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Alpenquerung im Laufen

Alpenquerung im Laufen

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Hallo!

Ich plane im Juni eine Alpenquerung zu Fuß, aber nicht wandernd sondern so weit es geht im Laufen. Konkret handelt es sich um die Strecke München-Venedig. Also rund 550 km. Die Wege sind gut erschlossen. Wandernd wird die Strecke in rund 28 (Tages-)Etappen eingeteilt. Angesichts der runtergerechneten Laufzeiten möchte ich ca. 14 Tage, wenn möglich, weniger brauchen. Ich plane zwei Abschnitte pro Tag mit jeweils ca. 20-30 km. Also rund 50 Kilometer, in den steileren alpinen Abschnitten natürlich entsprechend weniger. Übernachtungsmöglichkeiten würde ich vorher klar machen. Ich möchte die Ausrüstung minimal halten. Dachte da an einen Trinkrucksack mit dem Nötigsten: Ein Paar Wechselkleidung, die ich am Etappenort waschen würde, Handy, Kreditkarte. Kartenmaterial auf einem GPS-Gerät von Garmin.

Vorerfahrung: Schnelle 10km-Zeiten (~33mn) hm 73. Gute Regenerationsfähigkeit auch bei 100+ Wochen. In den letzten Wochen verstärkt lange Distanzen 35km+

Meine Frage: Gibt es Verrückte, die sowas schon mal gemacht haben und mir vielleicht ein paar Tipps geben könnten?

Achso bitte keine Kommentare wie unmöglich, gefährlich usw. Ich weiß es könnte nicht ganz einfach werden, aber deswegen macht es ja Spaß!

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Als Tip kann ich dir nur raten, flexibel zu planen, weil das Wetter da einen ganz schönen Einfluss auf die geplanten Etappen haben wird. Ich habe keine Terminvorstellungen gelesen, aber aus meiner Erfahrung würde ich den späten September/frühen Oktober als wettermäßig stabilste Zeit ins Auge fassen. Schau auch drauf dass du ein paar Leute hast die dir zusätzliche Ausrüstung notfalls nachliefern können.
"Only that day dawns to which we are awake." - H.D.Thoreau
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)

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GeorgSchoenegger hat geschrieben:Ich habe keine Terminvorstellungen gelesen, aber aus meiner Erfahrung würde ich den späten September/frühen Oktober als wettermäßig stabilste Zeit ins Auge fassen.
Ich weiß, du wohnst näher an den Bergen als ich, aber das kann ich so nicht ganz bestätigen. Sämtliche Tourenführer geben Juli/August als die ideale Saison heraus...alles was vorher oder hinter stattfindet, kann im alpinen Gelände auf solchen Touren schon arge Probleme durch Schnee verursachen (bis hin zum Touren-Abbruch...Schneestürme gibt es öfter als man denkt - auch im Sommer). Ich habe zwei Alpenüberquerungen hinter mir...eine im späten Juli (Oberstdorf - Meran) bei fast idealen Bedingungen (obwohl es einen Tag Neuschnee gab und ein Hauptweg auf 2700m gesperrt war) und eine auf dem Tiroler Höhenweg im August. Dort war das Wetter "stabil schlecht" und die Temperaturen alles andere als angenehm. Gerade die alpinen Etappen dürften im September alles andere als angenehm zu laufen sein, weil das Schneerisiko schon recht hoch ist. Aber es ist natürlich richtig, was du schreibst...zeitliche Flexibilität sollte unbedingt eingerechnet werden, denn zu keinem Zeitpunkt kann man sicher sein, dass man auch die entsprechende Etappe wirklich laufen kann, wenn man sie geplant hat. Auch das Hinterherschicken von Material/Kleidung ist, sollte bedacht werden.

Ich finde es auch gewagt, mich ausschließlich auf ein GPS-Gerät zu verlassen. Ich bin Oberstdorf-Meran mit Gerät gewandert und hatte an einigen Tagen Probleme, das Gerät aufzuladen, weil die Hütten auch nur begrenzt Steckdosen und Strom zur Verfügung hatten. Ob man sich jetzt Ersatzbatterien oder Kartenmaterial einpackt, dürfte keinen großen Unterschied machen. Print-Karten funktionieren jedenfalls immer und arg viele braucht man auch nicht.

Wo ich mir nicht so sicher bin, ist der Punkt, ob du 14 Tage am Stück wirklich jeden Tag das Kilometerpensum schaffst. Wenn du immer zwei Etappen zusammenlegst, kommen da täglich 2500-3000 Höhenmeter zusammen. Halte dir also vielleicht auch mal einen Ruhetag offen. Das ist besser als wegen Unkonzentriertheit abzustürzen.
Einige Teilnehmer vom Transalpine-Run klagen weniger über Wetter und Material als vielmehr über den eigenen Körper, der in 8 Tagen abbaut. Du läufst fast das Doppelte.

