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Marathonvorbereitung in 6 Wochen nach op machbar?

Marathonvorbereitung in 6 Wochen nach op machbar?

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Hallo,
bin seit heute auch hier angemeldet und moechte erst mal alle ganz herzlich begruessen! :hallo:
Zuerst mal was zu meiner Person.
Ich bin 31 Jahre alt und laufe mittlerweise gut anderthalb Jahre je nach Zielsetzung bis zu 70km pro Woche ( in der Marathonvorbereitung).
Meinen letzten Marathon (war auch mein erster) bin ich Anfang Juni gelaufen. Danach bin ich erst mal wieder auf so 50 km Wochenumfang runter und bin paar kuerzere Wettkämpfe gelaufen. Ab dieser Woche wollte ich eigentlich mit einer 10-Wochen
Vorbereitung fuer den Frankfurt-Marathon Ende Oktober beginnen und hier komm ich zu meinem Problem: Ich werde morgen ( 22.08.) wegen einem Leistenbruch operiert, und kann wohl erst wieder in 4 Wochen unter voller Belastung trainieren, was bedeutet ich hab bis Frankfurt noch 6 Wochen Zeit. Meint ihr das ist machbar wenn ich mir als Ziel nicht unbedingt eine Zeit, sondern einfach durchkommen setze, es als langen Trainingslauf ansehe? Und wenn ja, habt ihr vielleicht irgendwelche tipps fuer den Trainingsaufbau fuer mich?
Danke schon mal im Vorraus fuer Antworten.

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hi laufbubi,

wenn du viel kohle für einen lala versenken willst, mit evt. gehpausen, dann ist es sicherlich machbar.

aber wenn ich schon viel kohle für eine veranstaltung hinblättere, dann will ich nach möglichkeit bestenst vorbereitet am start stehen und mir soweit machbar alles abrufen was möglich ist.

alles andere hat dann doch keinen wk. charakter mehr und nur mit ich lauf da mit um komme irgendwie durch zur motivation das ist, finde ich irgendwie den ganzen streß nicht wert.

ansonsten bist du ja nun auch schon läufer mit genug km. in den knochen, nehme ich mal an.

dann kannst du dir im grunde deine frage zu den 6 wochen doch selber beantworten.

meinens erachtenst ist das ganze unsinnig und gröbere unfug den du da, auch im hinblick deines körpers betreibst.

besser wäre es du cancelst den marathon, steigst vernünftig und laangsam sanft, wieder in das training ein, und suchst dir einen netten winterlauf oder ne winterlaufserie und kommst damit gut durch den winter.

dann kannst du den schwung mit in das frühjahr retten und dir da einen guten marathon rauspicken, den du dann auch mental wieder mit vollen biß angehst.

wäre doch evt. auch ne gute option...

lg.

chris
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na dann wollen wir mal....:D

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laufbubi hat geschrieben:Meint ihr das ist machbar
Natürlich ist das machbar.

31 Jahre jung, 1,5 Jahre Lauferfahrung, Marathonerfahrung, 10er PB 41:06, 70 Wochenkm, in letzter Zeit um die 50 Wkm, die nächsten vier Wochen viel Radeln, wenig Laufen, dann 4,5 Wochen reinhauen, 1,5 Wochen Tapern....

Vorausgesetzt die OP läuft glatt, müsste das doch für eine 3:20 - 3:25 im Marathon und damit für eine PB reichen.

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D-Bus hat geschrieben:Natürlich ist das machbar.
Genau. Sieg oder Tod. Alles dazwischen ist nur was für Weicheier wie Christoph70 und mich.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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Danke, das macht Mut. In Frankfurt möchte ich nämlich schon sehr gerne dabei sein.
Naja, erst mal morgen die Sache hinter mich bringen und dann weiter schauen.

Bis bald :hallo:

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ich würde versuchen rückwärts zu laufen, soll die Leisten schonen hab ich mal gelesen. :hihi:

Ironie sollte man verstehen :-)

Ich würde mal abwarten wie die OP verläuft und vor allem die Genesung, danach kannst du alles weitere entscheiden, oder? Gesundheit geht vor wenn du noch ein paar mal laufen willst

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Ich halte Dein Ansinnen ebenfalls für unsinnig!
Nach 4 Wochen Pause und 6 Wochen Vorbereitung ist sogar ein HM grenzwertig.
Ich verstehe nicht, was Du Dir damit beweisen möchtest.
Lass Dich erst einmal operieren und werde anschließend beschwerdefrei wieder gesund.

Just my 2 cents.

