Pro Laufband:
- Wasserflasche "dabei" ohne sie tragen zu müssen
- Temperatur immer angenehm, auch im Winter
- Man schwitzt weniger Klamotten durch (im Winter mit "Zwiebelschalenprinzip" ist alles durch)
- Bei Herzkasper ist immer einer da, der einem helfen könnte
- Laufen zu jeder Zeit problemlos
- Weniger innerer Schweinehund zu überwinden, wenn es draußen kalt, nass und dunkel ist
Pro draußen laufen:
- Man kommt auf kreative Gedanken und kann sie ggf. auch auf Handy sprachlich notieren
- Naturerlebnis, weniger eintönig (obwohl das Beobachten der Leute im Studio auch witzig sein kann

- Subjektiv weniger schwitzen durch Wind (auf dem Laufband läuft der Schweiß nach 10 Minuten nur so runter)
- Aufzeichnung der Strecke möglich, interessant als eigene Doku
- Lange laufen weniger langweilig
Was ich mich dann noch frage ist, ob das Laufen auf dem Laufband für die Füße genauso verträglich ist wie draußenlaufen oder ob die Füße mehr schwitzen und dann eher Scheuerstellen bekommen. Was meint ihr?
Im Studio habe ich seltsamerweise gar keine kreativen Gedanken. Draußen denke ich an "Gott und die Welt", überlege, was ich noch so alles erledigen und schaffen will etc.. Joschka Fischer soll damals beim Joggen auf politische Lösungen gekommen sein.

Wie seht ihr den Vergleich bzw. welche Punkte kommen noch hinzu oder seht ihr anders?
j.