Für die Hütten brauchst du definitiv einen Hüttenschlafsack. Der hat ein kleines Packmaß und ist leicht, aber die sind Pflicht auf den Hütten! Und glaube mir, du schläfst ungern direkt unter bereits benutzen Wolldecken. Eine DAV-Mitgliedschaft ist für ein solches Vorhaben auch sehr zu empfehlen. Spart Geld auf den Hütten und du hast die Sicherheit, dass du abgesichert bist, wenn dir etwas zustoßen sollte und du vom Berg geholt werden musst.
"Often it does not matter so much what we choose, but that we do choose." (Alan Cohen)

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Ein früher Wintereinbruch kann natürlich imemr passieren, aber wenn ich so eine Aktion planen würde, wäre das frühestens im September. Man darf nicht unterschätzen, wie stark die Sonne im Juli/August auf 2000m herunterbrennt, das laugt schon einigermaßen aus - und die Stabilität ist auch wichtig; auch Anfang September noch kann es Hitzegewitter geben, die sind schlecht prognostizierbar und nicht ungefährlich und man sieht die kaum kommen im Gebirge, dann sind sie da. Im Herbst kann man natürlich auch Wetterpech haben, aber dann weiß man es wenigstens schon 2 oder 3 Tage vorher aus der Wettervorhersage und kann z.B. einen Alternativ-Umweg durch die Täler wählen.
Also, von der Sicherheit, aber auch rein vom Genuss her kann ich auch nur den Herbst empfehlen; die schönsten Bergtouren sind einfach bei herbstlichen Hochdruckgebieten möglich - fast alles schneefrei, angenehme Temperaturen, perfekte Fernsicht, und die Hütten sind nicht überlaufen. Solche Hochdruckgebiete haben zwei oder oft sogar drei Wochen lang Bestand. Nachteile sind natürlich die kürzeren Tageslichtphasen (aber immer noch lang genug für 12-Stunden-Etappen) und evtl. ein Wintereinbruch - der kommt dann aber wenigstens gut angekündigt.
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Ich würde auch mehr zum September tendieren. Wetterpech kann man immer haben,aber nach meiner Erfahrung ist das Septemberwetter am stabilsten.
Wie wir alle wissen,ist Ötzi mit viel weniger Ausrüstung über die Alpen gekommen. :D Ein Bergführer hat mal zu mir gesagt: "In den Bergen brauchst Du warme Füße, einen vollen Bauch und einen kühlen Kopf" Also halt es einfach. Ich hatte immer nur eine Karte. Der von Martin schon erwähnte Schlafsack finde ich auch wichtig. Achte auf Deine Füße, sprich: Socken. Lieber ein Paar mehr mitnehmen.(klingt wie bei Mutti :hihi:
Du bist nicht aus der Zivilisation, Du kannst jederzeit hinunter ins Dorf um Dich mit Notwendigen einzudecken.
Dein 14 Tage Zeitplan gefällt mir nicht. Nimm Dir mehr Zeit zum Regenerieren zwischendurch.Klar schafft man das auch, aber wozu hetzen?
Gruß Andreas

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hallo, also ich hab letztes Jahr anfang August ebenfalls den E5 von Oberstdorf nach Meran gemacht (allerdings nur wandernd) und muss sagen, dass das ganz gut gehen sollte für einen halbwegs fitten läufer auch viele Stücke zu laufen.

Den August als Zeitpunkt kann ich nur weiterempfehlen, was wir von den Leuten auf den Hütten gehört haben, kanns im Herbst schon extrem ungemütlich werden im Hochgebirge, aber Pech oder Glück kann man natürlich immer haben.
Bei extremen Bedingungen rate ich aber grundsätzlich dazu, im Hochgebirge die Vorsicht walten zu lassen.

Natürlich würde ich bei den Bergabpassagen dann zur sicherheit doch lieber langsam machen, weil es sonst gefährlich werden kann, aber grade bergauf oder auch in den flacheren Stücken kann spricht eigentlich nichts dagegen, sich ein bisschen auszupowern.

Auch wenn es dann natürlich schwerer wird, die Landschaft zu genießen.

Ansonsten kann ich dir noch den Tipp zu geben, in den Hütten auf dem E5 NICHT zu reservieren, wenn du in der Hochsaison bist, da es dann ein Notlager gibt, wo man wesentlich billiger weg kommt, als wenn man ein Zimmer reserviert hat.

Unterkommen tut man immer und oben auf dem Berg müssen sie dich aufnehmen, weil du ja sonst nirgends hin kannst.

Ein weiterer hilreicher Tipp: möglist wenig mitnehmen, unnötiger Ballast stört und nervt nur.