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aghamemnun hat geschrieben:Genau. Sieg oder Tod. Alles dazwischen ist nur was für Weicheier wie Christoph70 und mich.
ts ts jamo, damit läufst du gefahr auch zu den weicheiern zu gehören, und aghamenun hat dann schon zwei davon, dat wollen wir ja nun auch nicht. :)

obwohl, eigentlich sind wir dann schon zu dritt, denn unser aghamemnun hat da nen kleinen sehtest verbaut in seiner antwort... :geil: :dafuer:
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na dann wollen wir mal....:D

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Ich schließe mich hier mal eindeutig der Christoph-Fraktion an.
D-Bus hat geschrieben:Natürlich ist das machbar.

31 Jahre jung, 1,5 Jahre Lauferfahrung, Marathonerfahrung, 10er PB 41:06, 70 Wochenkm, in letzter Zeit um die 50 Wkm, die nächsten vier Wochen viel Radeln, wenig Laufen, dann 4,5 Wochen reinhauen, 1,5 Wochen Tapern....

Vorausgesetzt die OP läuft glatt, müsste das doch für eine 3:20 - 3:25 im Marathon und damit für eine PB reichen.
:nene:

Nach einer Leistenbruch-OP mit wochenlangem nicht oder fast-nicht Laufen sich in eine Hauruck-Marathonvorbereitung stürzen, und dann sich auch noch als Krönung mit einer Bestzeiten-Wunschvision im Hinterkopf unter Druck setzen, ist eine sehr dumme Idee.

Nachdem Laufen wieder möglich ist würde ich Minimum die ersten 2-3 Wochen erst mal einfach so wieder ins Laufen hineinkommen. Zwanglos und ohne Tempotraining und ohne lange Läufe. Erst mal sehen wie das vertragen wird!

Alles weitere kommt dann gerne dazu, aber die diesjährige WK-Saison würde ich mal abhaken. Vielleich ein paar ganz wenige kürzere WKs zum Spass ab Mitte Oktober oder so und dann aufbauen Richtung Frühjahr.

Du hast vor 1 1/2 Jahren mit dem Laufen angefangen, die goldenen Jahre liegen noch vor Dir! :nick:

Wenn, ja wenn Du auch klug bist und Deinen Körper achtsam behandelst! :idee:

Langstreckenläufer müssen langfristig denken und nicht gemäß der Hauruck- und Strohfeuermmentalität! :wink:
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Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
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Ich halte es für Quatsch. Nen Marathon übers Knie zu brechen bei einer so kurzen Vorbereitung... Warum? Bloß weil du unbedingt mitlaufen willst? Lauf nächstes Frühjahr ordentlich vorbereitet und nicht nach 4 Wochen 0 Laufpensum. Da kann doch nichts Gescheites bei rum kommen, außer dass du dich wieder irgendwo verletzt. Bei vier Wochen Pause musst du schon ziemlich weit unten wieder einsteigen. Dann brauchst du min. ne Woche Erholung vor dem Marathon. Sagen wir zwei Wochen Grundlagen wieder draufbuckeln, dann drei Wochen Tempo + Umfangsteigerung (Verletzungsgefahr?). Hört sich nach nem echt bescheuerten Plan an. Um es mal freundlich zu sagen ;)

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Ach liebe Bedenkenträger, wenn Ihr wirklich der Meinung seid, die Idee wäre etwas leichtsinnig, dann bringt doch bitte sachliche Argumente, ohne das Gesagte zu verdrehen und laufbubi gar Todesangst einreden zu wollen.

Runningdodo mal etwas ausgenommen, der zwar m. E. auch übertreibt, aber wenigstens nicht so extrem wie der Rest hier.

Points in case:
aghamemnun hat geschrieben:Genau. Sieg oder Tod.
Ich bin sprachlos. Normalerweise heißt es doch nur, "denk an deine Gesundheit", aber das kann man natürlich noch steigern!
moonwalker99 hat geschrieben:Ich würde mal abwarten wie die OP verläuft und vor allem die Genesung, danach kannst du alles weitere entscheiden, oder?
Ja klar, habe ich doch auch geschrieben ("Vorausgesetzt die OP läuft glatt")
jamo hat geschrieben:Nach 4 Wochen Pause
McAwesome hat geschrieben:Ich halte es für Quatsch. Nen Marathon übers Knie zu brechen bei einer so kurzen Vorbereitung... Warum? Bloß weil du unbedingt mitlaufen willst? Lauf nächstes Frühjahr ordentlich vorbereitet und nicht nach 4 Wochen 0 Laufpensum.
Da steht nix von 4 Wochen Pause!
laufbubi hat geschrieben:Ich ... kann wohl erst wieder in 4 Wochen unter voller Belastung trainieren
Und dass ich die Messlatte für laufbubi mit einer 3:20 - 3:25 recht niedrig gehängt habe (aufgrund des nicht idealen Trainings), hat natürlich keiner gesehen.

