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Marathonlauf in Deutschland 2011, die Olympianorm 2012 & die Zukunft...

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Ndiema hat geschrieben:Wie siehts eigentlich bei Filmon Ghirmai aus?

Ich meine, auch schon gelesen zu haben, das er auch auf die Marathonstrecke wechseln will.

Vielleicht gelingt ihm ja ein richtig guter Wechsel auf die Marathonstrecke. Weiß da wer genaueres?
Ich meine gelesen zu haben dass er im nächsten Jahr wieder wieder beim Hindernis am Start sein will. Bin mir aber nicht sicher.

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Ndiema hat geschrieben:Wie siehts eigentlich bei Filmon Ghirmai aus?

Ich meine, auch schon gelesen zu haben, das er auch auf die Marathonstrecke wechseln will.

Vielleicht gelingt ihm ja ein richtig guter Wechsel auf die Marathonstrecke. Weiß da wer genaueres?
Denke mit ihm brauchst du im nächsten Jahr nicht rechnen.

Für die Sub2:12 kommen wohl max. 3 Leute in Betracht, Pollmächer, Fitschen, Cierpinski.

Für den Bereich Sub2:15-2:17 wird es mehr geben. Da kommen einige starke Junge und der eine oder andere etwas Ältere hat die sicherlich auch noch drauf.

Bestzeiten:
Freiberg 5 km 2012: 17:04
Stuttgart 5.000m 2013: 17:16
Niedernhall 10 km 2014: 35:56
Bietigheim 10.000m 2014: 35:10
Bottwartal HM 2008: 1:19:54
Bottwartal M 2010: 3:03:44


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Santander hat geschrieben:O.k., du meinst den Zuseher im Deutschland Trikot, der vor der Glotze hockt und den Medallienspiegel auf dem Schoß hat? Für den ist das natürlich zur Zeit eine suboptimale Lösung.
Wie Recht du hast - für diejeingen ist das wirklich eher suboptimal

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totti1604 hat geschrieben:Denke mit ihm brauchst du im nächsten Jahr nicht rechnen.

Für die Sub2:12 kommen wohl max. 3 Leute in Betracht, Pollmächer, Fitschen, Cierpinski.

Für den Bereich Sub2:15-2:17 wird es mehr geben. Da kommen einige starke Junge und der eine oder andere etwas Ältere hat die sicherlich auch noch drauf.
Jo, für 2012 hätte ich den sowieso nicht angedacht. Eher für die Zukunft. Klar, er ist sicher auch schon etwas älter. Er ist ja am Wochenende bester Deutscher über die Langstrecke in Darmstadt gewesen.

Er wird aber wohl eher die 10.000 für London in Angriff nehmen?

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totti1604 hat geschrieben:Denke mit ihm brauchst du im nächsten Jahr nicht rechnen.

Für die Sub2:12 kommen wohl max. 3 Leute in Betracht, Pollmächer, Fitschen, Cierpinski.

Für den Bereich Sub2:15-2:17 wird es mehr geben. Da kommen einige starke Junge und der eine oder andere etwas Ältere hat die sicherlich auch noch drauf.
Hmh, mit einer 29:14 von 2008 auf 10 kmStrasse unter 2:12 zu laufen,halte ich für unrealistisch. Falk wird, betrachtet man auch den bisherigen Medienrummel, überschätzt.

Günther Weídlinger hat eine 2:10 mit einer 10ner Zeit von 28:10, auf den HM eine 61:42, HM von Falk C. ?! bsw.
Sie verloren das Ziel aus den Augen und verdoppelten ihre Geschwindigkeit

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Alfathom hat geschrieben:Hmh, mit einer 29:14 von 2008 auf 10 kmStrasse unter 2:12 zu laufen,halte ich für unrealistisch. Falk wird, betrachtet man auch den bisherigen Medienrummel, überschätzt.

Günther Weídlinger hat eine 2:10 mit einer 10ner Zeit von 28:10
Günther Weidlinger hat über 10 km sogar eine Bestzeit von 27:36 min, was für europäische Verhältnisse wirklich echt gut ist.

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Alfathom hat geschrieben:Hmh, mit einer 29:14 von 2008 auf 10 kmStrasse unter 2:12 zu laufen,halte ich für unrealistisch. Falk wird, betrachtet man auch den bisherigen Medienrummel, überschätzt.

Günther Weídlinger hat eine 2:10 mit einer 10ner Zeit von 28:10, auf den HM eine 61:42, HM von Falk C. ?! bsw.
Hallo Alfa,

ich hab ja auch extra geschrieben, max. die 3. Vermutlich evtl. nur 2 oder wenn man es ganz hart sieht, evtl. keiner.

Die Läuferszene sehnt sich halt nach einem erfolgreichen Marathonläufer in Deutschland.