Ein weiterer Tipp: Merinowolle, grade wenn man läuft, dann ist diese synthetische Funktionskleidung bei so einer Tour tödlich, weil es schwierigkeiten geben könnte, immer eine Gelegenheit zu finden, die sachen richtig zu waschen und Merinowolle bleibt einfach selbst bei starkem Schwitzen später noch ziemlich geruchsneutral.

Zwei Etappen an einem Tag zu machen, sollte überhaupt kein Problem sein, dazu müsste man nicht mal laufen, das ginge auch wandernd, hatten selbst zwei tage mit "doppeletappen".

Laufend sind wenn du die nötige Fitness hast, sicher auch drei Etappen an einem Tag möglich.
Allerdings gibt es auch keinen Grund, zu sehr zu hetzen.

lg, Belth

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Belth hat geschrieben: Zwei Etappen an einem Tag zu machen, sollte überhaupt kein Problem sein, dazu müsste man nicht mal laufen, das ginge auch wandernd, hatten selbst zwei tage mit "doppeletappen".

Laufend sind wenn du die nötige Fitness hast, sicher auch drei Etappen an einem Tag möglich.
Ja, man kann auch hundert macht, wenn man sie nur klein genug macht. :rolleyes:

Er redet von 20-30km Etappen.......


gruss hennes

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Die Ohropax nicht vergessen! Es ist manchmal schwierig Schlaf zu erlangen, wenn man in Matratzenlagern (oder bei Überfüllung im Notlager) auf der Hütte unterkommt und mit 30-50 anderen in einem Raum schläft. Schlaf ist ja auch für die Regeneration nicht unbedeutend.

Fast alle Hütten bestehen auf Hüttenschuhe. Da das für dich nur zusätzliches Gewicht ist, pack dir vielleicht ein paar dickere Socken separat ein, die du nur auf den Hütten anziehst. Die können für nachts auch durchaus interessant werden, da es je nach persönlicher Kälteanfälligkeit auf über 2000m schon mal kalt auf dem Dachboden (wo die Matratzenlager fast immer sind) oder im Keller (wo die Winterlager manchmal sind) werden kann. Sofern du reservieren willst, kannst du in jedem Fall drauf bestehen, im Matratzenlager zu nächtigen. Gleiches bekommst du automatisch auch, wenn die Bettenlager voll sind und noch Schlafplätze auf der Hütte vorhanden sind. Die günstigen Notlager (sofern vorhanden) werden erst vergeben, wenn alles andere belegt ist. Ob du reservierst oder nicht, macht also eigentlich finanziell keinen Unterschied - es sei denn du spekulierst auf vollständig überfüllte Hütten, wo die Chance auf ein Notlager sehr hoch ist. Die Hütten-Tarife für (Nicht-)Mitglieder findest du auf der DAV-Seite.

Entgegen der Aussage von Belth belasse es bei der Planung von maximal zwei Etappen pro Tag. Es ist nicht nur die Länge, sondern auch einfach die Höhenmeter, die den Körper belasten. Laufend sicher auch etwas mehr als wandernd.
"Often it does not matter so much what we choose, but that we do choose." (Alan Cohen)

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Nie im Leben würde ich diese Strecke laufen wollen, aber darum gehr es hier ja nicht ...

Im Juli 2011 habe ich die die Tour Obertdorf - Meran gewandert, 2012 war ich Ende Juni ebenfalls in Oberstdorf, diesmal habe ich die Steinbocktour gemacht . Die Alpenüberquerung fängt mit der Kemptner Hütte an, die Steinbocktour hört mit der Kemptner Hütte auf. Ich fahre jetzt schon einige Jahre nach Oberstdorf, habe aber letztes Jahr doch wieder was dazugelernt. Wir könnten nämlich nicht wie geplant vom Waltenberger Haus zur Kemptner Hütte rüberwandern, weil zuviel Schnee lag. Wir mussten ins Tal zurück und dann durchs Trettachtal und den Sperrbachtobel hoch zur Kemptner Hütte. Und im Sperrbachtobel hatte ich das Gefühl, dass ich über einen Gletscher gehe ! Zum Teil noch 3m ! dickes Eis (man konnte durch einen Tunnel, den das Wasser ausgespült hatte, aufrecht durchgehen). 2011 , genau ein Jahr vorher, war da überhaupt kein Eis. Nada. Auf der Tour 2012 gabs übrigens für alle Leichtsteigeisen und darüber war ich schon am zweiten Tag sehr froh.

Das mit dem Juni Termin soltest du vielleicht noch einmal überdenken. Außerdem öffnen die Hütten z.T. erst Mitte Juni, habe ich gerade vor ein paar Tagen noch einmal nachgesehen. In Oberstdorf gibts eine Alpin Beratung, vielleicht rufst du da mal an und fragst nach dem Zustand der Wege. Mit dem Herrn habe ich mich letztes Jahr sehr nett unterhalten.
Zum Hüttenschlafsack: Der ist Pflicht. Ich habe einen aus Seide und der wiegt 160g. Gibts im guten ! Outdoorfachgeschäft (nicht diese Filialisten) und kostet auch etwas mehr.

