. ENTSCHEIDEND FÜR EINEN TRAININGSFORTSCHRITT IST WIE MANN TRAINIERT, EIN SPITZENSPORTLER STEIGT OHNE TEMPOTRAINING NACH 2 JAHREN PAUSE BEI Z.B. 45 MINUTEN 10000 METERN EIN, ICH WOHL BEI 60 MINUTEN, ANDERE BEI 70,80, ODER MEHR.DER SPITZENSPORTLER LÄUFT IN 2 JAHREN AUF 30 MINUTEN, ICH VIELLEICH AUF 38-39 MINUTEN, ANDERE 50,60,70 WIEWEIT MAN MIT DER ZEIT RUNTERKOMMT HÄNGT NUR VOM TRAINING AB. EFFEKTIV ODER NICHT. ICH BEHAUPTE DAS EIN MANN,FRAU 40/43 MINUTEN UNTERSCHREITEN KANN, SOFERN KEINE KRANKHEIT, ODER EIN LEIDEN VORLIEGT. DIE EFFEKTIVTÄT DES TRAININGS LIEGT OFTMALS IN DER VERNUNFT, GUTE ZEITEN KOMMEN DANN AUTOMATISCH.
AN NORDICWALKING, VERNACHLÄSSIGE NICHT DEIN GRUNDLAGENTRAINING, ES DIENT ALS GRUNDLAGE WIE DAS FUNDAMENT UNTER DEM HAUS, IST DAS HAUS STÄNDIG AM RUMMWACKELN WEIL DAS FUNDAMENT RUMWACKELT, DANN FALLEN DIE GLÄSER IM SCHRANK UM.
SO GUTES GELINGEN EUCH ALLEN
GRÜSE MICHAEL
Effekt: Beim 1000 er geht mein Puls über ca. 50% der Laufdistanz über einen Wert von 175 und in der Pause auf unter 135 Schläge, beim 100 er ist mein Durschnittspuls inkl. Pausen zwischen 170 und 173 inkl. Pausen. Der Trainingseffekt ist also bei den 100ern wesentlich höher, da ich ja länger mit hohem Puls Laufe, da dieser nicht so stark abfällt. Ich lege ein Paar Scheine in die Mitte, das wenn z.B. nordikwalking einem Profi die Trainings Planung vorgibt, herhebliche Leistungseinbußen inkauf nehmen mus.
Profis, sind nicht von Natur aus Profis, sondern weil Sie dazu gemacht werden, die Standardpläne die du im Netz einsehen kannst, sind meistens von Weniger als 30% der Anwender zu erfüllen, da z.B. die Leistung damals de nicht stimmt, Rahmenbedingungen nicht eingehalten werden, bzw. kein Trainingseffekt zu spüren ist, bzw. vorzeitig wegen Überlastung abgebrochen werden muss.
WIE DEIN KÖRPER EINE BELASTUNG AUFNIMMT ENTSCHEIDEN NICHT DEINE GENE, SONDERN DIE BELASTUNG DIE DER KÖRPER AUFNIMMT.IST DER KÖRPER NACH DEM TRAINING VÖLLIG AUSGEPOWERT, IST DIES KONTRAPRODUKTIV, TRAINIERST DU ZU LASCH HAST DU KEINEN TRAININGSFORTSCHRITT. ENTSCHEIDEND FÜR EINEN TRAININGSFORTSCHRITT IST WIE MANN TRAINIERT, EIN SPITZENSPORTLER STEIGT OHNE TEMPOTRAINING NACH 2 JAHREN PAUSE BEI Z.B. 45 MINUTEN 10000 METERN EIN, ICH WOHL BEI 60 MINUTEN, ANDERE BEI 70,80, ODER MEHR.DER SPITZENSPORTLER LÄUFT IN 2 JAHREN AUF 30 MINUTEN, ICH VIELLEICH AUF 38-39 MINUTEN, ANDERE 50,60,70 WIEWEIT MAN MIT DER ZEIT RUNTERKOMMT HÄNGT NUR VOM TRAINING AB. EFFEKTIV ODER NICHT. ICH BEHAUPTE DAS EIN MANN,FRAU 40/43 MINUTEN UNTERSCHREITEN KANN, SOFERN KEINE KRANKHEIT, ODER EIN LEIDEN VORLIEGT. DIE EFFEKTIVTÄT DES TRAININGS LIEGT OFTMALS IN DER VERNUNFT, GUTE ZEITEN KOMMEN DANN AUTOMATISCH.