Grüße Totti

Bestzeiten:
Freiberg 5 km 2012: 17:04
Stuttgart 5.000m 2013: 17:16
Niedernhall 10 km 2014: 35:56
Bietigheim 10.000m 2014: 35:10
Bottwartal HM 2008: 1:19:54
Bottwartal M 2010: 3:03:44


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Alfathom hat geschrieben:Hmh, mit einer 29:14 von 2008 auf 10 kmStrasse unter 2:12 zu laufen,halte ich für unrealistisch.

Günther Weídlinger hat eine 2:10 mit einer 10ner Zeit von 28:10, auf den HM eine 61:42, HM von Falk C. ?! bsw.
naja, Andre ist ja anfang Juni noch in Oslo (Europacup) 3ter geworden. mit ner 28:39. Und das war keinesfalls ein Bestzeitenrennen. War zwar auf der Bahn, aber das ganze war noch im Juni. Zu dem Zeitpunkt hatte er keine Bombenform. Aber sicherlich alles sehr spekulativ. Hoffe Andre läuft als Vorbereitung nen schnellen HM: Würde er da ein Erfolgserlebnis verzeichnen, kann er mit dem nötigen Selbstvertrauen nochmals die 2:12 angreifen.

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Um hier nochmal Öl in die abkühlende Diskussion um die deutschen Quali-Normen zu gießen: Das hab ich eben bei mzungo gelesen

Rumor mill US Trials 2016 marathon standards:
MEN: A standard of 2:14, and a B of 2:18.
WOMEN: A 2:37, B to 2:43, 1:14 half.

Und die USA sind sogar ein Land, in dem es tatsächlich Läufer gibt, die New York gewinnen können oder in Bosten unter 2:05 laufen. Und die machen einfach mal lockerere Standards als Deutschland...

"I thought they said Rum!"

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Peter7Lustig hat geschrieben:Um hier nochmal Öl in die abkühlende Diskussion um die deutschen Quali-Normen zu gießen: Das hab ich eben bei mzungo gelesen

Rumor mill US Trials 2016 marathon standards:
MEN: A standard of 2:14, and a B of 2:18.
WOMEN: A 2:37, B to 2:43, 1:14 half.

Und die USA sind sogar ein Land, in dem es tatsächlich Läufer gibt, die New York gewinnen können oder in Bosten unter 2:05 laufen. Und die machen einfach mal lockerere Standards als Deutschland...
Damit sind aber die Normen für die Teilnahme an den nationalen Ausscheidungswettkämpfen für die Olympiatickets gemeint, und nicht die Olympianormen selbst!
So weit ich weiß werden in den USA zwar einfach die internationalen Normen übernommen, aber angesichts der relativ hohen Leistungsdichte in vielen Disziplinen heißt das ja nicht, dass man es dort leicht hat, sich zu qualifizieren (z.B. laufen sicher mehr als 3 US-Marathonläufer während des Qualizeitraums unter 2:12).

:winken:

arai

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wollt sagen, es ist, wie arai sagt, nur die qualinorm für die Trails.

Das soll ja auch ein Rennen werden mit mehr als nur 10 Teilnehmern. ;-)

Bei uns müsste eine solche qualinorm wohl mindestens auf 2:30 runtergesetzt werden :-(

Würd mal gern wissen, ob auch Andre und Jan mehr an ihrem Laufstil arbeiten werden. In Kenia sollen die ja extrem sein. Die reißen nicht mal so krass viele Kms runter, sondern arbeiten viel mehr an ihrer Technik (will das aber auch nicht wieder direkt verallgemeinern)

Beim Frankfurt Marathon wurde ja einerseits Jan für seinen nicht-marathon-kompatiblen Laufstil kritisiert und auch Andre hat selbst eingeräumt falsch gelaufen zu sein (Laufstil zu aggressiv) Da wird vllt noch recht viel Potenzial verschenkt, wenn man bedenkt, dass ein solches Training weniger hart ist und auch nicht allzu viel Zeit in anspruch nimmt.

Mal schauen, was Andre in der nächsten Zeit auf seiner Hp zu seinem Training erzählt. Vielleicht geht er ja darauf nochmal ein.

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SantaCruz hat geschrieben:leichtathletik.de vermeldet, dass Cierpinski in Rotterdam laufen wird.

Flash-News des Tages vom 31.12.2011 - News-Details - Newsarchiv - News - leichtathletik.de
Grundsätzlich keine schlechte Idee: falls da zu heiss, dann absagen und umplanen auf 2 Wochen später in Düsseldorf.