Zur Strecke: Am schwierigsten fand ich das Stück von der Memminger Hütte (2242m) über die Seescharte (2599m) runter nach Zams (775m). Der Aufstieg zur Seescharte ist nicht ganz einfach (aber dafür mit tollem Ausblick) und dann kommt das Hammerstück , nämlich 1800 Höhenmeter nur runter und am Anfang wirklich sehr steil. Das Tal nimmt einfach kein Ende und der Abstieg geht mächtig in die Oberschenkel.

Ach ja, ich nehme drei Garnituren Wäsche mit. Weil nicht jede Hütte einen funktionieren Trockenraum hat und es bei feuchten 10° C am Abend es draußen auch nicht mehr so gut trocknet und ich daher am Morgen schon klamme Wäsche wieder einpacken musste bzw. angezogen habe.

So, hoffe diese Infos helfen. Viel Spaß

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.. zufällig in der Programmzeitschrift entdeckt: Heute im SWR um 16:30 Uhr
Traumpfade zu Fuß über die Alpen
Von München bis nach Südtirol / Von Südtirol bis ans Meer

werde ich mir wahrscheinlich ansehen.

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high_and_the_sky hat geschrieben:
Ich plane im Juni eine Alpenquerung zu Fuß, aber nicht wandernd sondern so weit es geht im Laufen. Konkret handelt es sich um die Strecke München-Venedig. Also rund 550 km. Die Wege sind gut erschlossen. Wandernd wird die Strecke in rund 28 (Tages-)Etappen eingeteilt. Angesichts der runtergerechneten Laufzeiten möchte ich ca. 14 Tage, wenn möglich, weniger brauchen. Ich plane zwei Abschnitte pro Tag mit jeweils ca. 20-30 km. Also rund 50 Kilometer, in den steileren alpinen Abschnitten natürlich entsprechend weniger. Übernachtungsmöglichkeiten würde ich vorher klar machen. Ich möchte die Ausrüstung minimal halten. Dachte da an einen Trinkrucksack mit dem Nötigsten: Ein Paar Wechselkleidung, die ich am Etappenort waschen würde, Handy, Kreditkarte. Kartenmaterial auf einem GPS-Gerät von Garmin.

Vorerfahrung: Schnelle 10km-Zeiten (~33mn) hm 73. Gute Regenerationsfähigkeit auch bei 100+ Wochen. In den letzten Wochen verstärkt lange Distanzen 35km+

Meine Frage: Gibt es Verrückte, die sowas schon mal gemacht haben und mir vielleicht ein paar Tipps geben könnten?

Achso bitte keine Kommentare wie unmöglich, gefährlich usw. Ich weiß es könnte nicht ganz einfach werden, aber deswegen macht es ja Spaß!
In 2 Wochen ist Juni - und Dir fällt diese Frage 2-4 Wochen vor dem Start ein? :teufel:

Hast Du schon den Urlaubsantrag gestellt?


gruss hennes

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So, das war ein sehr interessanter Bericht zu der Tour. Der machte richtig Lust darauf gleich loszuwandern (auch wenn Oberstdorf nicht auf dem Weg liegt :D )

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Ich fand den Bericht auch ganz nett. Man kann sich ja nicht sattsehen.
Irgendwann mach ich die Westroute noch mal. Oder von Chamonix zu den Drei Zinnen....oder :D na mal sehen

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Würde auch den September vorschlagen - das ist normalerweise der beste Monat - doch leider ist beim Wetter irgendwie die letzten Jahre kaum mehr was normal ;-)
Aber ausserhalb der Haupturlaubszeiten ist es auf den Hütten etwas ruhiger und die normalen Wanderer behindern einen meist beim zügigen vorankommen... ein Grund wieso ich so nen vielbegangenen Weg garnicht erst einschlagen würde.
DAV Mitgliedschaft rechnet sich sicher bei dieser Tour!
Ich würde am Anfang im Flachen evtl auch mehr als 2 Tagesetappen und dagegen in den Bergen mal nur 1 Etappe, sozusagen zum Erholen, machen - nen Ruhetag würde ich dagegen nicht einplanen - der kommt vielleicht sowieso....
Ach ja, bei der Ausrüstung solltest an alles Denken: wasserdichte und warme Sachen, Handschuhe, Gamaschen, Stöcke...
Wenn dir die Route gut einprägst, nen gutes GPS hast, dann kannst das sicher auch ohne Kartenmaterial machen - ist ja wie gesagt ein häufig begangener Weg.

Das Special "Über Stock & Stein" war wirklich sehr sehenswert und die Strecke München - Venedig war ja auch dabei!
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