AN NORDICWALKING, VERNACHLÄSSIGE NICHT DEIN GRUNDLAGENTRAINING, ES DIENT ALS GRUNDLAGE WIE DAS FUNDAMENT UNTER DEM HAUS, IST DAS HAUS STÄNDIG AM RUMMWACKELN WEIL DAS FUNDAMENT RUMWACKELT, DANN FALLEN DIE GLÄSER IM SCHRANK UM.
SO GUTES GELINGEN EUCH ALLEN
GRÜSE MICHAEL
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@wetjack: sich so ausführlich in der Trainingstheorie (und Praxis) zu verlieren ist gemessen an dem leicht zu erreichenden Ziel des TE einfach nur lächerlich. Bzgl des langen Laufes gebe ich dir recht und sehe keinen Grund darauf zu verzichten - notwendig wäre er zum erreichen des Ziels jedoch nicht.
Wenn man deine Beiträge so liest entsteht der Eindruck dir geht es mehr darum über dein Intervall-Training zu berichten, als sinnvolle Ratschläge zu geben. Dein Nordic-Walking bashing ist dabei noch unangebrachter als der Spitzensportler Vergleich.
Wenn man deine Beiträge so liest entsteht der Eindruck dir geht es mehr darum über dein Intervall-Training zu berichten, als sinnvolle Ratschläge zu geben. Dein Nordic-Walking bashing ist dabei noch unangebrachter als der Spitzensportler Vergleich.

was willste machen, nützt ja nichts
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An liebsten an einem, der seit 7 Wochen im Forum ist, aber in jedem Thread so tut, als wäre er seit Jahren dabei.freilaufend hat geschrieben:Wenn ich 3.000 m in 12:00 laufen will, an wem orientiere ich mich da im Training lieber: an Spitzensportlern, die diese Strecke noch schneller laufen, oder an einem Nordic Walker?
Gruß vom NordicNeuling
22
Ü
Also,ich habe heute meine 3000m Erfahrung gesammelt 10:47 standen auf der Bahn am Ende auf der Uhr.Trainiert habe ich für die Distanz nicht, habe diese nur aus meinem Training für einen HM im Dezember heraus gelaufen, nach oben war wohl noch ein bischen Luft,mir war die Belastung, da ich diese nicht kenne zu Hoch. Pace immer Min/km zur not kann am Anfang bei höheren Belastungen Intervall kurz stehengeblieben werden, oder einfach die ersten 40 Meter gegangen werden. Wichtig eine Pulsdifferenz zwischen Belastung und Entlastung sollte schon so ca. 40 Schläge sein.Ist der Puls in der Pause zu hoch auch einfach mal wieder runterkommen lassen. Der Trainingsreitz wird durch die Anzahl der Intervalle gesetzt, wenn eine Pause anfangs z.B. 40 Sekunden beträgt und die letzten beiden von 10x400 mit 50 Sekunden Pause gelaufen ist dies kein Beinbruch man sollte sich dies nicht angewöhnen, denn der Körper merkt sich das schnell.Grüße MichaelMax403 hat geschrieben:@wetjack Dieser Plan hört sich ja echt nicht schlecht an! Hast du schon Erfahrungen im 3000m Lauf? Deine Paces sind immer pro km hab ich recht? Ich meine natürlich bei den Intervallen, also die Pausen in einem 6:45 er Tempo traben.
ich danke euch allen weiterhin für die Antworten!
Achja eine gewisse Grundfitness ist natürlich da! Mir fehlt einfach ein bisschen die Ausdauer/Kondi weil ich das in der letzten Zeit einfach nicht gebraucht habe! Komme Ursprünglich aus den Ballsportarten Basketball und später Tennis, beides auf Landesliganiveau.
Mfg
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[/quote]wetjack hat geschrieben:Ich bin die 3000 Meter noch nie voll auf Tempo gelaufen, denke das ich die locker um die 10 Minuten Laufe.
wetjack hat geschrieben:Also,ich habe heute meine 3000m Erfahrung gesammelt 10:47 standen auf der Bahn am Ende auf der Uhr.