Blöde nur: in Rotterdam ist er einer von vielen, in Düsseldorf bekäme er sehr gute Unterstützung - und außerdem sind die Holländer zu doofffff zu wissen wann ihr eigener Marathon ist: <klicke>

Denen würde ich nun mal gar nicht trauen :D Na hoffentlich verpasst er da mal nicht den Zug nach London wenn er ein Jahr zu spät die Quali läuft :D


gruss hennes

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SantaCruz hat geschrieben:leichtathletik.de vermeldet, dass Cierpinski in Rotterdam laufen wird.
l]
Ich habe ja nie verstanden, warum Cierpinski vom Triathlon auf Marathon gewechselt ist. Nur weil sein Vater mal OS-Sieger im Marathon war?

Eine Top-Ten Platzierung in einem olympischen Triathlon oder über die Langdistanz auf Hawaii oder in Roth wäre meiner Meinung nach drin gewesen. Und dass ist auf jeden Fall mehr Wert als irgendwelche Plätze 30 bis 60 auf irgendwelchen Stadtmarathons.

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arai79 hat geschrieben:Damit sind aber die Normen für die Teilnahme an den nationalen Ausscheidungswettkämpfen für die Olympiatickets gemeint, und nicht die Olympianormen selbst!
So weit ich weiß werden in den USA zwar einfach die internationalen Normen übernommen, aber angesichts der relativ hohen Leistungsdichte in vielen Disziplinen heißt das ja nicht, dass man es dort leicht hat, sich zu qualifizieren (z.B. laufen sicher mehr als 3 US-Marathonläufer während des Qualizeitraums unter 2:12).

:winken:

arai
Heute waren übrigens die US-Trials in Houston. 24 Läufer unter 2:15:40 (Deutsche Jahresbestleistung 2011) und acht Läufer unter 2:12 (Olympianorm des DLV) - in einem einzigen Rennen wohlgemerkt. Da in den USA nur die ersten drei der Trials nach London fahren dürfen, liegt die Norm dort effektiv bei 2:09:47 (Zeit des Drittplatzierten).
"What do you do, you just go out there and gambol about like a bunny?" - Sheldon Cooper

116
Soooo, so langsam kommen doch mal konkrete Aussagen wer wo die letzte Chance für London wagen will:

- Pollmächer startet (wie erwartet) wohl in Düsseldorf:
Attackte… | Projekt London
-Sören Kah startet in Hamburg: News -
-Cierpinski startet in Hamburg (Meldung auf Leichtathletik.de)




29.4. Düsseldorf:
--------------------------
- Andre Pollmächer
- Matthias Graute

29.4. Hamburg:
--------------------------
- Falk Cierpinski
- Sören Kah

Ich gehe davon aus, dass Fitschen auch in Düsseldorf starten wird, die Strecke kennt er ja aus 2011 und ich gehe davon aus, dass er zusammen mit Pollmächer angreifen will / wird.

Ich verstehe ja nicht, wieso die Deutschen nicht zusammen irgendwo starten, da könnten die sich schön gegenseitig unterstützen...

Liebe Grüße,

der Brandi
Brandi runs - Mein Laufblog von 0 zum Marathon

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derBrandi hat geschrieben:
29.4. Düsseldorf:
--------------------------
- Andre Pollmächer
- Matthias Graute

29.4. Hamburg:
--------------------------
- Falk Cierpinski
- Sören Kah
Na, das nimmt ja ennnnnnndddddlich Formen an...

OFFEN:
- Fitschen
- Beckmann
- ?

gruss hennes

118
derBrandi hat geschrieben: Ich verstehe ja nicht, wieso die Deutschen nicht zusammen irgendwo starten, da könnten die sich schön gegenseitig unterstützen...
Könnte an den Antrittsprämien liegen.

Gruß

C

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

119
DerC hat geschrieben:Könnte an den Antrittsprämien liegen.

Gruß

C
Stimmt! Ich als Hobbyläufer vergesse das immer wieder, für mich geht es halt nur um den Spaß. :-)

Liebe Grüße,

Brandi
Brandi runs - Mein Laufblog von 0 zum Marathon

121
in frankfurt hätte für pollmächer alles gepasst. hartes konstantes und nachhaltiges training im vorfeld, optimale strecke, besser hätten auch die wetterbedingungen nicht sein können. wenn er es unter solchen traumbedingungen nicht schafft, dann wird das im frühjahr auf einer schlechteren strecke mit deutlich kurzfristigerem und intensitätsarmerem training unter möglicherweise sonnigeren wetterbedingungen (so war es die letzten jahre immer), erst recht nichts.

ich wünsche ihm natürlich, dass er es schafft, aber wenn man realistisch ist, dann bin ich mir sehr sicher, dass olympia ohne deutsche starter stattfinden wird.