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Stimmt, steht nicht da! Was heißt dann erst nach vier Wochen wieder unter voller Belastung einsteigen? Wahrscheinlich sind Grundlagen dann schon irgendwie drin. Kenne mich mit Leistenbrüchen und den OP-Nachwirkungen aber nicht aus (in der Regel sollte man Belastungen direkt nach ner OP aber generell gering halten wegen Heilungsverlauf, Narbenblabla, oder?).

Gut, dann kann er nach vier Wochen die Umfänge und das Tempo steigern und hat dann nen 6-Wochen-Plan. Halte ich immer noch für Unfug. Klar er kann dann halt irgendwie laufen. Mit genügend Umfang schafft er die Distanz auch anständig. Aber eben nicht gut für seine Verhältnisse. Also nochmal: Warum überhaupt? Außer, dass es geil ist, Marathon zu laufen. Das Argument zählt 100% :D Ist aber nicht wirklich eins, worüber man sachlich diskutieren kann.

Achja: Hinterher stirbt er auf der Strecke!! :p

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McAwesome hat geschrieben:Gut, dann kann er nach vier Wochen die Umfänge und das Tempo steigern und hat dann nen 6-Wochen-Plan. Halte ich immer noch für Unfug. Klar er kann dann halt irgendwie laufen. Mit genügend Umfang schafft er die Distanz auch anständig. Aber eben nicht gut für seine Verhältnisse. Also nochmal: Warum überhaupt? Außer, dass es geil ist, Marathon zu laufen. Das Argument zählt 100% :D Ist aber nicht wirklich eins, worüber man sachlich diskutieren kann.
Geil, so schnell kann man sich einigen. Ich stimme dir 100%ig zu. Das m. E. Wichtigste habe ich mal durch Fettdruck hervorgehoben. Die Frage nach dem "warum" stellt sich mir nicht, danach hat laufbubi ja nicht gefragt ("Meint ihr das ist machbar").

Bitte halte uns auf dem Laufenden, laufbubi, wie auch immer du dich entscheidest. So oder so wirst du im nächsten Jahr einen (noch) besseren Marathon laufen können.

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Ja, so schnell geht das :) Stimmt, das Warum ist nicht Thema. Aber es ist immer spannend. Denn über das Ergründen der eigenen Motivation kommt man vielleicht zur Erkenntnis, dass es nicht unbedingt sein muss und es sinnvoller wäre, einen anderen Lauf richtig gut vorzubereiten. Aber wer bin ich, dass ich hier derart intime Fragen klären will ;)

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christoph70 hat geschrieben:obwohl, eigentlich sind wir dann schon zu dritt, denn unser aghamemnun hat da nen kleinen sehtest verbaut in seiner antwort... :geil: :dafuer:
Na also. Ich wußte doch, daß man sich auf Dich verlassen kann! :daumen:
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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laufbubi hat geschrieben: Ich werde morgen ( 22.08.) wegen einem Leistenbruch operiert, und kann wohl erst wieder in 4 Wochen unter voller Belastung trainieren, was bedeutet ich hab bis Frankfurt noch 6 Wochen Zeit. Meint ihr das ist machbar wenn ich mir als Ziel nicht unbedingt eine Zeit, sondern einfach durchkommen setze, es als langen Trainingslauf ansehe? Und wenn ja, habt ihr vielleicht irgendwelche tipps fuer den Trainingsaufbau fuer mich?
Danke schon mal im Vorraus fuer Antworten.
Hallo laufbubi,

ich hatte am 19. Juni eine Leistenbruch-OP und konnte wie geplant am 9. Juli in meinen 12-Wochen-Plan für den Berlin-Marathon einsteigen.

Die drei Wochen, die mir prognostiziert wurden, haben also ziemlich genau gestimmt. Ich musste aber die Erfahrung machen, dass ich mich kurz nach der OP zu schnell wieder zu stark (oder überhaupt) belastet habe. Andersfalls hätte ich diese drei Wochen angenehmer verbringen können.

Nicht ganz unwichtig ist, mit welchem Verfahren der Bruch geschlossen wird. Ich nehme mal an minimalinvasiv mit Einlegen eines Netzes ohne Clips (TEP-Technik), da das mittlerweile der Standard ist. Bei mir ist das so problemlos verlaufen, dass die Propofol-Injektion vor der OP das Schmerzhafteste an der ganzen Sache war (das brennt aber auch höllisch, aber mitten im Meckern war ich dann weg... :D ).

Nach der OP hab' ich überhaupt keine Schmerzmittel gebraucht, aber noch brav zwei Nächte im Krankenhaus abgesessen. Fünf Tage nach der OP (in der Zwischenzeit immer auf dem Sofa liegen und kühlen) bin ich schon wieder mit der Familie unterwegs gewesen - und hab' es dabei wohl etwas übertrieben. Denn eine Woche nach der OP hatte ich immer ein paar Sekunden nach dem Aufstehen heftige Schmerzen an der Bruchstelle. Im Krankenhaus gab es dann dahingehend Entwarnung, dass alles in Ordnung ist, aber sich ein kleines Ödem gebildet hat und die Flüssigkeit dann im Stehen schön Druck ausübt. Kein Drama, aber: Rumliegen, kühlen und sicherheitshalber hochdosiert Ibuprofen. So lange, bis völlige Schmerzfreiheit herrscht.