Hallo Michael,
da passt die Zeit dann doch ganz gut zu Deinen 10 km-Zeiten. "Locker um die 10 Minuten" hatte ich so interpretiert, dass es im Zweifel auch noch schneller ginge. Trotzdem wäre ich froh, wenn ich da einmal hinkomme. Deine Intervalleinheiten sind für die nächste Saison bereits notiert.
Viele Grüße
Marco
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ist so nicht richtig: der Reiz wird durch Intensität(Geschwindigkeit), Dauer(Strecke), Pausenlänge und Wiederholungszahl gesetzt. Natürlich fällt der Puls bei den späteren Durchgängen nicht mehr so tief wie am Anfang, das ist auch solange man trotzdem jeden Intervall im geplanten Tempo durch kriegt nicht problematisch. Natürlich könnte man den Reiz auch während des Trainings jederzeit über eine dieser Variablen steuern - das ist aber genau nicht der Sinn eines Intervalltrainings, was eigentlich so geplant werden sollte dass man es gleichmäßig durchziehen kann.wetjack hat geschrieben:ÜAlso,ich habe heute meine 3000m Erfahrung gesammelt 10:47 standen auf der Bahn am Ende auf der Uhr.Trainiert habe ich für die Distanz nicht, habe diese nur aus meinem Training für einen HM im Dezember heraus gelaufen, nach oben war wohl noch ein bischen Luft,mir war die Belastung, da ich diese nicht kenne zu Hoch. Pace immer Min/km zur not kann am Anfang bei höheren Belastungen Intervall kurz stehengeblieben werden, oder einfach die ersten 40 Meter gegangen werden. Wichtig eine Pulsdifferenz zwischen Belastung und Entlastung sollte schon so ca. 40 Schläge sein.Ist der Puls in der Pause zu hoch auch einfach mal wieder runterkommen lassen. Der Trainingsreitz wird durch die Anzahl der Intervalle gesetzt, wenn eine Pause anfangs z.B. 40 Sekunden beträgt und die letzten beiden von 10x400 mit 50 Sekunden Pause gelaufen ist dies kein Beinbruch man sollte sich dies nicht angewöhnen, denn der Körper merkt sich das schnell.Grüße Michael
unterschreibe ich weiterhinWenn man deine Beiträge so liest entsteht der Eindruck dir geht es mehr darum über dein Intervall-Training zu berichten, als sinnvolle Ratschläge zu geben.

was willste machen, nützt ja nichts
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Nun ja, die Herkunft des Freilaufenden ist wohl im Bergischen Land zu vermuten, eventuell in Wuppertal-Elberfeld. Er hat aber im Ergebnis recht. Dazu muss man gar nicht den Vergleich mit Spitzenläufern bemühen. Auch wenn es sich um eine kurze Langstrecke handelt, ist die Bedeutung des Umfangs groß. Und für eine Beschränkung von Überdistanzläufen auf fünf (!) Kilometer gibt es nun wirklich keinen nachvollziehbaren Grund. Ein bisschen Ausdauer braucht man für dreimal 4:00 Min/km hintereinander halt schon.NordicNeuling hat geschrieben:An liebsten an einem, der seit 7 Wochen im Forum ist, aber in jedem Thread so tut, als wäre er seit Jahren dabei.
Gruß
Markus
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Hallo! Also erst mal danke für die vielen Antworten!
@wetjack: Wowereit als 10:47, das ist Mal eine Zeit :-) sehr flott! Habe auch schon die ersten Intervalle nach deinem Plan hinter mir, ich muss agen: echt nicht schlecht, die haun schon ordentlich rein! Durch " nur 3 Trainingseinheiten" geht es mir auch bisher ganz gut mit der Regeneration! Ich werde das nun weiterhin durchziehen und nach 2 Monaten mal schauen was sich mit der Zeit getan hat!
@wetjack: Wowereit als 10:47, das ist Mal eine Zeit :-) sehr flott! Habe auch schon die ersten Intervalle nach deinem Plan hinter mir, ich muss agen: echt nicht schlecht, die haun schon ordentlich rein! Durch " nur 3 Trainingseinheiten" geht es mir auch bisher ganz gut mit der Regeneration! Ich werde das nun weiterhin durchziehen und nach 2 Monaten mal schauen was sich mit der Zeit getan hat!