123
Hennes hat geschrieben:Die Elite geht in Düsseldorf an den Start! :daumen:
Hast Du was anderes erwartet?

Selber bin ich zum Glück auch wieder im Rennen. Nachdem mir letzten Mittwoch ein ausgewachsener Leonberger (wahrscheinlich schwerer als ich) beim Laufen den halben Hintern weggebissen hat, habe ich zunächst Schwarz gesehen. Aber entzündet hat sich nichts, die anstehende Impfung habe ich auch gut weggesteckt, und als echter Bürokratensohn verfüge ich anscheinend über ein unverwüstliches Sitzfleisch. Nach mittlerweile 75 km (von Recom über 11 km HMT bis 35 km Crescendo alles dabei) darf ich jetzt hoffentlich davon ausgehen, daß ich über den Berg bin.

Edit: Hups, das ist ja hier gar nicht der Düsseldorf-Thread, merke ich gerade. Na, egal.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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aghamemnun hat geschrieben:Hast Du was anderes erwartet?
Es geht nicht um die Frage war gut, vernünftig oder richtig ist - sondern um andere "Dinge". :teufel:

Cierpinski läuft sicher nicht zum Spaß in Hamburg - nach dem er groß verkündete in Rotterdam zu laufen - was die bessere Idee gewesen wäre!

Den Rest besprechen wir beim "Berliner" :D
Selber bin ich zum Glück auch wieder im Rennen. Nachdem mir letzten Mittwoch ein ausgewachsener Leonberger (wahrscheinlich schwerer als ich) beim Laufen den halben Hintern weggebissen hat, habe ich zunächst Schwarz gesehen. Aber entzündet hat sich nichts, die anstehende Impfung habe ich auch gut weggesteckt, und als echter Bürokratensohn verfüge ich anscheinend über ein unverwüstliches Sitzfleisch. Nach mittlerweile 75 km (von Recom über 11 km HMT bis 35 km Crescendo alles dabei) darf ich jetzt hoffentlich davon ausgehen, daß ich über den Berg bin.
Aachener Tageblatt:
""Leonberger mit Vergiftungserscheinungen aufgefunden - humpelnder Tierquäler gesucht!""

:besserng: armer Leonberger


gruss hennes!

126
Gerade folgenden Post bei Facebook gelesen:

Zusage Haspa Marathon HAMBURG :-)
Markus Weiß-Latzko:
Nach überstandenem Staatsexamen war es an der Zeit, mal alles fest zu machen... Ich freue mich sehr darauf, am 29.04. beim Haspa Marathon Hamburg an den Start zu gehen!


Zur Liste:

29.4. Düsseldorf:
--------------------------
- Andre Pollmächer
- Matthias Graute
- Jan Fitschen

29.4. Hamburg:
--------------------------
- Falk Cierpinski
- Sören Kah
- Markus Weiß-Latzko


War noch jemand offen?
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Hennes hat geschrieben:Gibts von dem irgenwelche aktuelle Daten? Ansonsten deutet da wenig bis nix auf London...


gruss hennes
News | Martin Beckmann
Trainieren tut er mal noch. An Wettkaempfen gab es 2012 bisher die Landesmeisterschaften im Crosslauf (2. Platz hinter Marian Blazinski, der fuer Beckmann anscheinend "Marius Blinzki" heisst :hihi: ).

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arai79 hat geschrieben:News | Martin Beckmann
Trainieren tut er mal noch. An Wettkaempfen gab es 2012 bisher die Landesmeisterschaften im Crosslauf (2. Platz hinter Marian Blazinski, der fuer Beckmann anscheinend "Marius Blinzki" heisst :hihi: ).
danke, hatte ich eben auch gefunden - sagt ja im Prinzip nix...

gruss hennes

131
Wolfram Müller als Tempomacher
Falk Cierpinski (SG Spergau) und Martin Beckmann (LG Leinfelden-Echterdingen) erhalten beim Hamburg-Marathon (29. April) kompetente Unterstützung: Wolfram Müller (Erfurter LAC), mehrmaliger Deutscher Meister über 1.500 Meter im Freien und in der Halle, macht für die beiden Athleten Tempo. Als Ziel ist eine Endzeit von 2:11 Stunden angegeben – und damit die Erfüllung der Norm für die Olympischen Spiele in London (Großbritannien), die bei 2:12 Stunden liegt.
Quelle: Flash-News des Tages vom 21.03.2012 - News-Details - Newsarchiv - News - leichtathletik.de

Ist schon bekannt wer in Düsseldorf fürs Tempo sorgt?.
Brandi runs - Mein Laufblog von 0 zum Marathon

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derBrandi hat geschrieben: Ist schon bekannt wer in Düsseldorf fürs Tempo sorgt?.
Die meisten werden hinter mir her sein :D

Weidlinger soll "min. 25km Tempo machen"....


gruss hennes

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Hennes hat geschrieben:Die meisten werden hinter mir her sein :D
Diesmal die Männerkutsche oder schaust du dir lieber die Frauen im Rückspiegel an?

