zur Zeit trainiere ich nach dem Laufcampus TP Zwischensaison. Hier sind kurze Bergintervalle als 1xwöchentliche Einheit drin. Kurz heißt: 3 x 100m, dann 5x30m, 5x60m und 5x90m.
Das habe ich jetzt schon 2x gemacht und hatte zum ersten Mal Muskelkater nach einem Training.

Mir machen diese Art der Intervalle mehr Spaß als auf dem Sportplatz.
Nun möchte ich auf lange Sicht hin ja gerne viel mehr im Trailrunnig machen und auch deswegen diese Bergläufe machen. Ich frage mich nun, welchen Effekt diese kurzen Intervalle haben im Gegensatz zu längeren, z.B. 1km Intervallen bergauf, haben.
Wird bei den kurz die Laufmuskulatur durch die Sprints, die man machen soll, mehr trainiert und bei den langen mehr die allgemeine Kraft und Gewöhnung an Bergauf Laufen?
Ich könnte mir auch vorstellen, lange und kurze jeweils im wöchentlichen Wechsel zu machen.
Fakt ist: ich muss/will schneller werden (da fühlen sich die kurzen IV geeigneter an), ich will mich aber eben auch ans bergigen Laufen gewöhnen...dadurch sollte doch auch ein Trainingseffekt sein, oder?
VG