Die erste Trainingswoche sah dann so aus: Montag 3 km GA1, Mittwoch 6 km GA1, Samstag 10 km GA1. Das ging alles schmerzfrei, aber ich habe schon deutlich gemerkt, dass die drei Wochen ohne nennenswerte Bewegung (von Training ganz zu schweigen) der Fitness nicht gerade zuträglich waren. Die Folgewochen konnte ich dann aber alle nach Plan durchziehen.

Was ich damit sagen will: Wenn es gut läuft, neigt man leicht dazu, die OP zu unterschätzen und sich zu früh zu "belasten". Ich würde Dir auf jeden Fall raten, erst mal außer rumliegen und kühlen gar nichts zu tun und dann ganz langsam anzutesten, ob leichte Belastungen (Spazierengehen :P ) drin sind, ohne dass danach Schmerzen auftreten. Eigentlich wäre in dieser Zeit Schwimmen ideal, aber das geht ja nicht wegen der drei Mininähte...

Wenn Du drei oder vier Wochen nach der OP ins Training einsteigen kannst, sollte bei Deiner Papierform das Durchkommen kein Problem sein. Wenn Du den Marathon genießen kannst, auch wenn keine PB drin ist: Tu's! :daumen:

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So, hab die op hinter mich gebracht, ist alles prima gelaufen.
Der Arzt (auch marathonläufer) meint jetzt erst mal 2 wochen ruhe und dann ab der 3. Woche ganz locker einsteigen und ab der 4. wieder richtig.
Werde dann einfach in meinen trainingsplan einsteigen und schauen wie es läuft. Wenn ich verletzungsfrei bleibe denke ich das alles klappt.
Und wenn ich in frankfurt jetzt etwas laenger brauchen sollte ist auch kein problem, weiss ja dann woran es lag ;-)
Vielen dank jedenfalls für eure ratschläge! Werde euch auf dem laufenden halten.
Viele grüsse, laufbubi

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Mit eigener Erfahrung von 3 Leistenbrüchen (alle in verschiedenen Verfahren operiert) würde ich Dir von abraten.
Natürlich kann man wenige Wochen später wieder laufen, ich durfte nach der OP mit Netzeinsatz nach 14 Tagen beginnen.
Dennoch heißt laufen können was anderes als Marathontraining. Beim Marathontraining sollte man komplett fit sein und nicht
gerade in "Nachregeneration nach OP".

Vielleicht ist es ein wenig übers Knie gebrochen, ich finde Du solltest Dir lieber mehr Zeit lassen. Im schlimmsten Fall riskierst Du einen
Narbenbruch - das ist kein Marathon wert.

Achja und auch ein Netz ist keine 100prozentige Garantie und der Einsatz hat auch Nachteile.
Immerhin wird da im Darmbereich rumgestochert.

Ich wünsche Dir alles Gute! .
...und denk dran: Gesundheit geht immer vor, Du hast nur eine - und Marathons gibt es so viele...

LG
Marion
http://www.hundephysioharz.de

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Magimaus hat geschrieben:Vielleicht ist es ein wenig übers Knie gebrochen, ich finde Du solltest Dir lieber mehr Zeit lassen. Im schlimmsten Fall riskierst Du einen
Narbenbruch - das ist kein Marathon wert.


Ich wünsche Dir alles Gute! .
...und denk dran: Gesundheit geht immer vor, Du hast nur eine - und Marathons gibt es so viele...
:unterschreib:

Er ist schon 31. Da kommt es auf jedes Jahr an, welches er noch hat :ironie:

Ich kann es einfach nicht verstehen, warum man sich ohne triftigen Grund einem solchen Risiko aussetzt. Es spricht doch rein gar nichts dagegen, im Herbst lieber auf ein paar kürzere Läufe zu trainieren, die man notfalls auch mit weniger Training vernünftig über die Bühne bringt.

Natürlich kann der Marathon gut gehn - die Wahrscheinlichkeit ist allerdings niedriger als ohne OP. Die Frage ist nun, da ich davon ausgehe, dass du es probieren möchtest - den du wolltest doch, wenn man ehrlich ist, nur noch einmal eine Absegnung deines Vorhabens haben - wie du zu den möglichen Problemen stehen wirst, wenn sie denn eintreten sollten (was ich nicht hoffe).

Auf jeden Fall eine gute Genesung :winken:
Gruß Thorsten
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