Hennes hat geschrieben: Weidlinger soll "min. 25km Tempo machen"....
Coole Aktion von ihm!
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derBrandi hat geschrieben:Diesmal die Männerkutsche oder schaust du dir lieber die Frauen im Rückspiegel an?
Wie zu Hause: Ich mach was mir gesagt wird.... :peinlich: ... sieht nach der lahmen Kutsche aus :hihi:

Hauptsache das Tor ist breit genug für 2 Seitenspiegel.... :hihi:

gruss hennes

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Glaubt ihr wirklich allen Ernstes das irgend ein Deutscher Marathonläufer die Olympianorm im Frühjahr knackt ? Dafür müsste mindestens man eine 2:11:xx laufen. Wenn man sich die langjährige Entwicklung des Marathons in Deutschland anschaut, so werden die Zeiten permanent und tendenziell seit Jahren von Jahr zu Jahr schwächer. Daran haben auch bisher die Verlockungen der Olympische Spiele nichts geändert. Früher hats es doch auch keine Pulsuhr, Energieriegel, Nahrungsergänzungsmittel und allen anderen Firlefanz gegeben, und man war trotzdem um Längen besser als heute. Kann es sein, dass man heutzutage einfach viel zu viel nur über das Training drumherum redet und sich mit zu vielen unwichtigen Nebensächlichkeiten beschäftigt und nicht einfach nur gezielt aufs Training konzentriert. Ich könnte mir schon vorstellen das die Liste mit DNF demnächst wieder groß sein wird.

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Andres hat geschrieben:Glaubt ihr wirklich allen Ernstes das irgend ein Deutscher Marathonläufer die Olympianorm im Frühjahr knackt ?
Nein.
Andres hat geschrieben: Kann es sein, dass man heutzutage einfach viel zu viel nur über das Training drumherum redet und sich mit zu vielen unwichtigen Nebensächlichkeiten beschäftigt und nicht einfach nur gezielt aufs Training konzentriert.
Welche unwichtigen Nebensächlichkeiten meinst du denn? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die potentiellen Kandidaten für London nicht gezielt aufs Training konzentrieren.

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.iL hat geschrieben:Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die potentiellen Kandidaten für London nicht gezielt aufs Training konzentrieren.
Vielleicht wird nicht ernsthaft genug trainiert. Irgend einen entscheidenden Grund muss es ja doch geben, dass schon seit sehr vielen Jahren keine ansprechende Leistungen im Marathon mehr geboten werden. Hängt es vielleicht damit zusammen, dass es früher kaum Dopingkontrollen gab, so wie es heute in anderem Maße der Fall ist ? Früher gab es mehrere Deutsche Läufer zur gleichen Zeit, die in der Lage waren unter 2:10 h zu laufen. Jetzt dümpelt man um 2:20 h herum. Außer vielleicht Jan Fitschen, der erst bei seinen zweiten Marathon in Frankfurt eine 2:15 h erzielt hat und sich gegenüber seinem Debüt (2:20 h) um beachtliche 5 Minuten verbessern konnte. Allerdings ist er jetzt auch schon Mitte 30 und hat auch nicht mehr so viel Zeit.

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Andres hat geschrieben:Hängt es vielleicht damit zusammen, dass es früher kaum Dopingkontrollen gab, so wie es heute in anderem Maße der Fall ist ?
Ach Quatsch, Du Schlaumeier! Das liegt daran, daß der deutsche Wein inzwischen international konkurrenzfähig geworden ist. Bei so viel Qualität können nicht mal mehr unsere Spitzenläufer widerstehen, und natürlich schlägt es auf die Leistung, wenn die Leute permanent leicht alkoholisiert sind.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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Andres hat geschrieben:Vielleicht wird nicht ernsthaft genug trainiert.
Wie kommst du darauf? Also die Blogs von Pollmächer und Fitschen deuten schon darauf hin, dass ernsthaft trainiert wird.

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.iL hat geschrieben:Also die Blogs von Pollmächer und Fitschen deuten schon darauf hin, dass ernsthaft trainiert wird.
Was nützen Blogs, die sich täglich mit Trainingsphilosophien und ellenlange Berichten beschäftigen, wenn die Leistung trotzdem nicht stimmt. Das meinte ich mit Nebensächlichkeiten. Früher gabs kein Internet, Pulsuhr, Energiedrinks und allen Pipa-Po und trotzdem war man um Längen besser. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Leistungsvermögen der Deutschen ohne Grund so weit abgenommen hat. International ist ja das ganze Gegenteil der Fall. Es muss also irgendwie am Training, Trainingsmethodik liegen. Am Umfang und der Härte. Ist es vielleicht auch eine Resignation den Schwarzen gegenüber ?
Ein einziger Deutscher der jetzt derzeit vielleicht sogar in der erweiterten Weltspitze mitmischt ist Arne Gabius, der vor kurzem bei der Leichtathletik-WM den 8. Platz belegen konnte. Er scheut sich nicht z.T. mit den Schwarzen in Kenia zu trainieren, die ja bekannt sind für ihre Trainingshärte.

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derBrandi hat geschrieben: Coole Aktion von ihm!
Vielleicht bekommt Weidlinger ja auch was dafür .,. interessanter finde ich, dass Wolfram Müller in Hamburg Tempo macht, vor allem frage ich mich wie weit? Wenn er länger als 15k pace macht, könnte man hja fast drüber nachdenken, ob der sich vielleicht Streckenmäßig mal endlich zu den 5000 und 10000 hin orientieren will.


Zu den Aussichten: Es starten drei Läufer mit 2:13 PB ... einer mit 2:15 ... so schlecht sind die Aussichten auf dem Papier nicht. Den pessimismus und das "Gehate" einiger finde ich albern.

@andres: Cierpinski, Fitschen und Beckmann sind gerade aus Kenia zurückgekommen ...

Das Blogs langsam machen, wäre mir neu. Leute wie Hall oder Ritzenhaien twittern oder bloggen auch ...

Gruß
C

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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DerC hat geschrieben:@andres: Cierpinski, Fitschen und Beckmann sind gerade aus Kenia zurückgekommen.
Na ich wette bestimmt, dass wieder der ein oder andere aussteigt, wenn es demnächst dann soweit ist. Ist doch schon seit Jahren der Fall. Martin Beckmann ist doch das beste Beispiel dafür. Der hat gleich 3 oder 4 Marathons hintereinander platzen lassen. Auch Falk ist letztes Jahr ausgestiegen. Einzig Jan hat noch eine weiße Weste. Ich hoffe er lässt sich nicht von den anderen auch noch anstecken. Ihm traue ich noch das meiste Potential zu, auch von seiner Grundschnelligkeit auf den Unterdistanzen.

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Andres hat geschrieben:Was nützen Blogs, die sich täglich mit Trainingsphilosophien und ellenlange Berichten beschäftigen, wenn die Leistung trotzdem nicht stimmt. Das meinte ich mit Nebensächlichkeiten. Früher gabs kein Internet, Pulsuhr, Energiedrinks und allen Pipa-Po und trotzdem war man um Längen besser.
Wegen Internet, Pulsuhr, Blogs und Energiedrinks läuft niemand langsamer. Vermutlich aber auch nicht schneller. :D
Forderst du jetzt wirklich, dass die Athleten lieber wie Möche leben und auf Internet etc. verzichten sollen, um sich noch mehr aufs Training zu konzentrieren :confused:
Andres hat geschrieben: Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Leistungsvermögen der Deutschen ohne Grund so weit abgenommen hat. International ist ja das ganze Gegenteil der Fall. Es muss also irgendwie am Training, Trainingsmethodik liegen. Am Umfang und der Härte. Ist es vielleicht auch eine Resignation den Schwarzen gegenüber ?
International ist eben nicht das Gegenteil der Fall. In ganz Europa sind die Leistungen rückläufig. Nur die Afrikaner sind besser geworden und teilweise USA und Japan. USA und Japan haben aber auch einen brutalen Standortvorteil. Da wird der Sport durch Schulen, Universitäten gefördert, mit hauptamtlichen Traininern, Stipendien.
Unsere Spitzensportler sind genauso motiviert wie alle Anderen. In Stammtischmanier mehr Trainingshärte einfordern ist bequem.
Andres hat geschrieben: Ein einziger Deutscher der jetzt derzeit vielleicht sogar in der erweiterten Weltspitze mitmischt ist Arne Gabius, der vor kurzem bei der Leichtathletik-WM den 8. Platz belegen konnte. Er scheut sich nicht z.T. mit den Schwarzen in Kenia zu trainieren, die ja bekannt sind für ihre Trainingshärte.

Jahreland wird auf Arne Gabius eingedroschen und jetzt wo er ein paar gute Rennen gemacht, hat er den Stein der Weisen gefunden: Training in Kenia mit den Schwarzen. :hihi:
Die Herren Fitschen und Pollmächer waren auch schon in Kenia. Gruppentraining ist übrigens auch nicht immer das Allheilmittel. Der schnellste Japaner und der schnellste Amerikaner (Marathon) trainieren alleine.

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.iL hat geschrieben:Wegen Internet, Pulsuhr, Blogs und Energiedrinks läuft niemand langsamer.
Alles Geldschneiderei, wie schon gesagt, früher hat man so einen Schnickschnack auch nicht gebraucht.

.iL hat geschrieben:Jahreland wird auf Arne Gabius eingedroschen und jetzt wo er ein paar gute Rennen gemacht
Arne ist jetzt Vollprofi ohne irgendwelche Nebenbaustellen, wie Studium oder ähnliches.
Er kann sich jetzt zeitmäßig voll aus Training konzentrieren physisch wie psychsich, dass macht schon einen riesigen Unterschied, ob manche noch einen Job nebenbei machen, der an den Kräften nagt und man das Training zeitmäßig bedingt nur halbherzig durchziehen kann. Geschweige die Regeneration.

145
Andres hat geschrieben:Alles Geldschneiderei, wie schon gesagt, früher hat man so einen Schnickschnack auch nicht gebraucht.


Arne ist jetzt Vollprofi ohne irgendwelche Nebenbaustellen, wie Studium oder ähnliches.
Er kann sich jetzt zeitmäßig voll aus Training konzentrieren physisch wie psychsich, dass macht schon einen riesigen Unterschied, ob manche noch einen Job nebenbei machen, der an den Kräften nagt und man das Training zeitmäßig bedingt nur halbherzig durchziehen kann. Geschweige die Regeneration.
Also die Top-Athleten sollen deiner Meinung nach auf Schnickschnack ihrer Sponsoren verzichten und auch kein Marketing mit Blogs etc. mehr betreiben, dafür aber auf Ausbildung/Beruf verzichten um sich mehr auf ihr Training zu konzentrieren. :idee:

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Eines ist Fakt, entweder oder - Arne hat es jetzt doch gezeigt, dass es geht.

Mehrere Baustellen zur gleichen Zeit geht eben nicht, ohne dass das Training und die dafür erforderliche Rgeneration auf der Strecke bleibt.

147
häää? hatten wir das Thema nicht schon mehrmals jetzt durchdiskutiert?

Wir haben eben kaum noch Jungs die sich den ganzen Ärger antun und kaum gefördert werden.

Die Trainingsmethodik von Pollmächer und Fitschen ist wesentlich schlechter als die von kenianischen Hinterwäldler, sodass man zum Entschluss kommt, dass man besser nur noch den Kenianern hinterher rennt, weil die eh mehr Ahnung haben?

Fakt ist doch, dass Fitschen nach einer langen Verletzung erst neu zum Marathon gefunden hat. Wenn er jetzt nicht die 2:11 nicht packt, hat er zu lasch trainiert?

Pollmächer war auch sehr lange inaktiv (zumindest nicht mehr Leistungssportler). Hätte er damals nicht aufgehört und würde dadurch jetzt die 2:11 laufen, wäre er der einzige der richtig trainiert? Aber er hat seine Karriere unterbrochen und hat es in Frankfurt nicht gepackt, ergo konzentriert er sich wohl nicht gescheit aufs Training :confused:

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@Andres:
Ist schon irgendwie komisch: vor einigen Monaten (Mitte/Ende Oktober) warst du noch überzeugt von 1-2 unserer Langstreckler und trautest beispielsweise André P. ne 2:10:xx zu. Zudem fandest du seinen Blog ganz prima und toll, dass endlich mal einer transparent und regelmäßig aufschreibt, wie er trainiert. Kann man zumindest so im "Pollmächer-Thread" alles nachlesen.
Nun die (oder besser gesagt: deine) Wende: jetzt sind die Langstreckler plötzlich Luschen, die anstatt zu Trainieren, lieber Blogs schreiben, Sponsoren präsentieren usw. Egal, ob Pollmächer, Fitschen, Cierpinski oder Beckmann, dem du ja wohl eh immer nur DNF zutraust. Ok, war jetzt vielleicht etwas überspitzt beschrieben, aber im Kern trifft es deine Einstellung, oder? Kann ich nicht nachvollziehen. Statt André P. ist nun Arne G. dein NonPlusUltra der dt. Laufszene, ah ja.
Egal, ich finde die Blogs lesenswert, interessant, teils auch amüsant und wünsche, dass einer der Jungs die Quali schafft. Und wenn ich ehrlich bin, bin ich überzeugt, dass es einer schafft, vllt. sogar der, dem es die wenigstren zutrauen bzw. mit dem man nicht so gerechnet hat :wink:
just my 2 cents :teufel:
dna_L.E.

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Ndiema hat geschrieben:Fakt ist doch, dass Fitschen nach einer langen Verletzung erst neu zum Marathon gefunden hat. Wenn er jetzt nicht die 2:11 nicht packt, hat er zu lasch trainiert?
Ja, ich weiß, Jan hatte im Herbst erst seinen zweiten Marathon abolviert und dabei eine beachtliche Steigrung von 2:20 h auf 2:15 h hingelegt, was aber noch nicht allzuviel zu sagen hat, weil das Ausgangsniveau relativ niedrig war.
Ndiema hat geschrieben:Pollmächer war auch sehr lange inaktiv (zumindest nicht mehr Leistungssportler). Hätte er damals nicht aufgehört und würde dadurch jetzt die 2:11 laufen, wäre er der einzige der richtig trainiert? Aber er hat seine Karriere unterbrochen und hat es in Frankfurt nicht gepackt, ergo konzentriert er sich wohl nicht gescheit aufs Training :confused:
Andre hat ein Jahr Wettkampfpause gemacht, was aber nicht heißt das er in dem Jahr überhaupt nichts mehr trainiert hat. Er war kaum ein paar Wochen wieder im Training ist er bei einem schwierigen Volkslauf Gelände-Halbmarathon eine 1:09 h gelaufen. Da sieht man das er sogar noch recht gut im Training stande. Das war nämlich ein extrem gutes Einsteigslevel. Nach einem halbem Jahr intensivem Training war er über bei 10.000 m imerhin wieder 28:39 min gelaufen, wobei in diesem Rennen nur auf Taktik, weniger auf Zeit gelaufen wurde. Ich würde ihm duchaus wieder unter 28:00 min zutrauen. Vielleicht auch Bestzeit, wenn er speziell darauf trainieren würde. Er hat sich aber jetzt zielgerichtet nur noch auf den Marathon konzentriert. Ihm traue ich neben Jan am ehesten noch die 2:11:xx zu, wenn auch die nötigen Rahmenbedingungen dazu passen. Andre trainiert wahrscheinlich von den Deutschen Marathonis am Härtesten. Wobei man auch übers Ziel hinaus gehen und sich selber abschießen kann.
dna_L.E. hat geschrieben:@Andres: Ist schon irgendwie komisch: vor einigen Monaten (Mitte/Ende Oktober) warst du noch überzeugt von 1-2 unserer Langstreckler.
Ja, sicher hatte ich von Andre wesentlich mehr erwartet, als er das dann wirklich zeigen konnte, dass stimmt. Die Mehrzahl der Leute, wie ich auch, hatten ihm bereits im Herbst die Norm zugetraut.

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Ndiema hat geschrieben:Fakt ist doch, dass Fitschen nach einer langen Verletzung erst neu zum Marathon gefunden hat. Wenn er jetzt nicht die 2:11 nicht packt, hat er zu lasch trainiert?
Ja, ich weiß, Jan hatte im Herbst erst seinen zweiten Marathon abolviert und dabei eine beachtliche Steigrung von 2:20 h auf 2:15 h hingelegt, was aber noch nicht allzuviel zu sagen hat, weil das Ausgangsniveau relativ niedrig war.
Ndiema hat geschrieben:Pollmächer war auch sehr lange inaktiv (zumindest nicht mehr Leistungssportler). Hätte er damals nicht aufgehört und würde dadurch jetzt die 2:11 laufen, wäre er der einzige der richtig trainiert? Aber er hat seine Karriere unterbrochen und hat es in Frankfurt nicht gepackt, ergo konzentriert er sich wohl nicht gescheit aufs Training :confused:
Andre hat ein Jahr Wettkampfpause gemacht, was aber nicht heißt das er in dem Jahr überhaupt nichts mehr trainiert hat. Er war kaum ein paar Wochen wieder im Training ist er bei einem schwierigen Volkslauf Gelände-Halbmarathon eine 1:09 h gelaufen. Da sieht man das er sogar noch recht gut im Training stande. Das war nämlich ein extrem gutes Einsteigslevel. Nach einem halbem Jahr intensivem Training war er über bei 10.000 m imerhin wieder 28:39 min gelaufen, wobei in diesem Rennen nur auf Taktik, weniger auf Zeit gelaufen wurde. Ich würde ihm duchaus wieder unter 28:00 min zutrauen. Vielleicht auch Bestzeit, wenn er speziell darauf trainieren würde. Er hat sich aber jetzt zielgerichtet nur noch auf den Marathon konzentriert. Ihm traue ich neben Jan am ehesten noch die 2:11:xx zu, wenn auch die nötigen Rahmenbedingungen dazu passen. Andre trainiert wahrscheinlich von den Deutschen Marathonis am Härtesten. Wobei man auch übers Ziel hinaus gehen und sich selber abschießen kann.
dna_L.E. hat geschrieben:@Andres: Ist schon irgendwie komisch: vor einigen Monaten (Mitte/Ende Oktober) warst du noch überzeugt von 1-2 unserer Langstreckler.
Ja, sicher hatte ich von Andre wesentlich mehr erwartet, als er das dann wirklich zeigen konnte, dass stimmt. Die Mehrzahl der Leute, wie ich auch, hatten ihm bereits im Herbst die Norm zugetraut.

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